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Mein kleiner Showroom - Anfänger bittet um Tipps!

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Desmont88

Guest

Hallo Leute..
Da ich immer wieder begeistert bin von den schnellen und vor allem zielführenden und helfenden Antworten die auf meine Fragen gegeben werden, würde es mich freuen wenn ihr auch hier ein paar Bilder von mir "beurteilen" könntet. Ich freue mich immer wieder über konstruktive Kritik und Tipps!

Kurz zu mir:
Ich bin 25 und hab eine Samsung NX1100. Die Kamera hab ich zum Geburtstag bekommen und bin sehr zufrieden damit. Mittlerweile komme ich immer besser damit klar und versuch mich ab und an auch schon mal im Manuellen Modus.

Meine Bilder bearbeite ich mit Adobe Lightroom nach.

So und nun zu den Bildern:
 

Fotografie

Vielleicht ist es Absicht bei Dir, aber ich würde mir nochmal Gedanken zur Platzierung einiger Motive machen und überlegen, was ich einfach abschneide. Wenn es bewußt so gewählt ist, könntest Du ein paar Worte dazu schreiben.
 
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Desmont88

Guest

Vielleicht ist es Absicht bei Dir, aber ich würde mir nochmal Gedanken zur Platzierung einiger Motive machen und überlegen, was ich einfach abschneide. Wenn es bewußt so gewählt ist, könntest Du ein paar Worte dazu schreiben.

Um welche Bilder gehts genau?
Beschnitten (im Nachhinein) habe ich keines der Bilder.

Edit: Ich nehms zurück beim ersten rosenbild (rose hinter den Blättern) habe ich auf der linken Seite beschnitten.
 

aaarghh

Kann PCs einschalten

Ein genereller Tipp zum Zeigen Deiner Bilder: Dateien in dieser Größe sind nichts für abload, schon gar nicht, wenn es relativ viele sind. Das Laden dauert dann nämlich ewig (mobile Nutzer werden fluchen).

Die halbe Größe hätte es auch getan. Es sei denn, dass Du allerfeinste Focus- und Rauschnuancen aufzeigen möchtest. Aber darum geht es Dir hier sicherlich nicht.

Was mir spontan auffiel: Bei der Miezekatze ist Dir der Focus etwas zu weit nach hinten gerutscht, dadurch liegen die Augen leider nicht mehr im Schärfebereich.
 
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Desmont88

Guest

Ein genereller Tipp zum Zeigen Deiner Bilder: Dateien in dieser Größe sind nichts für abload, schon gar nicht, wenn es relativ viele sind. Das Laden dauert dann nämlich ewig (mobile Nutzer werden fluchen).

Die halbe Größe hätte es auch getan. Es sei denn, dass Du allerfeinste Focus- und Rauschnuancen aufzeigen möchtest. Aber darum geht es Dir hier sicherlich nicht.

Was mir spontan auffiel: Bei der Miezekatze ist Dir der Focus etwas zu weit nach hinten gerutscht, dadurch liegen die Augen leider nicht mehr im Schärfebereich.

Danke für den Tipp mit der Größe. werde die nächsten kleiner uploaden.
Die Miezkatze ist unser Haustiger und heiß Oliver. Das Foto entstand durch Zufall als ich Wohnzimmer auf dem Boden lag und mit der Kamera spielte und er sich von seinem Kratzbaum bequemte um mal die Lage zu begutachten.
Danke fürs Feedback! Werds mal mit dem manuellen Fokus versuchen (wenn er still hält *g*)
 

