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Dazu fällt mir nur noch eins ein: Klugsch.....
Danke, ist nett von Dir. Aber ich mag dennoch nicht mit Dir diskutieren. Dann fehlt Dir diese Differenzierung halt im Sprachgebrauch. Und fühl Dich halt weiter angepisst, wenn ein anderer mal einen Hinweis gibt, den Du nicht verstehst. Und es war einfach ein Hinweis. Ursprünglich.
 
Zuletzt bearbeitet:

L234

Nicht mehr ganz neu hier

@Diefa
dies ist ein öffentliches Forum und alleine schon deswegen ist es lobenswert wenn zwischen Malen und Zeichnen unterschieden wird. Wikipedia ist nicht das Standardwerk des globalen Wissens.

Die sogenannten Klug--- machen sich Gedanken wie viele Steine in der natürlichen Umgebung gleiche Form und Größe haben.
Mir, einem kümmerlichen Fotoknipser, ist mal die Aufgabe zugefallen, ein schönes Compositing in Panorama-Größe aus Fotos mit Sand und Steinen anzufertigen. Mache ich freiwillig nie wieder.

@traumfantasie
mach dein Ding, aber nicht indem du der Sache dienlichen Differenzierungen den Krieg erklärst.
 
M

Maegalcarwen

Guest

An alle Beteiligten: Ist euch eigentlich klar, dass die Verlagerung von @traumfantasie 's Thread auf solche Nebenschauplätze niemandem hilft?

Klar sind "malen" und "zeichnen" keine Synonyme und darauf hinzuweisen ist auch vollkommen ok, aber daraus einen Diskurs epischer Breite zu erzeugen, bei dem einige User auch noch (persönlich) angegangen werden, ist nicht zielführend und lenkt den Fokus vom Wesentlichen ab.

@traumfantasie: Soweit ich es verstehe bezieht @L234 seine/ihre Aussage wegen der Ebenen auf deinen Beitrag mit der Nummer 4. Diese Äußerung von dir lässt in der Tat eine solche Interpretation wie hier geschehen zu, wobei es doch dir überlassen sein sollte, wie du deine Dateien nebst Ebenen organisierst. Solange du mit deinem System klar kommst, ist alles in Ordnung. :daumenhoch

Meine PSDs sind auch nicht besonders doll, aber es zählt was hinten rauskommt. Natürlich sind manche Workflows einfacher zu handhaben als andere, aber auch das obliegt jedem hier selbst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein analoger Künstler hat auch keine Ebenen und es ergibt auch keinen Sinn jedes Körperteil auf eine neue Ebene zu malen.
Ich sehe es mittlerweile als Herausforderung mal weniger Ebenen zu nutzen um auch zu lernen konzentrierter zu malen und nicht alles wieder rückgängig machen zu können.
Ich muss auch lernen Dinge zu korrigieren, die nicht auf einer Extraebene liegen.
 
M

Maegalcarwen

Guest

Ein analoger Künstler hat auch keine Ebenen und es ergibt auch keinen Sinn jedes Körperteil auf eine neue Ebene zu malen.

Das mit dem analogen Künstler stimmt natürlich :D

Ansonsten kann ich nur sagen: Mach dein Ding und lass dich nicht beirren. Die Meinugen zu Workflows divergieren ebenso wie die zu Bildern. Ich habe in meiner aktuellen PSD auch ein Chaos hoch 3, aber es ist mein Chaos und dieses Forum bekommt nur das Endprodukt zu sehen, wenn es denn fertig ist.

In meinen Comps habe ich einigermaßen Ordnung... da ist es teilweise zwingend, Objekte auf einzelnen Ebenen zu haben... für Animationen gibt es Möglichkeiten, diese auf mehrere Ebenen zu erstrecken.

Im Moment suche ich meinen Einstieg in PSE und die Pixelei... mal sehen, welches System ich irgendwann mal etabliere. Maßgebend dafür ist dessen Funktionieren und nicht, ob Andere es genau so machen würden.

