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Performance bei Bildern mit 16-Bit verbessern

FlatuVonLenz

Noch nicht viel geschrieben

Hallo zusammen,



ich arbeite derzeit an mehreren Motiven im 16 Bit Modus.

Wenn die Datei recht aufgeblasen ist, bricht beim zoomen bzw. generell beim navigieren die Performance ein und es ruckelt oder hängt hin und wieder.

Jetzt ist meine Frage, welche PC Komponenten für eine bessere Performance beim handling von 16bit (oder auch 32bit) Daten helfen können? Repsektive welche Komponenten hier überwiegend beansprucht werden?



Mein Setup:

I7 6700k

Gtx 1070 MSI

32GB Ram 2133 Mhz

SSD



Ich würde gern mein System verbessern, weiß aber nicht wo da diesbezüglich anzusetzen ist.

Schon mal vielen Dank und Grüße.
 

Photoshop

FlatuVonLenz

Noch nicht viel geschrieben

Dachte eigentlich auch, dass da genug performance vorhanden ist, um mit allmöglichen Bilddaten gut klar zu kommen. Aber das sind derzeit motive die werden schon mehrere GB groß, viele Einstellungsebenen, Masken usw. und dann eben auch noch 16 Bit. Es ist klar, dass der PC dann irgendwo mehr Leistung braucht, aber da ist die frage wo ;)
im Adobe forum habe ich die gleiche frage gestellt. mal schaun.
 

Nedsch

Aktives Mitglied

Bin auch der Meinung, da lässt sich kaum was verbessern.
Die Grafikkarte wird wohl am wenigsten beansprucht. Denke, Prozessor und Arbeitsspeicher sind für Photoshop haupsächlich entscheident. Gut, beim speichern auch noch die Festplatte.
Ich würde mit 8-Bit-Dateien arbeiten. Machen alle in der Postproduktion.
Was aber hilfreich sein kann, nach getaner Arbeit, vor dem reduzieren auf die Hintergrundebene, in 16 Bit umzuwandeln. Dort auf eine Ebene reduzieren, noch 1% Rauschen drüber legen und wieder zurück auf 8 Bit gehen.

PS: ich arbeite gerade an einer psb-Datei. Aktuelle Dateigröße 8,6 GB. Ich hab 48 GB Ram, aber diese Datei auch noch in 16 Bit: vergiss es.
 
Zuletzt bearbeitet:

TeeZett

Nicht mehr ganz neu hier

Was aber hilfreich sein kann, nach getaner Arbeit, vor dem reduzieren auf die Hintergrundebene, in 16 Bit umzuwandeln. Dort auf eine Ebene reduzieren, noch 1% Rauschen drüber legen und wieder zurück auf 8 Bit gehen.

Hallo Nedsch,
ich frage mich gerade, welchen Sinn die Umwandlung von 8 auf 16 bit am Ende der Bearbeitung macht?
Soweit ich das verstanden habe, kann ich aus den 8bit nicht mehr an Bildinformationen herausholen, wenn ich die Umwandlung auf 16bit durchführe. Oder bezieht sich das dann auf das Hinzufügen des Rauschens, weil hier der Effekt in 16bit nicht ganz so hart ist?

Grüße,
Thomas
 

FlatuVonLenz

Noch nicht viel geschrieben

wie kommst du denn auf 48 gb ram? hast du ein triple channel system?
ich werde das in zukunft wohl auch lassen, da die daten allerdings in den druck gehen, wollte ich hier 16bit daten abgeben. werd ich in zukunft wohl aber auch nur noch dann machen, wenn auch danach verlangt wird.
mir ist aufgefallen, dass die grafikkarte beim navigieren schon zu tun hat. auch ist die anzeige nicht immer die aktuellste. die anzeige des bildes selbst muss ja auch von photoshop bzw. der grafikkarte berechnet werden. die grafikkarte bekommt da dann schon gut zu tun, wird auch wärmer, aber eben nicht "heiß", scheinen dann wohl nur spitzen zu sein.
kennt sich hier jemand mit den quadro karten von nvidia aus?

@TeeZett , es geht wohl eher darum mögliche tonwert lücken im 16bit modus zu füllen.dann hat man im 8bit modus wieder ein breiteres spektrum - sofern der modus das dann hergibt und man bei der bearbeitung im vorfeld lücken gerissen hat, die mit dem workflow zu füllen sind.
 
E

essdreipro

Guest

@FlatuVonLenz ...

deine Hardware scheint augenscheinlich gut für
Photoshop gemacht... hatten auch Probleme mit
einem ganz neuen System, dass wenn es an
seine Grenzen beim Auslagern kam - besonders
bei vielen Ebenen - das Ganze ziemlich 'ruckelte'...

bei uns war es ein defekter Speicherriegel...
 

Nedsch

Aktives Mitglied

Ich net ... :p Aber mit dem nötigen Kleingeld kannste ja mal so'n Teil ausprobieren:

Krasse Maschine. Aber die Kern-Anzahl ist ja für Photoshop nicht so entscheidend. Oder hat sich da seit CC was geändert? Hatte mal nen Test gelesen, da schnitt ein 6-Kerner mit den gleichen Spezifikationen besser ab als ein 12-Kerner (für normalen Photoshop-Gebrauch, beim rendern natürlich nicht).