Micha8583

Padawan

emmm.... ja.
Erst mal abseits zum fotografischen erhöht es deutlich die "Lesbarkeit" der Gallerie, wenn die Bilder nicht in voller Auflösung und 1:1 Bildgöße hochgeladen werden. Für Bildkritik sind 2000 Pixel / Längste Kante mehr als genug, 75 bis 80% Qualität sind für Bildschirmdarstellung mehr als ausreichend.
Zum Fotografischen:
Für die ersten Gehversuche sind die Ergebnisse schon sehr beeindruckend, muss man schon sagen. Schärfe, Blende und Dynamikumfang sind für dich schon länger kein Thema mehr. Zur Bildgestaltung: Für die Landschaftsbilder muss ich dir schweren Herzens einen Wecker ans Herz legen, um dich rechtzeitig auf die Lauer zu legen: Sonnenauf- und Untergänge bieten das schönste, spannendste und farblich beste Licht des Tages. (Warum? weil es flach und meist von der Seite ist, und damit modelliert es die 3. Dimension in die Bilder). Für mich hat der Gebrauch eines Stativs und die Verwendung von LiveView ungeheure Vorteile gebracht. Bildaufbau: Landschaftsbilder leben von Vorder- Mittel- und Hintergründen, Führungslinien spielen auch eine wichtige Rolle. Versuche, im Vordergrund irgend einen Blickfang zu platzieren, der den Betrachter erst mal ans Bild fesselt - sozusagen der "Marktschreier" - sei es eine interessante Wurzel, toter Bär (na gut, in good old Deutschland weniger...), aber irgendwas, wo der Betrachter erst mal denkt: "Hups!" Dann wird er von Führungslinien (im Marktetingvergleich das geschulter Verkaufspersonal) ins Bild hineingeführt, das können Licht/ Schattenverläufe, ein Weg, Laub auf dem Boden, uvm sein, die den Betrachter weiter ins Bild hineinführen. Nun, bei der Verkaufsauslage soll er verweilen. Das Hauptmotiv. Hier sollten keine ablenkenden Schatten, Linien, Farben ablenken und den Blick wieder aus dem Bild lenken. Der Hintergrund bildet dann sozusagen das Samtkissen, auf dem das Hauptmoiv ruht.
Soweit die Theorie, die Ausnahme bestätigt die Regel. Allerdings sollte man die Regeln erst beherrschen, bevor man sie bewusst bricht.
Dies gilt übrigens auch für Stilleben, Personenaufnahme und den ganzen Rest des Universums....
Die Tiere und Blumen: zum einen bleibst du auf der berüchtigten "Halbdistanz", was ich allerdings bei Pferden und Hunden aus persönlichen Gründen mehr als verstehen kann, um den US- Fotografen Frank Capa zu zitieren: "Wenn deine Bilder nicht gut sind, warst du nicht nah genug dran."
Dieses Zitat wird gerne nur auf der physischen Ebene gesehen, aber selten auch aus der psychischen. Es soll nicht nur bedeuten, dass du ein paar Schritte näher kommen solltest, sondern daß dem Bild auch die Beziehung fehlt: die von Fotograf zum Motiv/ Subjekt/ Model.
Das beste Beispiel hast du gerade selbst hochgeladen: Das Pferd, das unbeteiligt von rechts nach links schaut, der Hund, der gelangweilt nach vorne schaut - kein Bezug. Da steht ein Pferd. Was macht das? Warum steht es da? Warum wurde das Foto gemacht? Oder wie man auf englisch sagt: "What's the story?".
Ganz anders das Pferd in der 2. Serie, das neugierig in die Kamera knabbert. Hier entsteht automatisch eine Beziehung Pferd - Betrachter/ Fotograf, das Pferd macht etwas, es ist neugierig, Oder hungrig? Frech? Du siehst, hier fallen mir ganz spontan einige Begriffe ein, die dem Bild Handlung geben. Du bist hier auf beiden Ebenen "näher dran".
Auch die Katze, deren Blick spannungsgeladen ist, ist gut... wobei ich wäre noch näher ran....
Bei den Blumen würde ich auch näher ran, fülle den Rahmen mit dem bunten Zeug, daß Pflanzen grün sind, wissen ja alle - verwende den Stengel als Führungsline. Bei "Portraits" von Blumen würde ich auch raten, den mittleren Focuspunkt auf einen der äußeren zu legen, oder die Kamera nach dem fokusieren verschwenken, damit das Hauptmotiv nach der Drittelregel / Goldener Schnitt gelegt wird - auch hier gilt wieder die Ausnahme, die die Regel bestätigt.
Zum Hintergrund: mir ist klar, daß die Viecher alle lebendig sind und daher mit "stillhalten" nicht viel anfangen können, aber versuche, den Hintergrund aufzuräumen - positioniere dich so, daß du wenig starke Elemente ( Farben, Linien, Kontraste - also alles, was ablenken kann) hinter dem Hauptmotiv hast. Alternativ, wenn du ein sehr lichtstarkes Objektiv hast, die Blende richtig weit auf - f/2,8 oder noch größer, dann wird alles im Hintergrund richtig unscharf. Allerdings wären wir dann wieder beim Thema "stillhalten"...
Aber alles in Allem sehe ich dich auf einem sehr guten Weg, mach Bilder bis die Kamera glüht und sei dankbar, daß du nicht mehr in einer Zeit lebst, in der du noch Filme kaufen musst...
und ich schließe mit den Worten von H. Cartier Bresson: "die ersten zehntausen Bilder sind die schlimmsten".
 
D

Desmont88

Guest

@Micha8583 Vielen vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Ich musste zwischendurch so lachen dass ich nochmal von vorne beginnen musste zu lesen (der tote bär ist der hammer *gggg*)
Genau so habe ich mir das erwartet! Vielen Dank.

Ich versuche immer mit der größtmöglichen Blende (niedrigste Blendenzahl) zu fotografieren da ich den effekt sehr mag wenn der Hintergrund verschwindet.. Bei meinem Tele ist das leider nicht ganz so möglich.. aber naja ich werd weiter knipsen.

