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Landschaftsaufnahmen und deren Entwicklung

Hallo ich bin zwar nicht neu hier bei PSD-Tutorials aber selten im Forum unterwegs (was ich hiermit ändern möchte)
Wie der Thread-Titel es schon verrät möchte ich mich an der Landschaftsfotografie versuchen und natürlich an deren Entwicklung. Denn im Jahr 2018 soll es im Urlaub nach Schottland gehen.
Zu meiner Ausstattung gehört momentan eine Canon Eos 1300D mit dem Standart 18-55mm Objektiv sowie einem Tamron 18-200mm Objektiv mit aufschraubbaren UV-Filter.

Ich habe mich schon etwas auf diversen Seiten belesen was die Fotografie der Natur vor allem der Landschaften angeht und wollte mir noch ein paar Tipps von euch besorgen die man evtl umsetzen kann.

Geplante Anschaffungen sind:
Ein Stativ
zusätzliche Akkus
sowie einen Fernauslöser

Könnte ich noch etwas gebrauchen? Und worauf sollte ich bei den Aufnahmen achten, zb die Bildaufteilung 3/4 Himmel oder Erde klingt ganz schön nach Schema-F haltet ihr euch daran? Und vor allem wie entwickelt ihr die Bilder anschließend? Zur verfügung stehen Lightroom, Photoshop sowie Affinity Photo.

Vielen Dank schon einmal fürs lesen...
 

Fotografie

A

andemande

Guest

Ja, den Urlaub planen ist immer gut.
Bei Outdoor Aktivitäten, egal ob Sport of Fotoaufnahmen, denkt man imho immer erst dann 'praktisch' wenn man einige Erfahrungen selbst gesammelt hat.
Sowohl for Scotland the Free wie hierzulande gilt, zum Wettergott hat man nicht immer den richtigen Draht.
Ein wasserfeste Tasche/Rucksack, stoßsicher, ist eine gute Sache. Ein zweites Kameragehäuse ist auch nicht zu verachten. Ein lichtstarkes 50/60mm Objektiv sollte nicht fehlen.
Soll der UV-Filter dieses Billigobjektiv schützen oder die Abbildungsleistung verschlechtern?
Gegenlichtblenden sind hoffentlich vorhanden?
Zum Stativ: ein billiges, instabiles Teil,welches bei jedem kleinen Windstoss anfängt zu schwingen, kannst du dir sparen.

Entwicklung ja! Deshalb Rohformat. Software, das was man hat und beherrscht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Torito49

Lernen, lernen, lernen

@andemande hat Dir sehr gute Tipps gegeben, die nicht zu ignorieren sind.
Falls, dass Du Genaueres wissen willst, dann schau mal hier ...

Ich glaube, Du hast damit genug zum lesen.
lesend_0031.gif
 

Divina

Aktives Mitglied

Schema F ist nicht das Schlechteste, denn diese Aufteilung hat den Grund, dass sie oft harmonischer wirkt, weil sie auch in der Natur vorkommt. Hälftig geteilte Bilder kommen einem dagegen oft vor wie zerschnitten und bekommen in den meisten Fällen erst dann wieder die richtige Spannung, wenn man einen Ausschnitt davon macht nach genau diesem Schema.
Das bedeutet natürlich nicht, dass andere Bilder nicht auch gut aussehen können, aber das muss schon bewusst als Stilmittel eingesetzt werden, weil das Motiv dann am besten wirkt (z.B. eine Frontansicht eines Autos). Beschäftige dich mal mit dem Begriff "goldener Schnitt".
Das Schema F ist im Übrigen nicht, wie du geschrieben hast, 3/4+1/4 des Bildes, sondern es gilt eher die Drittel Regel, also 1/3+2/3, was dem errechenbaren goldenen Schnitt recht nahe kommt. Dabei kann es sinnvoll sein, den Himmel zu zwei Dritteln auf das Bild zu bannen (das ergibt einen Eindruck von Weite). In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, wenn es unten viel zu sehen gibt, den Himmel nur im obersten Drittel sehen zu lassen. Gerade bei Landschaftsaufnahmen erkennt man schnell den Unterschied:

Hm, gerade hat mir PSE die Mittellinie beim rechten oberen Bild und die untere Linie bei dem oben Mitte geklaut. Das mit den Übertragungen der Screenshots hat wohl nicht ganz hingehauen. Na ja, denk sie dir einfach. Sie waren mal da ;)
Bei manchen Kameras kann man im Live-Bild im Übrigen auch eine Gitteranzeige aktivieren. Diese gibt eine gute Orientierung zum Bildschnitt.

