CorelDRAW - Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Weihrauch25 · 18.10.2012

Erstmal weis ich jetzt gar nicht ob das Thema in diesem Unterforum überhaupt rein passt, fals nicht, stehen Kekse für den Moderator bereit. ^^

Dort habe ich schon einige Themen gelesen, aber die helfen mir nicht wirklich weiter, zumindest momentan nicht.

Das hier soll keine Kaufberatung werden. Es sollen lediglich folgende Fragen beantwortet werden:
Brauche ich das, ja, nein?
Wenn ja, welche Funktionen sollte es haben.

Erstmal, was mache ich:
Ich erstelle Plott-Vorlagen zum beflocken von Trikots und Shirts. Eigentlich sollte es nur ein einziges Motiv für mich selbst werden, aber nun wollen Freunde und Bekannte auch etwas beflocken lassen. Im Endeffekt brauche ich nur Konturen, keine Farben, Verläufe oder Weichzeichnungen. Die Konturen werden dann mit einem Schneidplotter aus dem Material (Flexfolie) ausgeschnitten.

Warum der Gedanke an ein Grafiktablett:
Nun erstelle ich die ganze Zeit meine Entwürfe mit der Maus, was für mich eigentlich ok ist, bis ich mich hier im Forum etwas umgeschaut habe und gesehen habe was andere User dieses Forums so mit ihren Stiften erstellen, und mich in erstaunen versetzt haben. Desweiteren habe ich Videos auf www.2dartist.de/ und Youtube gesehen, in denen ich sah wie schnell das erstellen einer Grafik mit einem Tablett von der Hand ging. Für mich, der noch nie ein Tablett auf dem Schreibtisch hatte, fällt da lediglich ein (sehr)guter Grund für ein Tablett ein, die intuitiven Strichstärken durch den druck auf den Stift und somit ein Stück Unabhängigkeit vom z.B. Künstlerische-Medien Werkzeug.

Meine Zweifel:
Ich bezweifle allerdings das es für mich tatsächlich einen Nutzen hat, da ich eigentlich keine weichen Linien oder Farbverläufe und nur eine einzige Farbe Bzw. nur Konturen benötige. Reicht mein Touchscreen-Monitor da nicht auch aus?

Sagen wir mal, ich würde mich für ein Tablett entscheiden:
Brauche ich für das zeichnen von Strichen nun ein teures Pen&Touch Brett für min. ca. 100€ welches man noch für ca. 40€ mit Wireles-Modul upgraden kann oder reicht da für mich ein einfaches Brett+Stift für 40€. Ich mein, ich hab doch schon Touch im Monitor, und diese Funktion ist von mir Softwareseitig immer deaktiviert, warum sollte ich es dann auf nem Brett nutzen.
Nun könnte man sagen, für 40€ kann man nichts falsch machen. Aber 40€ sind 40€, dafür kann ich 8 Shirts beflocken lassen. (Ich krieg schon nen Sonderpreis. ^^)

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und Antworten.

MfG
Weihrauch

norre · 18.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Hallo, auch ich arbeite seit Jahren mit einem Tablett und möchte es auch bei Corel Draw nicht mehr missen. Ich finde es z.B von Vorteil auf einen Punkt auf dem Tablett aufzusetzen und immer auch am gleichen Punkt auf dem Bildschirm zu landen.
Allerdings muß ich dir sagen, dass die Einarbeitung für das Tablett schon einige Zeit braucht.

Ich habe keinen Touchscreen-Monitor aber kann mir nicht vorstellen dass dies so genau geht wie mit einem Stift.
Ich würde dir auch empfehlen etwas mehr zu investieren und ein besseres Tablett zu kaufen, ganz wichtig der Stift muss Batterielos sein, gerade wenn mal länger damit arbeitet spielt das zusätzliche Gewicht eine Rolle.

In der Bildbearbeitung liegt natürlich die Stärke der Tabletts, Druckeinstellungen für Strichstärke , Ausblenden, Deckkraft alles mit den Stift.
Wenn es nicht gerade Noname Produkte sind wird auch die Stiftneigung mit einbezogen

Du arbeitest mit Corel X6 beachte bitte dass zur Zeit z.B bei Hanvontabletts der Druck nicht unterstützt wird, weder bei Draw noch bei Paint
Corel empfiehlt momentan die Tabletts von Wacom, ist ja auch der Marktführer ;-) wobei ich meine, dass man die Touchfunktion nicht braucht

patrick_l · 18.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Touchscreen.Monitor und Tablet sind zwei paar Schuhe.

