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Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

jin17

eyecatcher

Hallo liebe leute,

ich hoffe hier eventuell ein paar Leute antreffen zu können, deren job sich rund um mediendesign und grafik ganz großflächig bezieht und die vielleicht dann mal Lust haben, mir Einblicke in ihre Bereiche zu geben. Ich mache gerade mein Abitur und möchte nach dem Schulabschluss ganz großflächig irgendwas mit Design und Grafik machen. Habe schon viel gegoogelt und rumgefragt und das möchte ich hier auch nochmal tun. Wäre schön wenn sich ein paar finden lassen, die von ihren erfahrungen in den einzelnen berufen berichten könnten ;-)

Vielen Dank schonmal.
 

Maerchenonkel

100 % IRISH REPUBLICAN

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

was genau möchtest du denn wissen? einstiegsgehalt, arbeitsmittel, arbeiteweise, arbeitszeit...usw?
so frei aus der pistole schiessen kann man bzw. ich da nicht. ich bin im bereich grafik und transportdesign tätig. wenn du fragen hast, schreib mir einfach ne pm und stell deine fragen :)

grüße

mo
 

Hazel1

Aktives Mitglied

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Hallo zurück,
mein Tip, versuchs doch mal mit einem Pratikum in einer Werbeagentur, Verlag oder Druckerei mit Druckvorstufe. Theorie und Praxis. Großflächige Einblicke bekommst Du nur dort wo auch gestaltet wird. Solltest Du Fragen zu ganz bestimmten Themen ( z.B. Bildbearbeitung)haben, stell sie hier. Sie werden Dir hier bestimmt beantwortet.
Gruß, Hazel
 

Miauzi

Aktives Mitglied

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Mhm...ich persönlich hab zuerst klassisch Grafik-design studiert und später nochmal Multimedia rangehängt. Du solltest dir vielleicht zuerst überlegen, ob du in Richtung Print (flyer, Kataloge, Plakate usw.) oder non.print (flash, webseiten usw.) gehen willst....

Ich glaub wir könnten besser berichten, wenn du konkretere Fragen stellst :)
 
AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

10 Jahre Artdirection, 15 Jahre Creativedirection in Verlagen und Werbeagenturen von Grossagenturen bis hin zu kleineren und 1 Jahr Manager für Graphics & Events bei einem IT-Unternehmen. Also reichlich Berufserfahrung. Was willste denn wissen?

Gruss Micha
 
Zuletzt bearbeitet:

jin17

eyecatcher

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Das Problem ist einfach, ich hab keine konkreten Fragen^^
Also ich weiß, dass ich mich für den Bereich rund um grafik, design und Medien interessiere. Es gibt dort allerdings soviele verschiedene Wege die man einschlagen kann, da hab ich nicht so ganz den durchblick.
Ein Praktikum, klar, ist immer eine gute Sache, allerdings wollte ich keine Zeit verlieren und direkt loslegen :)
Mir würde es ungemein helfen wenn ihr vielleicht ein wenig von euren Tätigkeiten berichten könntet, was ihr so macht, wie ihr arbeitet etc.
Das ich vielleicht dadurch mal einen kleinen Einblick in unterschiedliche Bereiche bekomme.
 
AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Das lässt sich jetzt so auf die Schnelle gar nicht alles zusammentippseln. Ich setzt mich aber gern heute Abend daheim hin und schreib etwas dazu.

also bis später

Gruss Micha
 

jin17

eyecatcher

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

super sache, ich danke dir micha!! wird auch denke ich nicht nur mir helfen!
 
AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

ich als mediengestalter für digital und printmedien- fachbereich mediendesign- möchte dich mal fragen, welche chancen du dir erhoffst? ich möchte dich ungern ausbremsen, aber dieser bereich mit all seinen spezifikationen ist stark überlaufen und die eigentlichen aufgaben sind oft nicht das, was man sich unter der berufsbezeichnung vorstellt. entweder bist du eines tages ein toller hecht in diesem arbeitsumfeld- oder du wirst vermutlich ebenso einen 08/15 job machen, wie viele andere hier. denkbar sind auch solche aufgaben, wo man später auf einem golffeld steht und löcher für die zehlreichen beschilderungen buddeln darf und nur am schilderkleben oder mit der farhrzeugbeschriftung beschäftigt ist.

der reine gestalterische job- wo es um bildkreation, bildbearbeitung oder komplexe werbestrategien geht- den gibt es äusserst selten.
 

jin17

eyecatcher

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Überblaufen.. das ist schonmal ein gutes Stichwort, davor hab ich auch angst. und aufgrunddessen, dass die eigentlichen aufgaben sind oft nicht das, was man sich unter der berufsbezeichnung vorstellt, will ich mich ja vorher gründlich informieren und wenn dabei rauskommen sollte, dass ich in keinem Bereich wahrscheinlich das finden würde, was mich erfüllt und was ich mir vorstellen könnte, dann weiß ich es zumindest bevor eine Ausbildung oder Studium begonnen ist..
 

