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Kamera-Neuanschaffung: Canon EOS 90D, EOS 6D Mark II oder EOSR

Ich denke aber, dass ich bessere Ergebnisse mit einer Vollformat-Kamera erzielen könnte
Noch eine letzte Bemerkung dazu: Je bessere Bildqualität die Kamera liefert, desto genauer und sorgfältiger muss man mit dem Werkzeug arbeiten. Die Kette Bildmaterial bis zum Ergebnis wird einfach anspruchsvoller, bedeutet also mehr Arbeit.
Und die Vollformatkamera bietet vor allem im Weitwinkelbereich ganz andere Möglichkeiten. Mit ein und der selben Brennweiten hat man mit einem Vollformatsensor einen deutlich größeren Bildwinkel, dagegen benötigt man im Telebereich wesentlich längere Brennweiten, wenn Du nicht Sport- oder Tierfotografie machst, kommst Du mit 300mm ganz gut aus. Dein 18-135mm hat nicht wirklich ein Äquivalent. Wie gut das 24-240mm ist, weiß ich nicht. Den 18mm APS-C entsprechen beim Bildwinkel etwa 24mm, das qualitativ beste Zoomobjektiv in dem Bereich wäre 24-70mm oder auch 24-105mm, letzteres bevorzuge ich, weil mir 70mm beim Zoom zu wenig sind. Das 70-300mm ist auch für Vollformat ein recht nützliches Objektiv, auch noch handlich. Es gibt zwar natürlich auch ein 50mm für Vollformat, doch Porträtbrennweiten liegen z.B. bei 85mm, das auch ein sanftes Makroobjektiv ist.

Um das wirklich zu verstehen, solltest Du Dich mit den Bildwinkeln gleicher Brennweiten bei verschiedenen Sensorgrößen auseinandersetzen. Je besser Du das verstehst, desto leichter werden Dir Entscheidungen fallen. Dann wirst Du auch nicht auf den Unsinn der wundersamen Brennweitenverlängerung bei APS-C-Sensoren hereinfallen.
Viel Freude beim Stöbern.
 

Fotografie

JoPelt03

Noch nicht viel geschrieben

Noch eine letzte Bemerkung dazu: Je bessere Bildqualität die Kamera liefert, desto genauer und sorgfältiger muss man mit dem Werkzeug arbeiten. Die Kette Bildmaterial bis zum Ergebnis wird einfach anspruchsvoller, bedeutet also mehr Arbeit.
Und die Vollformatkamera bietet vor allem im Weitwinkelbereich ganz andere Möglichkeiten. Mit ein und der selben Brennweiten hat man mit einem Vollformatsensor einen deutlich größeren Bildwinkel, dagegen benötigt man im Telebereich wesentlich längere Brennweiten, wenn Du nicht Sport- oder Tierfotografie machst, kommst Du mit 300mm ganz gut aus. Dein 18-135mm hat nicht wirklich ein Äquivalent. Wie gut das 24-240mm ist, weiß ich nicht. Den 18mm APS-C entsprechen beim Bildwinkel etwa 24mm, das qualitativ beste Zoomobjektiv in dem Bereich wäre 24-70mm oder auch 24-105mm, letzteres bevorzuge ich, weil mir 70mm beim Zoom zu wenig sind. Das 70-300mm ist auch für Vollformat ein recht nützliches Objektiv, auch noch handlich. Es gibt zwar natürlich auch ein 50mm für Vollformat, doch Porträtbrennweiten liegen z.B. bei 85mm, das auch ein sanftes Makroobjektiv ist.

Um das wirklich zu verstehen, solltest Du Dich mit den Bildwinkeln gleicher Brennweiten bei verschiedenen Sensorgrößen auseinandersetzen. Je besser Du das verstehst, desto leichter werden Dir Entscheidungen fallen. Dann wirst Du auch nicht auf den Unsinn der wundersamen Brennweitenverlängerung bei APS-C-Sensoren hereinfallen.
Viel Freude beim Stöbern.
Vielen Dank für die Ausführungen. Es hat Spaß gemacht, Deine Beiträge zu lesen und es bringt mich ein wenig weiter.
 