Ich möchte meine Bretter auch nicht mehr missen. Bleibt aber letztendlich die Frage ob sich der Kauf wirklich lohnt. Also vorher klären ob es mehr in der Ecke herumliegt oder intensiv damit gearbeitet wird.

Ob du es brauchst kannst nur du allein beantworten. Ich selber kann und will nicht mehr ohne Tablet. Ich muss dazu sagen, das ich seit meinem 7 Lebensjahr sehr viel am Zeichnen bin. Daher viel damit zu tun und mit Stiften sehr vertraut. Vor allem viel mir das Arbeiten mit einem Tablet so um einiges leichter.

Du wirst auf jeden Fall eine gewisse Einarbeitungszeit benötigen. Gerade das "blinde malen" bedarf Übung. Bei klassischen Zeichnungen sieht man ja direkt auf Papier was man zeichnet. Beim Tablet eben die Gewöhnung an das Zeichnen und den Blick zum Monitor.

Was jetzt Hersteller und Co angeht, würde ich lieber ein paar Euronen mehr ausgeben und zu einem Wacom Tablet greifen. ZEs können auch die billigen Tablets vom Discounter ausreichen (Ich selber bin damit angefangen). Wer aber häufig damit arbeitet od. arbeiten möchte, sollte lieber etwas mehr investieren. Zumal nicht jedes Tablet Linkshänder freundlich (falls relevant) ist.

Liebe Grüße, Patrick

RalliRaser · 18.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Patricks Beitrag könnte auch durch meine Tasten getickert worden sein - insofern schliesse ich mich seiner Meinung an. Hat man erst einmal ein Tablett im Einsatz, ergeben sich immer mehr Einsatzfelder. Ich würde keinesfalls mehr darauf verzichten und sogar unterwegs habe ich immer ein kleines Wacom griffbereit.

monika_g · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Wenn Du vor allem zum Plotten zeichnest, kann ein Tablett aber auch Nachteile haben. Jedenfalls dann, wenn Du mit dem Stift nicht die Zeichenfeder bedienst. Die intuitiven Zeichenwerkzeuge von Vektorprogrammen tendieren dazu, Punkte nicht sehr exakt, und vor allem eher mehr davon zu setzen.

aaarghh · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

patrick_l schrieb:
Zumal nicht jedes Tablet Linkshänder freundlich (falls relevant) ist.

Da würde mich in meiner Eigenschaft als Betroffener sehr interessieren, was das in der Praxis heißt. Ich will mir nämlich auch irgendwann mal so ein Teil anschaffen, aber wenn ich so etwas höre...

Easy1985tm · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

aaarghh schrieb:
Da würde mich in meiner Eigenschaft als Betroffener sehr interessieren, was das in der Praxis heißt. Ich will mir nämlich auch irgendwann mal so ein Teil anschaffen, aber wenn ich so etwas höre...

Ich habe z.B. dieses hier http://dstatic.computeruniverse.net/images/1000/90432382A113A518EB01429EAC939292.jpg

Das ist für Linkshänder sowie Rechtshänder geeignet.
Allein schon bei der Installation wirst du dann gefragt ob du eben Links-/Rechtshänder bist =)
Es ist ein Wacom Bamboo Pen & Touch (Nr.: cth-461-de).

Lg Easy

pepexx · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

aaarghh schrieb:
Da würde mich in meiner Eigenschaft als Betroffener sehr interessieren, was das in der Praxis heißt. Ich will mir nämlich auch irgendwann mal so ein Teil anschaffen, aber wenn ich so etwas höre...

Na, wenn Du Linkshänder bist und die Bedientasten des Tabletts sitzen auch links, dann wird das etwas schwierig mit der 2-Hand-Bedienung, was ja einer der großen Vorteile von Grafiktabletts ist.
Lösung: Bedientasten auf beiden Seiten oder die Möglichkeit, das Tablett einfach zu drehen.

karsten1077 · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

pepexx schrieb:
Na, wenn Du Linkshänder bist und die Bedientasten des Tabletts sitzen auch links, dann wird das etwas schwierig mit der 2-Hand-Bedienung, was ja einer der großen Vorteile von Grafiktabletts ist.
Lösung: Bedientasten auf beiden Seiten oder die Möglichkeit, das Tablett einfach zu drehen.

kannst es ja umdrehen und dann das bild um 180° drehen

, dann sind die tasten rechts

Zenist · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

@ karsten1077 "kannst es ja umdrehen und dann das bild um 180° drehen , dann sind die tasten rechts"...
Sehr Lustig und besonders hilfreich, zu meinen linkshändigen Eltern hätte man wahrscheinlich noch gesagt: "Na ist doch gut, dann muss er/sie endlich auf rechts umlernen".
Man könnte ja auch den Bildschirm umdrehen und das Gemalte über einen Spiegel betrachten. ;-)

Aber zur Sache:
Vielleicht schreibt der Themenstarter noch einmal welches konkrete Model er da für 40 Euro anvisiert ("einfaches Brett+Stift für 40€"), dann kann man eher sagen, ob es für die Ideen/ Corel passt. Mein Einstiegsmodell eines brüderlichen Discounters war erstaunlich gut, aber nur für Rechtshänder geeignet.