Trancedomain

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Ich mache z.Z eine Umschulung zum Siebdrucker und wollte vorher auch Mediendesign machen. Als mir aber gesagt wurde das die Integrationszahlen (Prozentzahl der Arbeit-findenden Menschen nach der Ausbildung) bei etwa 15 - 20% liegt, weil der Markt vollkommen übersättigt ist, hatte sich mein Vorhaben sofort erledigt.
Jetzt habe ich meinen absoluten Traumberuf gefunden. Der, des Siebdruckers.
Ich arbeite zu 50% in der Druckvorstufe (Photoshop, Illustrator) und zu 50% im eigentlichen Druck. (Siebdruck, Digitaldruck).
Und die Arbeitsmarktchancen liegen bei über 80% (egal ob jetzt irgendjemand etwas anderes erzählen will von wegen Konjunkturflaute usw).
Nimmt man in Kauf später sogar im Ausland arbeiten zu wollen, dann liegt es nahezu bei 100%.
Ich hoffe das es hilfreich war und sende liebe Grüße

Heiko
 

oxygen

PS Azubine

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

eine weitere chance - die ich mir vorstellen kann - da wurde ich jetzt auch paar mal angesprochen (kann ich aber nicht)

"spielegrafik" - also bei den anfragen - die gingen in richtung modelling so 3d kram - spielfiguren erstellen ...
... cinema und noch n 3d-programm ...

für dich eventuell ... du bist ja noch richtig jung - und kannst die zeit nutzen
 
Zuletzt bearbeitet:

SMPro-32

ehemaliger Nick:User_2009

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Ich mache z.Z eine Umschulung zum Siebdrucker und wollte vorher auch Mediendesign machen. Als mir aber gesagt wurde das die Integrationszahlen (Prozentzahl der Arbeit-findenden Menschen nach der Ausbildung) bei etwa 15 - 20% liegt, weil der Markt vollkommen übersättigt ist, hatte sich mein Vorhaben sofort erledigt.
Jetzt habe ich meinen absoluten Traumberuf gefunden. Der, des Siebdruckers.
Ich arbeite zu 50% in der Druckvorstufe (Photoshop, Illustrator) und zu 50% im eigentlichen Druck. (Siebdruck, Digitaldruck).
Und die Arbeitsmarktchancen liegen bei über 80% (egal ob jetzt irgendjemand etwas anderes erzählen will von wegen Konjunkturflaute usw).
Nimmt man in Kauf später sogar im Ausland arbeiten zu wollen, dann liegt es nahezu bei 100%.
Ich hoffe das es hilfreich war und sende liebe Grüße

Heiko


genau das hat man auch zu mir gesagt und ehrlich gesagt ich bin fast 19 und weiß jetzt auch nicht wie ich vorgehen soll!

:uhm:
 
Ich hatte es ja angedroht ?

Um 21.00 angefangen zu tippen. Warum erst jetzt? Weil ich was mit Medien mache! Um 19.30 Uhr war ich daheim, erstmal was gekocht, gegessen, die Post gelesen etc. Dann festgestellt, du schreibst kein Buch, aber der Kollege will ja wissen, wie so ein Gestalterleben aussehen und sich entwickeln könnte* ?


Früh-/Vorgeschichte:
Abi. Die einzige Eins in Kunst. Mach was draus. Lehrer? Grafiker kennengelernt, toll was der so macht. Also Grafik. Mappe an Hochschule, angenommen aber studieren wegen ZVS nicht dort, sondern woanders. Dort aber: mindestens 3 Monate Praktikum vor Beginn! Und Beginn dort erst wieder nächstes Wintersemester, also Praktikum gesucht, Druckerei und Setzerei, klassisch die Bleibuchstaben aus dem Setzkasten in den Winkelhagen, das Ganze auf das Schiff und dann, wenn das Ausbinden hielt, in die Druckmaschine (Medium Nr.1!). Und abends noch die Offsetmaschine putzen. Jemand kennengelernt der ganz woanders studiert hatte, erfahren die fangen auch zum Sommer an, neue Mappe, dort noch eine Aufnahmeprüfung und los ging es.

Gestaltung/Kreation:
Ich find die Sachen teilweise heute noch gelungen. ;-)

Verpasste Chancen:
Bei zwei der damals renommiertesten Schulen zu studieren.

