Nicht mehr ganz neu hier
Mit dem neuen Archicad kann man ziemlich schöne Renderings machen (Verwendet seit der letzten Version auch die Cinema4D Renderengine).
Da hab ich schon so manchen Leckerbissen gesehen, aber überhaupt keine Lust mich da neu einzuarbeiten.
Schöne Spiegelungen + einen nicht verpixelten Hintergrund bekommst du mit einem genügend hoch aufgelöstem HDR Hintergrund hin. Da gibts z.B. recht nette umsonst bei Ronen Boekerman (und an vielen anderen Stellen im Netz).
http://www.ronenbekerman.com/10-free-hdri-spherical-skies-maps/
Wichtig bei aus Archicad importierten Modellen ist, sie zu optimieren. Wenn du z.B. mehrschichtige Wand- Decken oder Dachaufbauten hast kostet dich das in Cinema recht viel Speicher und Rechenzeit.
Deshalb bei den Wand-, Decken- oder Dacheinstellungen immer "allgemeines Bauteil" auswählen.
Innenwände, Türen usw. raushauen wenn sie im Rendering nicht sichtbar sind.
Außerdem liefert Archicad Modelle mit ziemlich wirren UVs. Die Flächen sind oft unnötig oft unterteilt, auf den einzelnen Polygonen werden Materialien in verschiedenen Größen und verschieden verzerrt dargestellt. Das ist ein Problem wenn du selber Materialien hinzufügst.
Beim Glas sieht man das zwar nicht unbedingt, ich kann mir aber gut vorstellen dass dich das auch Renderzeit kostet.
Das kannst du in Cinema mit UV Edit beheben.
Einfach z.B. die Wand anwählen, auf Polygonmodus umschalten, alle Polygone mit strg+a auswählen, rechts oben das Layout "BP UV Edit" wählen, dann UV Polygone auswählen und optimales Mapping anwenden (rechts unten).
Skalieren und drehen bis es dir gefällt. Fertig.
Bei vielen Wänden ist das natürlich viel Arbeit, zahlt sich aber aus. Die Archicad Materialien find ich nämlich nicht so prickelnd.
VRay ist super, wenn man sich damit gut genug auskennt. Ich selber habs irgendwie nie so richtig gemeistert, und bin deshalb auf Indigo umgestiegen.
Das ist wirklich extrem einfach, benötigt aber entsprechende Rechenleistung.
Gibts im Gegensatz zu VRay auch eine gratis Demoversion davon, da kannst du dir ein Bild machen ob die Renderzeiten für dich erträgllich sind oder nicht.
Der Riesenvorteil bei Indigo ist in meinen Augen:
Normalerweise hast du innerhlab von Sekunden ein Ergebnis vor Augen, siehst ob du Fehler gemacht hast und kannst umstellen. Je länger du renderst, desto rauschfreier wird das Bild, bis es dir gefällt.
Beim Animieren kann man so viel Zeit sparen wenn man die Frames ziemlich kurz rendert, die können noch ziemlich stark verrauscht sein, und dann z.B. mit Neatvideo entrauscht.
Einzelbilder können recht gut mit Photoshop und dem Camera Raw Plugin entrauscht werden, da gibts aber auch ein Tool namens Neatimage das auch toll arbeitet.
Da hab ich schon so manchen Leckerbissen gesehen, aber überhaupt keine Lust mich da neu einzuarbeiten.
Schöne Spiegelungen + einen nicht verpixelten Hintergrund bekommst du mit einem genügend hoch aufgelöstem HDR Hintergrund hin. Da gibts z.B. recht nette umsonst bei Ronen Boekerman (und an vielen anderen Stellen im Netz).
http://www.ronenbekerman.com/10-free-hdri-spherical-skies-maps/
Wichtig bei aus Archicad importierten Modellen ist, sie zu optimieren. Wenn du z.B. mehrschichtige Wand- Decken oder Dachaufbauten hast kostet dich das in Cinema recht viel Speicher und Rechenzeit.
Deshalb bei den Wand-, Decken- oder Dacheinstellungen immer "allgemeines Bauteil" auswählen.
Innenwände, Türen usw. raushauen wenn sie im Rendering nicht sichtbar sind.
Außerdem liefert Archicad Modelle mit ziemlich wirren UVs. Die Flächen sind oft unnötig oft unterteilt, auf den einzelnen Polygonen werden Materialien in verschiedenen Größen und verschieden verzerrt dargestellt. Das ist ein Problem wenn du selber Materialien hinzufügst.
Beim Glas sieht man das zwar nicht unbedingt, ich kann mir aber gut vorstellen dass dich das auch Renderzeit kostet.
Das kannst du in Cinema mit UV Edit beheben.
Einfach z.B. die Wand anwählen, auf Polygonmodus umschalten, alle Polygone mit strg+a auswählen, rechts oben das Layout "BP UV Edit" wählen, dann UV Polygone auswählen und optimales Mapping anwenden (rechts unten).
Skalieren und drehen bis es dir gefällt. Fertig.
Bei vielen Wänden ist das natürlich viel Arbeit, zahlt sich aber aus. Die Archicad Materialien find ich nämlich nicht so prickelnd.
VRay ist super, wenn man sich damit gut genug auskennt. Ich selber habs irgendwie nie so richtig gemeistert, und bin deshalb auf Indigo umgestiegen.
Das ist wirklich extrem einfach, benötigt aber entsprechende Rechenleistung.
Gibts im Gegensatz zu VRay auch eine gratis Demoversion davon, da kannst du dir ein Bild machen ob die Renderzeiten für dich erträgllich sind oder nicht.
Der Riesenvorteil bei Indigo ist in meinen Augen:
Normalerweise hast du innerhlab von Sekunden ein Ergebnis vor Augen, siehst ob du Fehler gemacht hast und kannst umstellen. Je länger du renderst, desto rauschfreier wird das Bild, bis es dir gefällt.
Beim Animieren kann man so viel Zeit sparen wenn man die Frames ziemlich kurz rendert, die können noch ziemlich stark verrauscht sein, und dann z.B. mit Neatvideo entrauscht.
Einzelbilder können recht gut mit Photoshop und dem Camera Raw Plugin entrauscht werden, da gibts aber auch ein Tool namens Neatimage das auch toll arbeitet.