Ein Wacom S wäre vielleicht die Alternative zu einem Bamboo (falls Du Student oder Schüler oder schon immer mal einen VHS Kurs o.a. machen willst oder in den letzten 2 Monaten machtest, gibt es bei Wacom eh Prozente, egal ob Bamboo oder die hohe Druchempfindlichkeit der Profimodelle, siehe etwa http://www.cobra-shop.de/wacom-grafik-tablets).

Ich finde aber den Hinweis von MonikaG besonders bedenkenswert, obwohl ich da keine Probleme erinnere, andererseits habe ich noch nie die Entweder oder Frage verstanden, da ich mit der rechten Hand zu 95 % mit dem Tablett arbeite und für die linke Hand immer die Maus für die restlichen 5 % bereitliegt. Ein wenig Gewöhung ist es schon, aber ich glaube schon nach drei Tagen habe ich die Maus im wahrsten Sinne des Wortes meist links liegen lassen, aber nicht immer. Mein Traum ist übrigens eine Einhandtastatur, dritte/vierte Hand oder eine gute Spracherkennung, da ich in meiner Statistik die Tastatur gar nicht erfasste, auch wieder wortwörtlich ;-)

Die wireless Variante habe ich mir nicht besorgt, weil der Verkäufer warnte, dass das noch nicht ganz ausgereift sei, weil es doch immer wieder Probleme bei der Verbindung gäbe, bei feinen grafiischen Arbeiten sicherlich ein Horror.
Aber vielleicht haben ja auch andere bessere Erfahrungen mit dem Wireless-Kit, würde mich sehr interessieren.

Zenist · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Nachtrag zu den Kosten (den Punkt kann ich gut verstehen):
Auf Dauer sollte man auch die Kosten /Nachbestellmöglichkeit für gelegentliche Auswechslungen/Ersetzungen der Spitzen im Auge behalten. Diese sind aber scheinbar sehr unterschiedlich je nach Modell oder Nutuzungsart und/oder -dauer. Bei mir ca. einmal im Jahr trotz intensiver Nutzung, hier im Forum gab es aber auch schon ganz andere Erfahrungen in die eine oder andere Richtung.
Das spricht wohl auch auf Dauer für Hancom oder Wacom statt Discounter oder wo auch immer das "So muss...."

Norbert Schumann · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

kann ich so nicht bestätigen-ersatzstifte und spitzen sind beispielsweise bei aiptek um das vielfache günstiger. die frage ist doch- kann man mit einem wacom tatsächlich bessere ergebnisse in diesem bereich erzielen als mit einem gut+günstig tablett? bei photoshop oder corel painterX lasse ich mal wacom gelten, da es einfach abgestimmter ist. aber für die vektoren- sollte ein günstiges tablet vollkommen ausreichen.

Preach · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Habe so nebenbei rel. viel in Corel Draw gemacht und besitzte nun seit einigen Monaten ein MedionGrafikT. welches ich aber vor allem bei der Bildbearbeitung als wesentl. Verbesserung ansehe. Bei dem was du machst fällt i.d.R. der Drucksensible Bereich weg und da du das Arbeiten mit der Maus gewohnt bist sehe ich nicht den großen Vorteil. Meine Entscheidung war: für 30€ kann man nicht viel falsch machen, auch wenn ich Medion wegen des schlechten Services eigentlich meiden wollte.
Ich bevorzuge zum Arbeiten in Corel dann eher eine Maus mit vielen Tasten, auf die die wichtigsten Funktionen gelegt werden

Gelöschtes Mitglied 133165 · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Die Grafiktabletts von ALDI/Medion sind samt und sonders von
http://www.waltop.com/index.php
und haben für ihren Preis eine recht gute Qualität. Um zu gucken ob man mit dieser Technik klarkommt und sie einem etwas bringt, taugen sie allemal.
Mit der Software (am besten direkt nochmal beim Hersteller aktuell laden) kann auch auf Linkshänder- oder Multi-Monitorbetrieb umgestellt werden.

patrick_l · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

medienfux schrieb:
kann ich so nicht bestätigen-ersatzstifte und spitzen sind beispielsweise bei aiptek um das vielfache günstiger. die frage ist doch- kann man mit einem wacom tatsächlich bessere ergebnisse in diesem bereich erzielen als mit einem gut+günstig tablett?