Mache dich nicht zu sehr abhängig von den Meinungen anderer... greife das raus, was dir passt und den Rest lass beiseite.

Weiterhin viel Erfolg!
 
A

anchopancho

Guest

@Andre_S
gar nicht so schlimm. Durch die vielen "dünnen" Layer werden die einzelnen Layer gar nicht so feucht und trocknen schnell. Bei Landschaften oder anderen Techniken wie "Wet in Wet" trocknet es langsamer. Aber auch da .... Wenn nicht schnell genug, dann hilft der Föhn im Nu :)

@traumfantasie
Ja eben :) Ebenen sind erst mal Ebenen im Sinne, dass auf einer in der Regel (trockenen) anderen Ebene etwas extra drüber gemalt wird. Kommt man z.B. aus der Composer-Ecke, dann ist man "photoshop-programm-gesteuert" und hat als Bild den Ebenenmanager vor Augen mit den vielen Ebenen auf die man auch nachträglich einzeln zugreifen kann. Womit wiederum ganz gut ist, die Dinge ab und zu zu definieren, sonst kann man auch aneinander vorbei reden, derselbe Begriff, völlig unterschiedliche Bilder im Kopf :) Und auch in Photoshop hast du was Malen betrifft auf jeden Fall recht. man muss nicht jedes Fitzelchen auf einer "eigenen " Photoshop-Ebene haben, nur wo es praktisch erscheint oder das Hinterstübchen sagt .... da will/muss ich später nochmal ran. u.U kann es auch den flow stören, zu viele einzelne Elemente immer unterschiedlich ansteuern zu müssen.
Ansonsten .... Auch der Radiergummi (nicht/weniger die Ebenenmaske) kann ein gutes Heilmittel für versaute Ebenen beim Malen sein :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 266326

Guest

Leider kann ich auf deinem Bild keine Steine entdecken, sieht eher wie vertrocknete Erde mit Rissen auf.
Auch stört mich der schiefe Horizont, außer bei einem Wasserfall ist Wasser immer waagrecht.
Zeichnen kann ich recht gut, das Malen fällt mir schon schwerer.
 
A

anchopancho

Guest

Leider kann ich auf deinem Bild keine Steine entdecken, sieht eher wie vertrocknete Erde mit Rissen auf.
Auch stört mich der schiefe Horizont, außer bei einem Wasserfall ist Wasser immer waagrecht.
Zeichnen kann ich recht gut, das Malen fällt mir schon schwerer.

yepp back to the root ...zurück ans Meer ;-) .... Klassiker zum Merken für immer. Horizonlinie Meer = immer ganz gerade :) gute Zeichnerinnen kann der Malbereich sehr gut gebrauchen, das befruchtet sich bestimmt :)
Steine, hab ich schon mal erwähnt, wer Lust hat zu Malen wird sie einzeln malen. Muss ja keine Last sein, die automatisiert werden muss und kann schön sein. Ich werf mal ein paar Aquarellsteinchen mit einer Fuhre Sand rüber :)
aquarellsteine.jpg


Ich würd sagen... kann passieren, dass man mental sehr stark beim zentralen Motiv hängt und beim Hintergrund und der Umgebung etwas die Luft raus ist. Ich würde außer den Tierchen alles vergessen und mit Freude und erheblich mehr Sorgfalt nochmal ran. Für den Himmel Tipp am Rande, vieeeel größeren Pinsel und nicht so stark gesättigt Meer und Himmel malen, etwas von der Theorie der Luftperspektive/athmosphärische Perspektive einbringen :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde außer den Tierchen alles vergessen und mit Freude und erheblich mehr Sorgfalt nochmal ran.
Das möchte ich auch noch tun. Wollte aber erstmal was anderes malen.
So lassen wollte ich es nicht nach den Kritiken. Mir gefällt es auch selber nicht.
Keine Ahnung was mich da geritten hat. Die beiden Tierchen passen ja recht gut, aber die Landschaft bzw das Meer und der Himmel und der Strand ist total verhauen.
 
