AW: Maskenmodus bei Gradiationsebene CS2
Es muss allgemein als Problem betrachtet werden, wenn man richtig noch was können muss. Werkzeuge selbst anlegen – nö, dat wolln wa neescht, hehe. Ich aber liebe es. Und ob es irgendwann als Verbrechen geahndet werden wird, wenn man die eigene Meinung äußert? Muss ich dann bald in den Knast?
Klar, du gehörst definitiv weggesperrt, weil du offensichtlich meine eigene (oder die von anderen) Meinung nicht hören willst!
Dass man heute beim Anlegen von Werkzeugen viel mehr Möglichkeiten und damit auch viel mehr kreative Möglichkeiten in Photoshop hat als noch in CS2 und Vorversionen ist dir bewusst?
Ich sehe auch nicht, wie die vielen Verbesserungen in den letzten Photoshopversionen mal eben zu besseren Bildern führen (und damit Jobs klauen). Stattdessen sehe ich immer wieder, wie in zig Agenturen immer noch wie zu Urzeiten mit Photoshop gearbeitet wird. Arbeitsabläufe, die heute zwei bis drei Klicks erfordern würden, bestehen da immer noch aus unendlichen Ebenen- und Pinselorgien. Trotzdem machen die geile Bilder, aber eben total umständlich.
"Etwas können" bezieht sich eben nicht nur auf das Können fehlende Features zu umschiffen und sich in schlechten GUIs durchzuwursteln.
Wo ich aber bei dir bin, ist, dass heute jeder alles nur noch mit zwei Klicks wie in Instagram erledigen will (was je nach Anspruch halt nicht geht) und keinerlei Willen besteht, etwas zu lernen und auch zu verstehen. Das macht mich auch traurig. Alle hasten nur Tricks hinterher, kauen umständlichen Quatsch nach und investieren beim Nachfragen in Foren nicht mal in Satzzeichen oder eine verständliche Formulierung, wenn wieder mal (warum nur?) ein Problem auftaucht.