Studium/weitere Medien:
Studienschwerpunkte nach dem Grundstudium (Formen, Zeichnen, Farben, Techniken etc.) Fotografie (Medium Nr.2!) und Buchgestaltung (Medium Nr.3!). Nebenher erste Jobs für Verlage und als Freier für das Fernsehen (Medium Nr.4!). Gründung eines Verlags für experimentelle Bücher (Medium Nr.5!) mit Studienkollegen, Start erster kostenloser Stadtmagazine (Medium Nr.6!). Hohes Maß an Selbstausbeutung. Studium eigentlich nur noch nebenher. Dann auch noch verlieben (Ich liebe die Frau übrigens heute noch und bin immer noch mit ihr verheiratet! Sic!), Kind kriegen und heiraten. Irgendwann die Überlegung, Studium wieder als Schwerpunkt oder endlich mal was für die vielen Arbeitsstunden rausholen? Diplomarbeit bei einem der renommiertesten Buchgestalter des Landes gemacht aber dann Studium abgebrochen.

Gestaltung/Kreation:
Berge von Zeichnungen, Proben, Collagen, Fotos (Wo sind die eigentlich?), Papier ohne Ende.

Verpasste Chancen:
wegen zu dem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossenem Studium (hätte ja längst fertig sein können!) keine Vermittlung für die Nachfolge eines gesuchten Gestalters für die Wochenbeilage einer großen deutschen Tageszeitung und wg. kurz vorherstehender Geburt meines Sohnes kein Umzug ins Ausland um ein damals respektables ?Zeitgeistmagazin? weiter zu gestalten.

Start ins ernste Berufsleben:
Gestalten und Kohle verdienen? Werbung! Also erstmal Bewerbung. Und Zack, die erste Agentur nimmt einen und nicht die kleine Klitsche an der Ecke. Super, tolle Anzeigenkampagnen, Reisen zu Fotoshootings im Ausland ?
Ach nee, eigentlich haben die einen gesucht der Zeitschriften und Magazine kann ? O.K. die Gestaltung einer monatlich erscheinenden Frauenzeitschrift, die eine höhere Auflage wie Brigitte, Freundin und Petra zusammen hat, auch wenn es ein paar Seiten weniger sind, ist ja nicht schlecht. Daneben noch Gestaltung für Anzeigenkampagnen, Folder für bestehende Kunden und die Komplettbetreuung einer Fluggesellschaft. Fotoshootings nicht im Ausland, nicht die Doppelseiten im Stern oder Spiegel (Ein paar waren doch dabei!) aber immerhin ? und die Kohle stimmt!

Gestaltung/Kreation:
Jeden Tag Bilder/Typo entwerfen, scribbeln, samplen (Clippen hieß das) auch mal ne Reinzeichnung (Druckvorlage zusammenkleben, Transparentpapier drüber kleben und mit Anmerkungen für Litho und Druckerei bekrizzeln) fertigmachen, wenn der Reinzeichner keine Zeit hatte.

Verpasste Chancen:
Stunden des Nachschlafes, Erholung an Wochenenden, ?Könntest du nicht Deinen Urlaub um ein paar Tage verschieben??, die ersten 2 Jahre meiner ersten Tochter beim Aufwachsen zuzusehen.

Weiter im Job:
Früher? gab es noch ?Headhunter?. Wenn man dann einigermaßen gut und bekannt war, rief immer Herr Schwarz privat an. ?Mein Name ist natürlich nicht Schwarz sondern Dr. Blau, aber könnten Sie sich vorstellen, für weitaus bessere Konditionen bei der Agentur ?Sonnenschein? zu arbeiten? Da haben Sie dann auch jedes Wochenende frei und pünktlich Feierabend. Sicher, es gibt Ausnahmen aber Sie wissen ja ?!? Und irgendwann, nach dem 3ten Anruf hatte Herr Dr. Blau mich im Zusammenspiel etlichen anderen Faktoren soweit. Ich wollte nicht noch zwei Jahre die doofe Frauenzeitschrift machen, der Name der Agentur klang zu gut. Das Gespräch dort lief vielversprechend, endlich gestalten, entwerfen, jeden Tag was Neues ?

So, und jetzt muss ich in die Kiste weil ich morgen früh um 8.30 Uhr ne Messe vorbereiten muss ?

(Wenn es weiter interessiert, sag Bescheid, ansonsten ?) Ach, über die Stunden der spannenden Diskussionen mit Druckern, Illustratoren, Fotografen, Stylisten, Innen- und Außenarchitekten und, und stand auch noch nix drin. Und es war noch kein Computer bzw. Programm im Spiel.

