Querdenker
AW: Kontrastarme Bilder
Hi Kruemel84
Es sind hier sicher schon einige brauchbarer Workflows für PS genannt worden die auch zu einem besseren Ergebnis führen können.
Ich denke aber mal das man schon beim fotografieren anfangen sollte das beste als Basis zu erhalten und so habe ich mir mal deine Exifdaten angesehen.
Die Bilder sind mit einer Canon 400D und einem 55-200mm Tele gemacht was ja mal ne feine Sache ist.
Noch mehr beindruckt mich der Modus M was nicht schlecht ist,
Der knackpunkt liegt glaube ich in dem Focusmessmodus, da du dort mittenbetohnt gewählt hast und dieser Modus nicht nur für die Schärfe im Bild sondern auch für die Helligkeit zuständig ist.
Da die vier genommenen Focuspunkte alle im Hund liegen der das dunkelste im Bild darstellt können in dem Messmodus auch nicht viele Kontraste im Bild kommen da die Helligkeiten auf das gesammte Bild aufgerechnet werden die er misst.
Gleiches gilt ähnlich für die Selektivmessung nur das er die Helligkeit noch ca. 10% um den Focuspunkt mit einbezieht.
Da ist es aber auch dunkel . . . . .
Die Mehrfeldmessung misst die Helligkeiten in den Focuspunkten und gleichzeitig das gesammte Bild aus um intelligent ein Belichtungsmittel zu ermitteln.
Ich denke da wird es besser.
Wenn es zu Dunkel ist kannst du mit der manuellen Belichtungskorrektur ja auch etwas aufblenden so um eine halbe Blendstufe.
Gut über ISO 800 lässt sich nach den Gegebenheiten Streiten, es macht aber doch schon die Strucktur im Fell matschig. Blende F/5.6 is Ok da sie eine gute Freistellung des HG erreicht.
Wenn de denn noch mehr Quali holen willst nimmst du den RAW Modus den du selbst im Canonconverter oder PS enwickeln kannst um solche Kontrast, Helligkeits und Farbunterscheide schon mal in voller Dateigröße anpassen zu können was mehr Sinn macht als ein Drittel davon als JPEG zu Bearbeiten.
Auch wenn es etwas vom Thema abschweift finde ich immer wichtig das die Grundlagen erst einmal stimmen sollten eh man es denn versucht in der Bea gerade zu biegen.
LG aus LE
Dirk
Hi Kruemel84
Es sind hier sicher schon einige brauchbarer Workflows für PS genannt worden die auch zu einem besseren Ergebnis führen können.
Ich denke aber mal das man schon beim fotografieren anfangen sollte das beste als Basis zu erhalten und so habe ich mir mal deine Exifdaten angesehen.
Die Bilder sind mit einer Canon 400D und einem 55-200mm Tele gemacht was ja mal ne feine Sache ist.
Noch mehr beindruckt mich der Modus M was nicht schlecht ist,
Der knackpunkt liegt glaube ich in dem Focusmessmodus, da du dort mittenbetohnt gewählt hast und dieser Modus nicht nur für die Schärfe im Bild sondern auch für die Helligkeit zuständig ist.
Da die vier genommenen Focuspunkte alle im Hund liegen der das dunkelste im Bild darstellt können in dem Messmodus auch nicht viele Kontraste im Bild kommen da die Helligkeiten auf das gesammte Bild aufgerechnet werden die er misst.
Gleiches gilt ähnlich für die Selektivmessung nur das er die Helligkeit noch ca. 10% um den Focuspunkt mit einbezieht.
Da ist es aber auch dunkel . . . . .
Die Mehrfeldmessung misst die Helligkeiten in den Focuspunkten und gleichzeitig das gesammte Bild aus um intelligent ein Belichtungsmittel zu ermitteln.
Ich denke da wird es besser.
Wenn es zu Dunkel ist kannst du mit der manuellen Belichtungskorrektur ja auch etwas aufblenden so um eine halbe Blendstufe.
Gut über ISO 800 lässt sich nach den Gegebenheiten Streiten, es macht aber doch schon die Strucktur im Fell matschig. Blende F/5.6 is Ok da sie eine gute Freistellung des HG erreicht.
Wenn de denn noch mehr Quali holen willst nimmst du den RAW Modus den du selbst im Canonconverter oder PS enwickeln kannst um solche Kontrast, Helligkeits und Farbunterscheide schon mal in voller Dateigröße anpassen zu können was mehr Sinn macht als ein Drittel davon als JPEG zu Bearbeiten.
Auch wenn es etwas vom Thema abschweift finde ich immer wichtig das die Grundlagen erst einmal stimmen sollten eh man es denn versucht in der Bea gerade zu biegen.
LG aus LE
Dirk