Was du neben den aufgezählten Dingen auch nicht vergessen solltest, sind Speicherkarten. Es ist ärgerlich, wenn die eine, die man mit hat, voll ist.
Als Stativ hatte ich im Übrigen bei diesem Foto ein Einbeinstativ aus Karbon (Tiltall MP-284C) genutzt. Das gibt der Kamera recht guten Halt, auch wenn man es beim Fotografieren festhalten muss. Es kann ebenso als Wanderstab dienen, selbst wenn es nicht dafür gedacht ist. So schleppt man nicht das Gewicht eines Dreibeinstativs mit sich herum, wenn man wandert. Lediglich Langzeitaufnahmen sollte man damit vermeiden, d.h. bei schlechten Lichtverhältnissen ist ein gutes Dreibein wieder unverzichtbar.
 

herbiemaus

blinkt nur im Kreisel, und zwar nach links ...

Na ja, plus das Übliche eben: Immer schön Vordergrund - Mittelgrund - Hintergrund, notfalls auch mal irgendwas ganz dicht unscharf vors Objektiv halten, ein Blatt vielleicht oder die Brille gibt manchmal auch was Nettes her. Spannendes Licht, also bevorzugt eher früh oder spät am Tag, gerne auch mal überlegen, ob das Licht für ein bestimmtes Motiv zu einer anderen Tageszeit nicht besser passt, statt einfach nur draufzuhalten, weil Du gerade mal da bist. Diagonale im Bild macht Dynamik, entweder als Linien oder gedachte Verbindungen zwischen markanten Bildelementen usw. usw.

Und zwischendurch, die Nummer für den Könner: Auch mal alle Regeln ganz gezielt und bewusst brechen, sonst kann das auch irgendwann mal langweilig werden.

Und bei den ganz schlimmen machste einfach so richtig amtlich HDR drüber. Dann ist zumindest Tante Walburga trotzdem hin und wech ...
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 633957

Guest

Geplante Anschaffungen sind: Ein Stativ, zusätzliche Akkus, sowie einen Fernauslöser
Solange Du nicht tagelang in der Wildnis unterwegs bist oder Videoaufnahmen geplant sind, solltest Du mit einem Ersatzakku gut beraten sein. Persönlich habe ich bislang noch keinen Dritten benötigt, habe allerdings keine Experimente gemacht und auf einen Originalakku gesetzt. Dazu sollte ich noch erwähnen, dass bei mir der interne Blitz praktisch nie genutzt wird, das Display nur eingeschaltet wird wenn ich mal das Histogramm checken möchte oder in die erweiterten Einstellungen muss und auch drahtlose Verbindungen nutze ich äußerst selten.
Zum Stativ: Ich habe mich total ins AmazonBasics Stativ in der verliebt, da ist mir auch das hässliche Logo egal, dass deutlich prominenter ist als es auf den Produktfotos wirkt. Als Reisestativ (dafür war es ursprünglich gedacht) ist es mit 51cm sehr kompakt, robust und nicht besonders schwer. Hätte ich es nicht zufällig beim Stöbern entdeckt und als Lightning Deal für sehr schmales Geld bekommen, hätte ich es garantiert nicht ausprobiert. Mittlerweile ist es immer am Mann oder wenigstens in greifbarer Nähe und ich würde es auch für die aktuellen, nach meiner Meinung sehr fairen 63 Euro immer wieder kaufen.
Ein Fernauslöser ist sicherlich keine schlechte Idee, aber auch nicht unbedingt ein Muss. Ich für meinen Teil nutze ihn bei Landschaftsaufnahmen, wenn die Kamera auf dem Stativ ist, so gut wie immer, egal bei welcher Belichtungszeit und kann bisher keinen Nachteil entdecken.
Was die Filter anbelangt, bin ich zur Zeit mit dem , 2x (eher als Objektivschutz) und von Gobe unterwegs. Ich brauchte was für den kleinen Geldbeutel, bis ich ausreichend Erfahrung für was "besseres" (sprich: teureres) habe. Allerdings bin ich als "Gelegenheits-Hobby-Fotograf" mit den Filtern so sehr zufrieden, dass ich entschieden habe, dass Geld für ein neues Objektiv zu sparen. (Ich liebäugele, für irgendwann in den nächsten Jahren, mit dem und einer noch nicht bestimmten 12-18mm Festbrennweite - nur mit dem Sparen will es noch nicht so recht klappen!)