Meine Kamera hat "nur" einen Fokuspunkt. Dieser ist aber frei beweglich... d.h. ich kann ihn in jegliche Ecke des Bildes positionieren und auch vergrößern und verkleinern. Genau das hab ich auch bei er Rose mit den Blättern gemacht. Das nächste mal nehme ich die Rose an sich noch stärker ins Bild dann fällt das Grünzeugs raus...

zum "knabbernden" Pferd muss ich sagen das ich da schon ziemlich nah dran war. Was mir persönlich bei diesem Pferd auch nichts macht da es dass Pferde meiner Lebensgefährtin ist. Beim Bild vom Hund habe ich mein Teleobjektiv (Samsung 50-200mm) ausprobiert und war da wirklich ein bisschen zu weit weg! ein Ball hätte wahrscheinlich auch mehr Spannung in seinen Ausdruck gebracht *g*

Danke nochmal!
 

Merline

Nebel am See, Sonne im Herzen

"Knabberpferd" und Oliver-Mietze sind meine Favoriten, echt toll getroffen. Auch wenn ich es ein bisschen schade finde, dass Du Oliver die Ohren abgeschnitten hast. Aus dem Hund lässt sich sicher mehr machen - au jaaa, bring einen Ball ins Spiel und zeig uns die Ergebnisse!

Zu den wunderbar ausführlichen und sehr passenden Kommentaren von Micha853 ergänze ich noch, dass Du im Fall von Blumenfotografie verschiedenste Perspektiven testen solltest: turne mit der Kamera um die Blume(n) herum, leg Dich darunter, stell Dich auf Zehenspitzen darüber, kriech in den Blumenkelch - so entstehen manchmal durchaus spannende Motive.

Ob es nach den ersten zehntausend Bilder wirklich besser wird, bin ich mir allerdings nicht so sicher - denn mit der wachsenden Anzahl der Fotografien steigen auch die Ansprüche des Fotografen an seine Werke :p
 

berniecook

Photo-Fan

Hallo,
zu den bereits geposteten Anmerkungen noch einige weitere:
1. Mit "abgeschnitten"was m.E. nicht die Bildbearbeitung gemeint, sondern den von Dir gewählten Bildausschnitt.
a) das Kinn des Pferdes ist nicht zu sehen (=abgeschnitten)
b) die Ohren der Katze sind nicht zu sehen (=abgeschnitten)
c) Hinterlauf des liegenden Hundes sind nicht zu sehen (=abgeschnitten)
2. Die Anwendung des goldenen Schnittes hätten Deine Bilder um einiges interessanter gemacht.
3. Die Rosenbilder sind mir zu dunkel.
4. Die Bildaussage bei dem Baum im Wald entzieht sich mir vollkommen. Was willst Du damit aussagen?
5. Das Wasserwehrbild ist ebenfalls zu dunkel. Dieses hast Du aus wahrscheinlich aus der Hand gemacht. Besser wäre gewesen: Stativ und Graufilter um das Fließen des Wassers besser zu zeigen.



Grüße
 
Der Bildausschnitt im Sucher oder der spätere Beschnitt ist immer Sache des Fotografen. Man kann dabei sehr viel gestalten. Ich denke, bei Dir war es mehr unbewußt und wirkt nicht so richtig. Ich würde den Kopf ohne abgeschnittene Ohren, oder radikal beschnitten darstellen. Für mich ist die erzielte Wirkung größer. Die Nase ist leider unscharf.

 
D

Desmont88

Guest

Hallo,
zu den bereits geposteten Anmerkungen noch einige weitere:
1. Mit "abgeschnitten"was m.E. nicht die Bildbearbeitung gemeint, sondern den von Dir gewählten Bildausschnitt.
a) das Kinn des Pferdes ist nicht zu sehen (=abgeschnitten)
b) die Ohren der Katze sind nicht zu sehen (=abgeschnitten)
c) Hinterlauf des liegenden Hundes sind nicht zu sehen (=abgeschnitten)
2. Die Anwendung des goldenen Schnittes hätten Deine Bilder um einiges interessanter gemacht.
3. Die Rosenbilder sind mir zu dunkel.
4. Die Bildaussage bei dem Baum im Wald entzieht sich mir vollkommen. Was willst Du damit aussagen?
5. Das Wasserwehrbild ist ebenfalls zu dunkel. Dieses hast Du aus wahrscheinlich aus der Hand gemacht. Besser wäre gewesen: Stativ und Graufilter um das Fließen des Wassers besser zu zeigen.
Grüße

Danke fürs Feedback.
oh ok na dass ist natürlich was anderes. Dachte ihr meint im nachhinein zugeschnitten. *g* Werd in Zukunft darauf achten.
Das mit dem "Goldenen Schnitt" muss ich mir mal durchlesen. Auf solche Dinge habe ich noch nicht wirklich geachtet. Bis jetzt enstanden meine Fotos eigentlich nach Gefühl!
Das mit den Rosen ist Geschmacksache denke ich.
Der Baum hatt mir einfach nur gefallen *g*
Die Staumauer habe ich wirklich aus der Hand fotografiert. Was bewirkt dieser Graufilter?