Luenesir

Nicht mehr ganz neu hier

Lass uns da in 10 Jahren nochmal drüber reden. ;-) Na klar wird es dann noch SLRs geben. Aber ob noch neue produziert werden – da bin ich mir nicht so sicher. Aktuell nutze ich auch verschiedene Systeme: die D800, die D850 und die Z6. Meine Lieblingskamera ist die D850 (Spiegelreflex!) – wegen der Griffigkeit (auch mit Handschuhen), wegen der Bildqualität und -größe, wegen des griffigen AF, und auch wegen des Suchers. Ich ertappe mich aber immer öfter dabei, im Zweifel zur Z6 zu greifen – wegen Augen-AF, WYSYWIG und Gewicht, und dann auch nicht zu meinen alten Objektiven mit Adapter sondern zu den Z-Objektiven, weil die teils kleiner, leichter und bis in die Ecken schärfer sind. Und dann das Thema "computational photography" … aktuell beschränkt sich das bei den meisten Kameras auf die Objektivkorrekturen … Wieviel mehr da derzeit schon geht, zeigen die aktuellen Entwicklungen bei Smartphones (Multi-Lens, Lidar und Co).
Sieh meine Empfehlung anhand der aufgeworfenen Fragestellung: WENN schon ein System-Upgrade ansteht, und alte Objektive gegebenenfalls über Bord fallen (hier: die EF-S-Dinger), DANN würde ich dabei nicht mehr auf ein altes System wie EF setzen. Spiegellos ist man wegen des geringeren Auflagemaßes viel flexibler und kann per Adapter haufenweise Dritt- und Fremdobjektive nutzen, die man an der SLR nicht nutzen konnte.




Oh, da fällt mir auf, dass ich meinen Wohnort aktualisieren muss. ;-)

Grüße zurück!


Hallo Olaf!

Danke zunächst für die Zeit die Du dir für die Antworten genommen hast. Und dann Gratulation zu deinem fast schon hochkarätigen Kamera"fuhrpark". Die D 850 ist eigentlich meine Traumkamera, aber sie ist mir einfach zu klobig und schwer und auch nicht ganz billig. Und da bin ich schon an einem Punkt der für mich die neuen Z-Kameras und Objektive interessant macht.
Gegenwärtig bin ich mit meiner D 750 sehr zufrieden. Es hat eine Zeit gedauert bis wir uns richtig verstanden haben, aber seitdem läuft es bestens. Gerade mit den Lichtstarken Festbrennweiten. Ich bin auch erst ziemlich spät (so Mitte 2000 etwa) auf die digitale Schiene umgestiegen. Bis dahin hatte ich immernoch mit einer F3 fotografiert. Und jetzt im Prinzip schon wieder ein Systemwechsel...? Ist fast wie mit verbundenen Augen ins kalte Wasser springen und jedesmal mit Investition verbunden. Aber wie schon angedeutet reizt mich nicht nur die neue Technik sondern auch die kompaktere Bauweise und das geringere Gewicht. Da ich kein Sportfotograf oder Video-Freak bin ist die Akkuleistung für mich zweitrangig.
Grundsätzlich würde mich auch die Z6 eigentlich reizen, aber mich nerven die sündhaft teuren XQD-Cards und der fehlende zweite Kartenschacht und die Z6II ist mir schlicht zu teuer. Also konzentriere mich auf die Z5. Bleibt das Objektiv. Und da muss ich noch sehr tief in mich gehen weil mein Zubehör für die D750 doch recht umfangreich ist.

Du merkst - ich habe mit mir zu kämpfen. Die Meinungen zu Spiegellosen Kameras sind doch sehr unterschiedlich. Vielleicht ist das Thema auch noch nicht so richtig angekommen.