Könnte ich noch etwas gebrauchen?
Wie @Divina schon schreibt: Speicherkarten - und die Möglichkeit, spätestens nach einem Ausflug, die Daten als Backup auf Festplatte, Notebook, Tablet oder sonst wo (z.B. in diesen mystischen Cloud-Dingern) zu sichern. Noch schlimmer als nicht geschossene Aufnahmen, finde ich, sind Aufnahmen die geschossen aber dann verloren sind! Als ideale Speicherkarte habe ich für mich die entdeckt. Ich muss mir keine Gedanken machen, soll es doch mal eine Videoaufnahme sein und es ist bisher die einzige Karte (die ich im Gebrauch hatte) mit der ich im Dauerfeuer (und da stehe ich drauf) bei 14-bit, bis zu 3 Bilder mehr schaffe als es der Kamerahersteller dem Modell zutraut. (<- MF, kurze Belichtung)
Ich bin übrigens ein Kanditat der eine Speicherkarte durchaus mal "vorübergehend aus den Augen verliert"! Damit war Schluss, seitdem ich verwende.
Ansonsten... Etwas Glück mit dem Wetter kann nie schaden!
Ich würde meinen, nutze das Objektiv mit dem Du am besten zurecht kommst, habe keine Angst vor höheren ISO Werten und versuche verschiedene Bildausschnitte und Kameraeinstellungen. Ich glaube, Du wirst schnell selber merken in welcher Richtung, ob Stativ, Objektiv oder sonst was, Du Dich "verbessern" möchtest und würde mir vor dem ersten fotogafischen Ausflug in die Natur nicht allzu viele Gedanken machen.
Klar möchte man bei einer Reise nach Schottland mit den besten Bildern zurück kommen, doch auch die beste Planung und der dickste Scheck für den Fachhändler, ermöglichen vielleicht ein entspannteres "Arbeiten", doch machen am Ende, abgesehen von technischen Spitzfindigkeiten, auch kein besseres Bild.
Bis 2018 hast Du genug Zeit für viele, viele Landschaftsaufnahmen und wirst, wie bereits erwähnt, selber merken in welche Richtung es in puncto Technik für Dich gehen soll. Das soll allerdings nicht heißen, dass Tipps und Erfahrungsberichte von den Usern hier nicht überaus hilfreich sein können!

klingt ganz schön nach Schema-F haltet ihr euch daran?
Ich für meinen Teil: Nein, obwohl... Auch wenn ich mir deutlich mehr Gedanken über die Linienführung machen sollte, schaue ich worauf der Fokus liegen soll und versuche es dann so zu positionieren, dass es für mich ein angenehmes Bild ergibt. Ich vermute, auch Du wirst schnell feststellen: Meist passt dann die Drittelregel sehr genau!

wie entwickelt ihr die Bilder anschließend?
Entweder in Camera Raw, wenn ich anschließend noch in Photoshop weiterbasteln möchte (z.B. verschiedene Belichtungen verblenden, HDR Software nutze ich irgendwie überhaupt nicht mehr) oder mit RawTherapee (hier ein nicht ganz altes Video).
Ich habe zwar einen ungefähren Ablauf aber keine magischen (oder überhaupt feste) Einstellungen die ich hier zum Besten geben könnte.