Ja, kann man. Ich besitze zwei Tablets von Medion, sowie zwei weitere von Wacom. Das Arbeiten mit meinen Wacom Tablets ist um einiges feiner. Ein großer Nachteil der günstigen Tablet ist wohl der Stift (in der Regel immer Batterie betrieben).

Das Medion Tablet ist sowohl für Links als auch für Rechtshänder geeignet, da die meisten Funktionstasten oben sitzen. Das Einstellen der besagten Tasten ist aber auch nicht so leicht gelöst wie bei meinen Wacom Tablets.

Liebe Grüße, Patrick

monika_g · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Ich kann es nur für Illustrator sagen, nicht für CorelDraw ... mit Illu gibt es jedenfalls heftige Kompatibilitätsprobleme bei vielen der günstigen Tabletts.

Weihrauch25 · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Ich bin genetischer Standard, also Rechtshändig, und erstaunt wiviele Antworten hier reintrudeln. Da das Thema ja doch schon x mal in diesem Forum bearbeitet wurde, hätte ich nicht mit so viele ausführliche Antworten gerechnet. Danke dafür.

Zenist schrieb:
Vielleicht schreibt der Themenstarter noch einmal welches konkrete Model er da für 40 Euro anvisiert ("einfaches Brett+Stift für 40€"), dann kann man eher sagen, ob es für die Ideen/ Corel passt. Mein Einstiegsmodell eines brüderlichen Discounters war erstaunlich gut, aber nur für Rechtshänder geeignet.

Wacom Bamboo Pen - 4-Tasten = 40€ Lösung
Bamboo Fun S Pen & Touch= 100€ Lösung

Das wären die zwei Modelle die mir ins Auge gesprungen sind, eventuell noch das Bamboo Manga wegen der Software.

Ich melde mich später nochmal, hier ist es grad etwas stressig. :rolleyes:

MfG
Weihrauch

Diefa · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Mal ganz anders: Ich benutze einen Trackball. Mit dem bin ich flink auf dem Bildschirm unterwegs. Ist für mich ein tausendmal besseres Bedienungswerkzeug als die Maus. Wenn Dich also eigentlich der Umgang mit der Maus stört, könnte das eine Alternative sein...

Norbert Schumann · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

dann hast du ja schon 2 wacoms ins auge gefasst- worauf die meisten hier sicherlich auch hinauswollen. allerdings eigent sich auch ein noname für das bisschen vektor- weil du nicht die funktionalitäten bezüglich der neigungswinkel und verschiedenen stiftspitzen brauchst- sondern lediglich ein tablet, das den stift genau positioniert. das geht auch bei günstigen tablets - wobei noname falsch ausgedrückt ist.

JannisL · 19.10.2012

AW: Macht ein Grafiktablett Sinn bei dem was ich mache?

Preach schrieb:
Habe so nebenbei rel. viel in Corel Draw gemacht und besitzte nun seit einigen Monaten ein MedionGrafikT. welches ich aber vor allem bei der Bildbearbeitung als wesentl. Verbesserung ansehe. Bei dem was du machst fällt i.d.R. der Drucksensible Bereich weg und da du das Arbeiten mit der Maus gewohnt bist sehe ich nicht den großen Vorteil. Meine Entscheidung war: für 30€ kann man nicht viel falsch machen, auch wenn ich Medion wegen des schlechten Services eigentlich meiden wollte.
Ich bevorzuge zum Arbeiten in Corel dann eher eine Maus mit vielen Tasten, auf die die wichtigsten Funktionen gelegt werden

behemoth65 schrieb:
Die Grafiktabletts von ALDI/Medion sind samt und sonders von
http://www.waltop.com/index.php
und haben für ihren Preis eine recht gute Qualität. Um zu gucken ob man mit dieser Technik klarkommt und sie einem etwas bringt, taugen sie allemal.
Mit der Software (am besten direkt nochmal beim Hersteller aktuell laden) kann auch auf Linkshänder- oder Multi-Monitorbetrieb umgestellt werden.

Zu den Medion Tabletts:
Ich habe in Schrank eins rumliegen. Ist nach nur 5! Monaten kaputtgegangen. Der Stift ist aus ca. 5cm Höhe gefallen und seitdem haben die Tasten nicht mehr funktioniert. Außerdem arbeitet man da sehr ungenau mit, jedenfalls habe ich nach einem Umstieg auf ein Wacom Intuos ein riesen Unterschied gemerkt. Vorallem auch in der Qualität!