Hab nen Mac Pro (von 2012). Mit 4 Steckplätzen. Aber angeblich sind nur 3 nutzbar.
Der einzige Grund, auf 16 Bit zu gehen ist, ein Banding zu vermeiden. In nem 4-Farben-Offsetdruck wirst du keinen Unterschied sehen, obs 8 Bit oder 16 sind. Auf nem Bildschirm auch nicht.

Und das Banding kann man eben auch verbessern, wenn man am Schluss auf 16 Bit geht. Darf aber noch nicht auf die Hintergrundebene reduziert sein. Dann bringt es nichts.
Ist zumindest so meine Erfahrung. Das 1%-Rauschen drüber ist ein extra Mittel, Banding zu vermeiden.
 

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
ah, ja... die 'low-cost-Lösung'...

Das nun gerade nicht ... Aber die definitive Antwort auf die eigentliche Fragestellung bezüglich der Hardware. Und für jemanden, der selbständig damit sein Geld verdient (entsprechende Umsätze bzw. Gewinne vorausgesetzt) sicher ne gute Anlage, die ja innerhalb von drei Jahren abgeschrieben werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
für eine bessere Performance beim handling von 16bit (oder auch 32bit) Daten helfen können?
Die von Dir genannten Rohdaten lassen auf ausreichende Ressourcen schließen, jetzt kommt es natürlich auch auf die Qualität der einzelnen Teile, auch des Boards, an, darüber sagen Rohdaten eher wenig. Du kannst natürlich mit den Einstellungen in PS an der Performance arbeiten, die Grafikkarte hast Du ja eingebunden? Ein Flaschenhals ist eigentlich immer der Festplattenzugriff, da auch bei viel RAM ununterbrochen geschrieben und gelesen wird. Außerdem arbeiten auch viele andere Programme inklusive Betriebssystem im Hintergrund, auch die bremsen nicht wenig. Bei großen Bilddateien mit großer Bittiefe schnaufen Systeme, Verzögerungen treten auf, das "Hängen" bedeutet meist, dass Prozesse länger dauern, die gesamte Architektur der Systeme ist dafür nicht ausgerichtet. Gamer-PCs sind auf die Anforderungen von Spielen optimiert, die sind in der Bildbearbeitung ganz anders.
Mehr als 8-bit-Bilder sind eigentlich nur nötig, wenn Abrisse zu befürchten sind. Da erfolgen Rechenoperationen, die bei geringer Bittiefe bald zu Rundungsfehlern führen. Da entwickle ich Bilder schon mit 16-bit, ansonsten versuche ich mit 8-bit auszukommen, der Rechner hat ohnehin schon mit mit Bildern bis 50MPx zu tun. Vermutlich sind auch gar nicht so wenige Programmteile in der Bildbearbeitung zu optimieren, man findet ja immer wieder neue Programmversionen, die in einigen, besonders langsam werkenden Teilen das selbe tun, aber deutlich schneller. Das gilt auch für den Bildaufbau des Vorschaubilds.
 

stevenskl

Aktives Mitglied

Wenn´s beim Zoomen/Navigieren ruckelt kannst Du folgendes probieren:
Ebenenstile deaktivieren, falls Du sie gerade nicht unbedingt benötigst. Je nachdem, wie intensiv Du die eingesetzt hast, macht das manchmal einen spürbaren Unterschied. Sehr deutlich ist das bei komplexen Composings, wenn man eine Ebene sichtbar/unsichtbar macht und es einen Moment dauert bis das Ergebnis am Bildschirm erscheint.

Teste mal andere Cache Einstellungen in PS´s Voreinstellungen, wenn Du entweder extrem viele Ebenen (mehrere hundert) oder extrem grosse Pixelabmessungen hast (Neustart nach Änderung machen).

Schau nach, ob die Grafikkkarten Einstellungen in PS auf "erweitert" stehen. Deine Grafikkarte erfüllt die Vorraussetzungen dafür.

Überprüfe, ob Dein RAM evtl. voll ist (Taskmanager). Falls ja, reduzier die Protokollschritte in PS´s Voreinstellungen.
Überprüfe mal, ob Du PS genügend RAM zugewiesen hast. Meistens kannst Du 100% zuweisen, wenn Du nicht parallel andere Programme verwendest. Bei 100% KANN es allerdings vorkommen, dass ein Plugin (auch ein PS eigenes) nicht mehr funktioniert. PS meldet das dann auch. Ist aber extrem selten.
 

Andre_S

unverblümt

Ich würde mit 8-Bit-Dateien arbeiten. Machen alle in der Postproduktion.
Was aber hilfreich sein kann, nach getaner Arbeit, vor dem reduzieren auf die Hintergrundebene, in 16 Bit umzuwandeln.
Da würde ich jedoch noch darauf hinweisen dass die Bilder den Ebenen dann fertig entwickelt sein sollten und auch keine großartigen globalen Änderungen der Abstimmung mehr erfolgen sollten.
"Machen alle in der Postproduktion" - nur wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt.