Das hier Geschriebene sind natürlich nur Meinungen und Erfahrungen eines... Naja, ich würde mich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einmal als Hobbyfotografen bezeichnen! Vielleicht ist aber das ein oder andere dabei was zu Diskussionen anregt, die Dir dann vielleicht deutlich mehr helfen werden.
Die verlinkten Produkte sind übrigens nicht als Kaufempfehlung gedacht, nur ein paar Sachen mit denen ich unterwegs bin und sehr gut zurecht komme. Andere mögen das vermutlich entschieden anders sehen!

Edit: Hier das erste Video das ich mir vor knapp 3 Jahren zur Bildbearbeitung angeschaut habe. Mittlerweile würde ich wohl nicht mehr alles abnicken was der gute Mann da tut; hat mich damals aber dazu gebracht, mich deutlich intensiver mit Fotografie, Photoshop und auch Composings auseinander zu setzen, wenn auch nicht in dieser Reihenfolge!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zur Ausrüstung: Beliebt sind Verlaufsfilter, allerdings sind sie sperrig und teuer (z.B. Lee-Filter). Ein Polfilter kann sinnvoll sein. Eine Datensicherung von der Speicherkarte auf ein zweites Medium wäre auch gut. Schottland kann schön, jedoch auch verregnet und windig sein, also wäre ein Regenschutz für die Kamera gut. Da ein Wechsel des Objektivs im Freien immer problematisch ist sind zwei Objektive mit zwei Bodies sicher besser. Also daheim den Sensor reinigen, Objektive dran und dran lassen.:)
Zum Fotografieren. Es gibt unzählige Tutorials für Landschaftsfotografie. Oder Du nimmst von selbst den richtigen Ausschnitt. Viel Himmel ist schön, wenn es interessante Wolkenformationen oder -stimmungen gibt. Brauchbare Objekte im Vordergrund können die Tiefe und Weite betonen, unbrauchbare Objekte stehen dagegen einfach im Weg.
Du hast ja noch Zeit bis dahin und kannst Landschaftsfotos üben. Anschauen und kritisch beurteilen, so lernt man.
 
E

essdreipro

Guest

vielleicht noch ein Tipp...

lese dich doch mal vorab in das Erstellen von 'Panoramen' ein...

ist gar nicht so schwer...

und viele gute Software dafür kommt kostenfrei... als Beispiel...

I.C.E. von Microsoft... http://research.microsoft.com/en-us/um/redmond/projects/ice/

und der charmante Nebeneffekt...

spart oft ein gutes, aber oft auch hochpreisiges Weitwinkel-Objektiv...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die tollen Infos und Hilfestellungen.

Als Stativ hatte ich mir dies hier überlegt:

Und als Akku-Pack:

Speicherkarten besitzen wir 2 Stück a 32GB sollte also für eine Woche reichen wenn nicht sind diese ja selbst in England schnell gekauft.

So und nun ein paar Fotos die ich bisher mit meiner besseren Hälfte geschossen habe:










Nun seit ihr wieder gefragt zu Urteilen, bedenkt aber bitte das keines der Bilder bearbeitet wurde, sie wurden lediglich von Raw in JPG umgewandelt.
 
E

essdreipro

Guest

@oOPKeyOo ...

beim Stativ bin ich ja auch der Meinung...

wer billig kauft, kauft zweimal...

das/dein 'Wunschstativ' wäre nicht meine persönliche 1. Wahl....

klar, wenn Du was leichtes brauchst, dann wäre es ein Kompromiss..

aber ein Stativ kauft man einmal im Leben... und dann ein richtiges...
 
@oOPKeyOo ...

beim Stativ bin ich ja auch der Meinung...

wer billig kauft, kauft zweimal...

das/dein 'Wunschstativ' wäre nicht meine persönliche 1. Wahl....

klar, wenn Du was leichtes brauchst, dann wäre es ein Kompromiss..

aber ein Stativ kauft man einmal im Leben... und dann ein richtiges...
An sich habe ich mir ein Buget von 150€ für ein Stativ gesetzt inkl. Tasche. Bin also für Tipps offen.
 