Gute Nacht aus der Gutenbergstadt Mainz
Micha


*Es handelt sich hier um ein gestalterisches Einzelerlebnis, das keinesfalls repräsentativ ist!
 

SMPro-32

ehemaliger Nick:User_2009

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Danke für die gute Beschreibung aber stimmt es das, die Prozentzahl der Arbeit-findenden Menschen nach der Ausbildung bei etwa 15 - 20% liegt ?
 

Trancedomain

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Ich hatte mein Integrationsgespräch im Sommer 2008 und das war es so. Und ich glaube nicht, das es sich mittlerweile gebessert hat ;-)
Und diese Zahlen kommen nicht von irgendeinem dahergelaufenen Arbeitsberater oder vergleichbaren.
Ich werde da aber jetzt nicht genauer drauf eingehen, weuil sicherlich wieder irgendjemand etwas zum meckern findet wenn man über Statistiken vom Arbeitsmarkt redet *grins*
Fakt ist, der Markt ist mehr als übersättigt. Das bedeutet ja nicht, das man keinen Job findet. Aber es ist schwer einen zu finden wenn man einer von hundert Bewerber ist.
Und alle die, die mir hier eine Frage gestellt haben bezüglich des Siebdruckers .. ich kann leider nicht in meinem Nachrichtenfach antworten. Weiß der Henker wieso nicht. Aber ich kann es gerne hier machen, wenn Ihr wollt.
Liebe Grüße
Heiko
 

jin17

eyecatcher

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Vielen Dank für die Antworten, tut mir leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber es ging leider nicht früher.
Großen Dank und Lob besonders an Lichtschutzfaktor, du hast dir echt viel Arbeit gemacht, dank dir ;-)
Persönliches Fazit für mich, gerade nachdem was Lichtschutzfaktor auch geschrieben hat.. ganz weit nach vorne kommen würde ich glaub ich in dem Bereich nicht, da gibt es tausende die flexibler und besser sind als ich, wenn ich das so lese^^
Und um wirklich zu merken, ja das ist der job, das ist er nicht, muss ich mihol glaub ich wirklich zustimmen und einfach mal wirklich reinschnuppern. Ich bin mal gespannt wohin es geht.

Gruß Jan
 

K_maeleon

Senfschleuder

AW: Joberfahrungen in Richtung Mediendesign

Hi,
dachte mir ich schreib auch mal ein bischen über meinen weg in dieser branche...

ich hatte das Glück ziemlich früh (mit 15 oder 16) zu wissen, dass ich später ganz allgemein in die werbebranche will und da dann bildkreation, werbekonzepte und layouts und sowas alles machen will, weil ich mich schon immer einerseits für gestaltung jeder art und andererseits für psychologie interessiert habe.
damals (vor gut 10 jahren) ging der "run" auf den beruf mediengestalter gerade los und der markt war noch nicht so übersättigt. mittlerweile ist es aber leider tatsächlich so.

jedenfalls stand für mich schon in meiner ausbildung fest, dass ich mich spätestens 5 jahre später selbstständig machen will, solange ich noch jung, ungebunden und flexibel bin. nachdem ich dann aber nicht übernommen werden konnte, legte mir mein chef nahe mich doch direkt selbtständig zu machen und freiberuflich für den betrieb zu arbeiten. der große vorteil bei diesem beruf ist, dass man kaum eigenkapital braucht (nur nen rechner und ein paar programme) und dass man somit auch nicht gefahr läuft großartig schulden zu machen wenns nich funktioniert - beispielsweise im vergleich zu einem kfz-meister der ne eigene werkstatt aufmachen will und sich dafür erstmal nen kredit von der bank holen muss. also habe ichs gemacht und kann mitllerweile gut davon leben. trotzdem kann es nicht schaden erstmal ein paar jahre berufserfahrung zu sammeln um zu lernen worauf es ankommt.

das klingt natürlich erstmal alles super, also möchte ich fairer weise noch darauf hinweisen, dass man natürlich bei dem schritt sich selbstständig zu machen ne ganze menge mehr beachten muss und sich vorher erstmal ein genaues konzept und einen plan überlegen sollte wie man vorgehen will.
ist aber auch nur einer von vielen wegen die man in diesem bereich gehen kann. ich habe auf diesem weg meinen traum verwirklicht (ja, klingt kitschig, ist aber tatsächlich so), ich mache genau das was ich machen will und kann über mangelnde arbeit nicht klagen - trotz wirtschaftskrise.

wünsche dir viel erfolg und hoffe du findest auch das was dir spaßmacht, ohne in einer der eintönigen fallen zu landen die von den vorrednern schon erwähnt wurden.

gruß,
Lukas
 
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