A

anchopancho

Guest

Also ich würde mal sagen, du hast den Untergrund gegenüber deiner ersten Version so gut abstrahiert und auch perspektivisch korrekt in Szene gesetzt, dass du das ohne Weiteres als wirklich glaubwürdig belassen könntest. Im Gegenteil, ich meine deutlich besser als das intensive übersättigte KleinKlein der Steine, so wie du sie am Rand angedeutet.

Eines müsstest du selbst bei dem kleinen Steine-Ausschnitt sofort sehen, dass schon die Perspektive bedenklich ist und es im Gesamten wie in der Erstversion auf eine "Wand" aus Steinchen zufäuft. Es gäbe mehrere Möglichkeiten die Steine herauszuarbeiten. Wahrscheinlich ist für dich eine gewohnte Technik einfacher. Wenn du das mit Steinen hinkriegen willst, dann auf jeden Fall nicht so, dass du von Anfang jedes Steinchen schon im Detail ausmalst und aneinanderreihst, ohne die gesamte Perspektive zu berücksichtigen, sondern vielleicht erst konzeptionell den steinigen Untergrund z.B. mit Zeichnung oder Pinsel perspektivisch korrekt anlegst und danach die Licht und Schattenbereiche definierst, Auf die Schatten wird es ankommen, dass es perspektivisch korrekt wirkt.

Wie gesagt, ich finde den braunen Untergrund als Textur so ohne Steine völlig in Ordnung. Vielleicht könnten ja einzelne rumliegen, muss aber gar nicht. Die Textur, ob als felsig oder sandig gedeutet, ist dir doch gut gelungen, mehr als die halbe Miete hast du schon :)

Himmel/Wolken zu malen ist eine Kernkompetenz (dazu sag ich höchstens viel größeren Pinsel ) Ein Maler muss fast jede Art von Himmelsstimmung drauf haben. Ein Kinderspiel, selbst ohne riesige Übung mit etwas Verständnis. Klingt arrogant, ist es auch, zumal du ihn ja auch noch von einem Foto abgemalt hast :) Ich kauf dir nicht ab, dass du das nicht viel bessre könntest :) Es sieht momentan leider so aus, als wüsstest du gar nicht wie eine Wolke aussieht. Geh doch ab und zu vor die Tür und gucke :)
:) Bei beiden Elementen solltest du die Sättigung runter fahren und etwas über den Begriff atmosphärische Perspektive nachdenken.
Die Helden deines Bildes sind die Seelöwen, nicht Welle 3 und Wolke 7 ganz weit weg :)

Das wird schon! Bleib dran und sorry... man muss dir schon ein wenig auf die Füße treten, dann geht es vorwärts :)
Es wird ein gutes Bild werden, sträub dich nicht dagegen :)
 
Ach @anchopancho ich mag deine Kritiken immer gern lesen. Sie tun mir gut.
Du weißt es wie man jemand kritisiert und nicht vergisst auch positive Aspekte hervorzuheben. Genauso wünsch ich mir das.
Danke dir.
Ja, der Boden ohne diese Steine gefällt mir eigentlich auch ganz gut.
Meer und Himmel knöpf ich mir auch noch mal vor.Und du hast recht, ich brauch ab und zu einen Tritt in den allerwertesten.:)
 
Was mir aufgefallen ist, ist, dass der Horizont leicht geneigt ist. Ist das vielleicht so gewollt?
Eigentlich nicht.
Das passiert meistens wenn ich bequem auf dem Sofa male. Da ist mein Kopf in die eine Richtung geneigt. Dadurch habe ich keinen wagerechten Blick auf den Bildschirm und schon neigt sich alles in eine Richtung.
Ich versuche es immer zu korrigieren, aber manchmal vergess ich das einfach.
 
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