E

essdreipro

Guest

@o0PKey0o ...

für dein Budget wäre auch ein gutes, gebrauchtes Stativ drin...

oder ein neues..?



oder...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

andemande

Guest

@ooPKeyoo
deine Aufnahmen hier würde ich nicht als typische Landschaftsaufnahmen bezeichnen. Vor allem sehe ich bei diesen Aufnahmen keine Notwendigkeit für ein Dreibein-Stativ.
Weitere Speicherkarten auf jeden Fall, außerdem als Ersatzkamera mindestens ein Smartphone mit leistungsfähiger Kamera.
Das Rohformat in jpg konvertieren ist zu 98 % nicht ausreichend.
Was mir als dem User mit dem britischen Paß nicht unbedingt einfallen würde ist deine Vorstellung mal schnell an Ort und Stelle einzukaufen. Du wirst genügend Geld hinlegen für Dinge die sein müssen. Außerdem gehe ich davon aus, daß wenn schon Schottland nicht nur Aberdeen und Edinburgh besucht werden, sondern auch die freie Natur erkundet wird. Da sind Shops nicht mehr um die Ecke.
Akku: bei günstigen Produkten kann man Glück haben oder auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

zobara

Aktives Mitglied

@o0PKey0o
Hallo!
Schottland ist ein Erlebnis! Ich war zwei mal dort, beim ersten Mal ohne Interesse an der Fotografie, beim 2. Mal mit grossem Interesse. Deswegen habe ich mir vor der Reise auf Google Earth die verschiedenen Orte und die Bilder dazu angesehen und mir ein paar Notizen gemacht, was ich ganz sicher sehen und fotografieren will.
Zum Beispiel:
Es wurden hier schon einige gute Tips zum Zubehör gemacht, und ich möchte noch einen hinzufügen: finde eine Möglichkeit, die Koordinaten der Aufnahme-Orte zu speichern, es hilft später ungemein, die Bilder den entsprechenden Orten zuzuweisen.
Ich verwende den GPS-Reciver Canon GP-E2, der, aufgesteckt auf dem Blitzschuh, kabellos bei der EOS 650D funktioniert.

Und noch ein Hinweis: Natürlich kannst Du während den ganzen Ferien die Kamera vor der Nase halten, aber vergiss nicht zu "sein"! Geniesse den Wind, den Geruch, das Gefühl, wenn Du da bist. Das alles lässt sich leider noch nicht aufs Foto bannen.

Ich wünsche Dir viel Spass!

liebe Grüsse

zobara
 

andnem

immer am Lernen

Was bei mir ganz hilfreich war ,ist noch eine App fürs Handy,was mir die Hyperfocal Distance (ist für die durchgehende Schärfe bei Landschaften wichtig) errechnet.
Wenn du mit den Begriff nichts anfangen kannst ,hier ein Link dazu:

Ich habe zum Beispiel : Hyper Focal Pro
sie ist gratis und sehr einfach mit Abbildungen beschrieben

liebe Grüße Andreas
 
@o0PKey0o ...

für dein Budget wäre auch ein gutes, gebrauchtes Stativ drin...

oder ein neues..?



oder...

Danke für die Tipps, da muss ich mal schauen welche Tasche ich dann benötigen würde. Mir wäre nämlich ein Paket aus Stativ und Tasche (für Stativ + Kamera und Objektive lieber)

@ooPKeyoo
deine Aufnahmen hier würde ich nicht als typische Landschaftsaufnahmen bezeichnen. Vor allem sehe ich bei diesen Aufnahmen keine Notwendigkeit für ein Dreibein-Stativ.
Weitere Speicherkarten auf jeden Fall, außerdem als Ersatzkamera mindestens ein Smartphone mit leistungsfähiger Kamera.
Das Rohformat in jpg konvertieren ist zu 98 % nicht ausreichend.
Was mir als dem User mit dem britischen Paß nicht unbedingt einfallen würde ist deine Vorstellung mal schnell an Ort und Stelle einzukaufen. Du wirst genügend Geld hinlegen für Dinge die sein müssen. Außerdem gehe ich davon aus, daß wenn schon Schottland nicht nur Aberdeen und Edinburgh besucht werden, sondern auch die freie Natur erkundet wird. Da sind Shops nicht mehr um die Ecke.
Akku: bei günstigen Produkten kann man Glück haben oder auch nicht.