Der Bildausschnitt im Sucher oder der spätere Beschnitt ist immer Sache des Fotografen. Man kann dabei sehr viel gestalten. Ich denke, bei Dir war es mehr unbewußt und wirkt nicht so richtig. Ich würde den Kopf ohne abgeschnittene Ohren, oder radikal beschnitten darstellen. Für mich ist die erzielte Wirkung größer. Die Nase ist leider unscharf


Wie oben schon geschrieben habe ich gar nicht wirklich darauf geachtet! Werds in Zukunft aber machen!
 

Williwanderschuh

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo,
was mir an den Bildern fehlt, Licht und Schatten, sie wirken einfach zu flach.
Kann aber vielleicht auch an meinem Monitor liegen.
Servus
 

berniecook

Photo-Fan

Hallo desmont88,
danke für Deine Antwort auf meine Anmerkungen. Zu Deiner Frage nach dem Graufilter:
Der Graufilter erzeugt eine längere Belichtungszeit und bewirkt, dass das fließende Wasser auch fließend erscheint und nicht "eingefroren". Diesen zu verwenden bedeutet aber auch, das man nicht mehr aus der Hand fotografieren kann. Ein Stativ wirtd Pflicht!
Siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Neutraldichtefilter
Der Graufilter wird hier Neutraldichtefilter genannt. Auf der linken Seite siehst Du auf dieser Wikiseite ein Bild eines Wasserfalls. Schau Dir das an und Du weißt was ich meine.

Grüße
 

Micha8583

Padawan

Ergänzend zum Graufilter gibt es noch den Grauverlaufsfilter, der ist sein Gewicht in Gold wert, wenn der Helligkeitsumfang eines Motivs der des Sensors übersteigt (soll heißen: egal, wie du belichtest, irgendwas blinkt immer als über- oder unterbelichtet).
(Was ist ein Grauverlaufsfilter? ).
Wenn du etwas mehr Drama im Bild brauchst oder mal in die Auf- und untergehende Sonne fotografierst, sind die Dinger m. E. nach unverzichtbar - (manche sagen, mach doch ne Aufnahmereihe mit Über- und Unterbelichtung, aber ich selbst halte das für in vielen Fällen kaum praktikabel).
 
D

Desmont88

Guest

Hallo desmont88,
danke für Deine Antwort auf meine Anmerkungen. Zu Deiner Frage nach dem Graufilter:
Der Graufilter erzeugt eine längere Belichtungszeit und bewirkt, dass das fließende Wasser auch fließend erscheint und nicht "eingefroren". Diesen zu verwenden bedeutet aber auch, das man nicht mehr aus der Hand fotografieren kann. Ein Stativ wirtd Pflicht!
Siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Neutraldichtefilter
Der Graufilter wird hier Neutraldichtefilter genannt. Auf der linken Seite siehst Du auf dieser Wikiseite ein Bild eines Wasserfalls. Schau Dir das an und Du weißt was ich meine.

Grüße
Vielen Dank für den Link! Du wirst lachen aber ich habe ein solches Bild schon mal auf Face... gesehen und mich gefragt wie der effektiv mit gimp oder Photoshop funktionieren soll. *gg* jetzt hab ich die Anwort (auf die Frage wie man den Effekt bekommt) Danke.


Danke auch an Micha für den Verlaufsfilter!
 
D

Desmont88

Guest

Der Bildausschnitt im Sucher oder der spätere Beschnitt ist immer Sache des Fotografen. Man kann dabei sehr viel gestalten. Ich denke, bei Dir war es mehr unbewußt und wirkt nicht so richtig. Ich würde den Kopf ohne abgeschnittene Ohren, oder radikal beschnitten darstellen. Für mich ist die erzielte Wirkung größer. Die Nase ist leider unscharf.


Danke für die Veranschaulichung! Hab erst jetzt die Fotos zum Beitrag gesehen! Der Ausschnitt passt so wirklich besser und bringt noch mehr pepp ins Bild! Danke!
 
D

Desmont88

Guest

Hallo Leute.
Ich hatte endlich wieder mal Zeit ein paar Fotos zu machen die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte...

Hier der Link in mein Dropboxalbum.. hoffe es funktioniert so...



Lg Christopher
 
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