Netten Gruß an den aktualisierten Wohnort ;-)

Rudi
 

Digipic

Noch nicht viel geschrieben

Tja, ich bin erst jetzt auf dieses Thema gestoßen aber ich möchte Dir meine Vorgangsweise darlegen. Ohne allerdings belehrend sein zu wollen oder es als richtig zu definieren.
Ich stand auch vor der Entscheidung mein Equipment (Canon) auszubauen. (Canon wollte ich unbedingt, da sie mich am meisten Überzeugt hat)
Die 70D hat mir viel Freude bereitet und tut es Zeitweise auch noch. Ich habe mir dann eine sehr gut erhaltene 5D Mark III dazu gekauft und weil ich viel Sport Fotografiere auch eine 7D Mark II. Mit beiden bin ich sehr zufrieden.
Es ging mir dabei gar nicht um Vollformat oder APS-C. Das hat beides seine Berechtigung und Vorteile
Damit fühle ich mich Rundum gut Ausgestattet. Um Objektive kommt man so und so nicht herum und da zahlt es sich auch aus mal in die Tasche zu greifen. (Es muss ja nicht immer Nagelneu sein) Es gibt viele die immer das neueste haben wollen und dafür ihre wenig benutzten älteren Dinge wirklich günstig abgeben. Davon kann man sehr gut Profitieren.
Für "immer dabei" habe ich mir eine Lumix Panasonic FZ 2000 zugelegt. Eine rein Digitale Kamera, die mich wirklich in allen Belangen zufrieden stellt und auch bei Shootings immer als Backup dabei ist.
Von den "R" Kameras nehme ich momentan noch Abstand weil sie mir um den Preis nicht den gewünschten Mehrwert bringen. Was in 5 Jahren sein wird, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber da gibt es bestimmt wieder neue Innovationen etc.
Ich glaube im Gegensatz zu vielen anderen nicht, das die Spiegelreflex Kameras so schnell aussterben werden.

Aber eines ist ganz wesentlich. Eine "neuere" bessere Kamera, bringt nicht automatisch mehr Spaß. Es ist wie es ist. Der Typ am Auslöseknopf bestimmt wie gut seine Bilder sind. Und kaum jemand geht ins Labor um die Unterschiede zu Testen.
Für mich sind gute Objektive wesentlicher wie ein teurer Body.
Ich bin sicher, dass hat Dir in keiner Weise geholfen. ;-) Aber ich wollte damit sagen, dass vermutlich niemand sagen kann was für Dich entscheidend ist und Du Deinen eigenen Weg finden musst mit dem Du auch Leben kannst.
Ich wünsche Dir jeden Falls viel Freude mit Deiner Entscheidung.
 

Luenesir

Nicht mehr ganz neu hier

Ja mei. Wie lange will ich schon mal nach Wien und habe es immernoch nicht geschafft. Eine Schande eigentlich weil ich sonst schon viele Gegenden in Österreich kenne. Aber ein gemütliches Wiener Kaffeehaus mit Schrammelmusik fehlt einfach noch.
Doch erst mal vielen Dank für Deinen netten Beitrag. Vorab muss ich dir beipflichten dass sich gute Objektive durchaus in erstklassigem Zustand gebraucht lohnen. Ich habe da eine Firma im Netz gefunden die darauf spezialisiert ist. Und jetzt kommt die Katze aus dem Sack... Für meine Spiegellose Kamera habe ich mir dort ein gebrauchtes 24-70mm Objektiv gekauft. Top Zustand Original verpackt mít allem Zubehör zu einem fairen Preis und innerhalb von drei Tagen kam es bei mir an. Noch vor der Kamera . Und inzwischen habe ich die Erfahrung gemacht dass meine Lichstarken Objektive von der DSLR an der Spiegellosen noch mehr von ihrer Qualität zeigen. Etwas nervig ist natürlich der notwendige Adapter dazwischen. Noch benutze ich wechselnd beide Kameras. Aber die DSLR fast nur noch für Aufnahmen in meinem Ministudio. Außer Haus nehme ich eigentlich immer mehr die Spiegellose mit.
Warum? Sie ist deutlich kompakter, leichter und hat ein unglaublich helles und klares Sucherbild. Als ich das erste Mal anschließend die DSLR in die Hand genommen habe bekam ich richtig einen Schreck und dachte der Sucher wäre völlig verdreckt. Was mich bei der neuen auch begeistert ist die fast geräuschlose Auslösung bei der Aufnahme. Hundertprozentig sind die neue Kamera und ich noch kein ganz eingespieltes Team, aber schon sehr nahe dran. Es macht aus vielen Gründen und Innovationen bei der Technik schon verdammt viel Spaß mit ihr zu arbeiten. Und auf Dauer wir die DSLR wohl in den Hintergrund rücken.
Einen netten Gruß nach Wien und auch in dieser ungewöhnlichen Zeit immer gute und interessante Aufnahmen!
 