Wieso sind sie keine typischen Landschaftsfotos? Da ich kein Stativ besitze kann ich damit auch noch nicht experimentieren. Die Kamera habe ich auch erst seit ca einem Monat, daher muss ich noch viel üben aber ich hab ja noch n Jahr. ;)

Nennst Du Deine Kamera „bessere Hälfte“? Das ist ja lustig.

Nein damit ist meine Freundin gemeint^^ Sie entwickelt auch langsam spaß am Fotografieren.

Was bei mir ganz hilfreich war ,ist noch eine App fürs Handy,was mir die Hyperfocal Distance (ist für die durchgehende Schärfe bei Landschaften wichtig) errechnet.
Wenn du mit den Begriff nichts anfangen kannst ,hier ein Link dazu:

Ich habe zum Beispiel : Hyper Focal Pro
sie ist gratis und sehr einfach mit Abbildungen beschrieben

liebe Grüße Andreas

Danke werde mir diese App und vor allem den Begriff mal anschauen.
 
Und worauf sollte ich bei den Aufnahmen achten, zb die Bildaufteilung 3/4 Himmel oder Erde klingt ganz schön nach Schema-F haltet ihr euch daran?

Beim Lesen dachte ich so: "Da hat es jemand Läuten hören, weiß aber nicht, wo die Kirche steht."
Du kannst jetzt alles probieren, was dir so geraten wird, oder du liest alles über Fotografie, oder du nimmst deine
Cam und knipst einfach drauf los. Regeln machen erst Spaß, wenn man sie kennt und dann bricht!

 

balkanese

Nicht mehr ganz neu hier

Was bei mir ganz hilfreich war ,ist noch eine App fürs Handy,was mir die Hyperfocal Distance (ist für die durchgehende Schärfe bei Landschaften wichtig) errechnet....
oder die Tabelle für einige Objektive ausdrucken und in die Tasche kleben, früher als die Kameras noch größer waren hat mans da drauf geklebt.
 
Beim Lesen dachte ich so: "Da hat es jemand Läuten hören, weiß aber nicht, wo die Kirche steht."
Du kannst jetzt alles probieren, was dir so geraten wird, oder du liest alles über Fotografie, oder du nimmst deine
Cam und knipst einfach drauf los. Regeln machen erst Spaß, wenn man sie kennt und dann bricht!

Du hast es dir ja selbst beantwortet warum ich hier die Fragen stelle. Regeln kennen, verstehen und dann brechen. Regeln kennen und brechen geht schnell das verstehen ist der Teil bei dem man am meisten Zeit investieren muss.

Was bei mir ganz hilfreich war ,ist noch eine App fürs Handy,was mir die Hyperfocal Distance (ist für die durchgehende Schärfe bei Landschaften wichtig) errechnet.
Wenn du mit den Begriff nichts anfangen kannst ,hier ein Link dazu:

Ich habe zum Beispiel : Hyper Focal Pro
sie ist gratis und sehr einfach mit Abbildungen beschrieben

liebe Grüße Andreas

Hab mal geschaut fürs iPhone gibt es diese Hyper Focal Pro App leider nicht, dafür eine ähnliche App Namens PhotoBuddy.
Kennt jemand diese App? Und kann sie empfehlen?

oder die Tabelle für einige Objektive ausdrucken und in die Tasche kleben, früher als die Kameras noch größer waren hat mans da drauf geklebt.

Wo bekomm ich solch eine Tabelle her?
 
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