Digipic

Noch nicht viel geschrieben

Genau so soll es sein. Das ist der Grund warum ich als immer dabei die Lumix FZ 2000 genommen habe. Ist Easy, einfach und tolle Bilder.
Mit dem Sucher hast Du absolut Recht. Benutze die DSLR auch nur für ausgesuchte Fototermine oder im Studio.
Also, dann wünsche ich Dir noch schöne Aufnahmen und viel Spaß. LG Alfred
 

JoPelt03

Noch nicht viel geschrieben

Tja, ich bin erst jetzt auf dieses Thema gestoßen aber ich möchte Dir meine Vorgangsweise darlegen. Ohne allerdings belehrend sein zu wollen oder es als richtig zu definieren.
Ich stand auch vor der Entscheidung mein Equipment (Canon) auszubauen. (Canon wollte ich unbedingt, da sie mich am meisten Überzeugt hat)
Die 70D hat mir viel Freude bereitet und tut es Zeitweise auch noch. Ich habe mir dann eine sehr gut erhaltene 5D Mark III dazu gekauft und weil ich viel Sport Fotografiere auch eine 7D Mark II. Mit beiden bin ich sehr zufrieden.
Es ging mir dabei gar nicht um Vollformat oder APS-C. Das hat beides seine Berechtigung und Vorteile
Damit fühle ich mich Rundum gut Ausgestattet. Um Objektive kommt man so und so nicht herum und da zahlt es sich auch aus mal in die Tasche zu greifen. (Es muss ja nicht immer Nagelneu sein) Es gibt viele die immer das neueste haben wollen und dafür ihre wenig benutzten älteren Dinge wirklich günstig abgeben. Davon kann man sehr gut Profitieren.
Für "immer dabei" habe ich mir eine Lumix Panasonic FZ 2000 zugelegt. Eine rein Digitale Kamera, die mich wirklich in allen Belangen zufrieden stellt und auch bei Shootings immer als Backup dabei ist.
Von den "R" Kameras nehme ich momentan noch Abstand weil sie mir um den Preis nicht den gewünschten Mehrwert bringen. Was in 5 Jahren sein wird, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber da gibt es bestimmt wieder neue Innovationen etc.
Ich glaube im Gegensatz zu vielen anderen nicht, das die Spiegelreflex Kameras so schnell aussterben werden.

Aber eines ist ganz wesentlich. Eine "neuere" bessere Kamera, bringt nicht automatisch mehr Spaß. Es ist wie es ist. Der Typ am Auslöseknopf bestimmt wie gut seine Bilder sind. Und kaum jemand geht ins Labor um die Unterschiede zu Testen.
Für mich sind gute Objektive wesentlicher wie ein teurer Body.
Ich bin sicher, dass hat Dir in keiner Weise geholfen. ;-) Aber ich wollte damit sagen, dass vermutlich niemand sagen kann was für Dich entscheidend ist und Du Deinen eigenen Weg finden musst mit dem Du auch Leben kannst.
Ich wünsche Dir jeden Falls viel Freude mit Deiner Entscheidung.
 

JoPelt03

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Tja, ich bin erst jetzt auf dieses Thema gestoßen aber ich möchte Dir meine Vorgangsweise darlegen. Ohne allerdings belehrend sein zu wollen oder es als richtig zu definieren.
Ich stand auch vor der Entscheidung mein Equipment (Canon) auszubauen. (Canon wollte ich unbedingt, da sie mich am meisten Überzeugt hat)
Die 70D hat mir viel Freude bereitet und tut es Zeitweise auch noch. Ich habe mir dann eine sehr gut erhaltene 5D Mark III dazu gekauft und weil ich viel Sport Fotografiere auch eine 7D Mark II. Mit beiden bin ich sehr zufrieden.
Es ging mir dabei gar nicht um Vollformat oder APS-C. Das hat beides seine Berechtigung und Vorteile
Damit fühle ich mich Rundum gut Ausgestattet. Um Objektive kommt man so und so nicht herum und da zahlt es sich auch aus mal in die Tasche zu greifen. (Es muss ja nicht immer Nagelneu sein) Es gibt viele die immer das neueste haben wollen und dafür ihre wenig benutzten älteren Dinge wirklich günstig abgeben. Davon kann man sehr gut Profitieren.
Für "immer dabei" habe ich mir eine Lumix Panasonic FZ 2000 zugelegt. Eine rein Digitale Kamera, die mich wirklich in allen Belangen zufrieden stellt und auch bei Shootings immer als Backup dabei ist.
Von den "R" Kameras nehme ich momentan noch Abstand weil sie mir um den Preis nicht den gewünschten Mehrwert bringen. Was in 5 Jahren sein wird, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber da gibt es bestimmt wieder neue Innovationen etc.
Ich glaube im Gegensatz zu vielen anderen nicht, das die Spiegelreflex Kameras so schnell aussterben werden.

Aber eines ist ganz wesentlich. Eine "neuere" bessere Kamera, bringt nicht automatisch mehr Spaß. Es ist wie es ist. Der Typ am Auslöseknopf bestimmt wie gut seine Bilder sind. Und kaum jemand geht ins Labor um die Unterschiede zu Testen.
Für mich sind gute Objektive wesentlicher wie ein teurer Body.
Ich bin sicher, dass hat Dir in keiner Weise geholfen. ;-) Aber ich wollte damit sagen, dass vermutlich niemand sagen kann was für Dich entscheidend ist und Du Deinen eigenen Weg finden musst mit dem Du auch Leben kannst.
Ich wünsche Dir jeden Falls viel Freude mit Deiner Entscheidung.
 

JoPelt03

Noch nicht viel geschrieben

Hallo Digipic,
vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag.
Irgendwie hast Du mir schon geholfen, denn ich habe bisher noch keine neue Kamera gekauft (Sparschwein muss noch fetter werden) und fühle mich irgendwie bestätigt. Der Wechsel zum Vollformat würde mich schon reizen, ich überlege aber, ob ich zuerst nicht eher ein besseres Objektiv (gebraucht) für meine 70D für unterwegs kaufen sollte. Vielleicht hast Du dazu Empfehlungen?
Nochmals vielen Dank
Grüße aus dem Taunus
 

Digipic

Noch nicht viel geschrieben

Hi Georges,
also ein Objektiv würde ich Dir trotzdem noch unbedingt empfehlen. Das ist für mich so ein Canon Must Have. Und zwar das Canon Zoom Lens EF 70 - 200mm 1:2,8 L IS II USM.
Das ist fantastisch, sehr hochwertig, gibts aber gebraucht schon relativ günstig, weil es schon ein neueres Modell gibt. Für mich allerdings gibt es zur Zeit keinen Grund auf ein neueres Umzusteigen. Gerade bei der APS-C Kamera hat man damit einen tollen Zoom Faktor und für Sport (Fußball, Skifahren, Radfahren etc.) macht es mir wirklich sehr viel Freude. Genau so gut verwende ich es aber auch bei Portraits. Und Du kannst es auch auf Vollformat verwenden wenn Du mal eine hast.
Außerdem noch ein 50mm Festbrennweite 1,8 und ein Weitwinkel 10-18mm.
Damit komme ich super durch den Tag.
Natürlich haben sich auch bei mir auch andere in der Zwischenzeit angesammelt. Aber die Benutze ich kaum noch. Für den Alltag habe ich auf der 70D so wie Du, das 18-135 STM drauf. Wenn ich sie mal schnell zur Hand nehmen will. Damit macht man auch nichts verkehrt. Da ich ohnehin alles in RAW fotografiere und in Photoshop entwickle.
 

JoPelt03

Noch nicht viel geschrieben

Hallo,
danke für die Hinweise das Objektiv EF 70 - 200mm 1:2,8 L IS II USM ist in der Tat sehr gut bewertet worden. Vielleicht kann ich es gebraucht güntig bekommen. Mein 70-300 gefällt mir immer noch, wenn auch nicht si lichtstark. Den habe ich aber sehr günstig gebraucht ergattert.
Was ich momentan nicht habe ist ein Weitwinkel. Als 50 mm habe ich den 1,8 STM von Canon.
Das 18-135 STM ist OK aber manchmal sind die Bilder nicht so scharf. Vielleicht liegt es aber an den Fotograf :(
Danke nochmals und bleib' gesund.
 
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