Man sollte sich auch vorher über die Endgröße Gedanken machen und bspw. nicht Plakatgrößen in 300 ppi bearbeiten. Also vorher auf Endgröße bringen
 
Zuletzt bearbeitet:

FlatuVonLenz

Noch nicht viel geschrieben

Ganz generell ist es bei dem Kunden so, dass er immer soviel Spielraum wie möglich haben möchte, da die Daten für viele verschiedene Zwecke verwendet werden können (sollen).

In den Leistungseinstellungen von Photoshop selbst habe ich schon viele verschiedene Varianten durch.
Der Ram selbst ist nicht voll. In den Fällen in denen er voll ist, dann geht kaum noch was.

Ich hatte mal vor von 2133 Mhz Ram auf eine Nummer größer zu wechseln - vielleicht könnte das was helfen? Würde ggf. auch einen defekten Ram ersetzen. Werde vorher aber mal meinen Ram testen. Da gibt es soweit ich weiß auch Testprogramme.

Ursprünglich war das mein Gaming PC - mittlerweile geht die Hardware aber mehr in Richtung Workstation. Das heißt, sollten Komponenten ersetzt werden müssen, bzw. aktualisiert werden, dann mit einem anderen Schwerpunkt.

Wenn man mit dem Gerät sein Geld verdient, ist klar, dass man da ganz andere Hardware zu investieren hat. In vielen Bereichen zeigt sich aber, dass eine gaming Hardware für die meisten Anwendungen mindestens genauso gut sind. 4000 € für eine Grafikkarte auszugeben ist schon krass - das würde bei mir jetzt derzeit keinen Sinn machen - da ich keine CAD Anwendung kommerziell nutze.
 
4000 € für eine Grafikkarte auszugeben ist schon krass
Ich meine nicht, dass so eine für die Bildbearbeitung viel hilft. Eine solide Grafikkarte mit aktuell schnellem RAM, das ist meine ich ja noch DDR5, 4GB, sollte reichen. Für das Board ist natürlich schnelleres RAM sinnvoll, doch das kann man ja ohnehin nicht beliebig in jedes Board stecken. Insgesamt muss das ganze System aufeinander abgestimmt sein, wenn Dir solche Allgemeinplätze weiter helfen. Es macht keinen Sinn, eine besonders leistungsstarke Komponente zu anderen, schwachen Teilen zu geben. Du kannst ja mal High-End-PCs im Grafikbereich, weder CAD noch Gaming, also nur 2D, jedoch für hochauflösende Fotos geeignet, suchen. Bilder, die die 2GB-Grenze überschreiten, kommen ja bald mal vor, nur ist es so, dass PS eigentlich dafür meist nur eine Vorschau generiert, damit eben die Arbeit schneller vor sich geht. Eine komplette Berechnung dauert dann eben wirklich lange, zwischendurch gibt es immer wieder eine Speicherung auf die HD, sonst wäre im Fall eines Problems eine Wiederherstellung nicht möglich. Dazu kommt, dass auch die Nutzung einer SSD nicht "gratis" ist, besonders wenn größere Teile gelöscht werden, müssen im Hintergrund Zellen gelöscht werden, was ja die modernen Betriebssysteme automatisch machen. Doch auch das sind Festplattenzugriffe, die Zeit kosten, währenddessen sind andere Operationen auch nicht möglich, das System "steht" scheinbar.
Ein mittelprächtiger XEON-Prozessor wäre sicher sinnvoll, doch auch hier kannst Du nicht jedes Modell in jedes Board stecken.
Nachtrag:
Ich kenne die Bilder nicht, doch eventuell kannst Du sie teilen. Du bearbeitest einen Teil, speicherst ihn als TEIL1 ab, reduzierst das Teilergebnis auf eine Ebene und arbeitest jetzt nur mit einer Ebene beginnend weiter. Und so fort. Zu Schluss kannst Du alle Teile zu einer Datei zusammenfassen und diese dann abspeichern. Diese Technik kann helfen, muss aber nicht, kommt auf die Bilder und den Workflow an.
 
Zuletzt bearbeitet:

FlatuVonLenz

Noch nicht viel geschrieben

Komponenten zusammenbauen ist ansich jetzt nicht das problem. Kenne mich was den gaming bereich betrifft eigentlich schon aus, daher wüsste ich schon welchn sockel ich zu welcher cpu brauchen würde.
allerdings kenne ich mich jetzt nicht mit server cpus aus, und wie bereits jemand anders hier geschrieben hat, profitiert ps nicht zwingend von mehr kernen. der i7 6700k hat vier kerne und hyperthreating.

leider kann ich die bilder selber (noch) nicht zeigen, da sie vom kunden selber noch nicht veröffentlicht wurden.
 
Komponenten zusammenbauen ist ansich jetzt nicht das problem
Das meine ich auch
allerdings kenne ich mich jetzt nicht mit server cpus aus
Du brauchst keinen Server, denn Server sind nach anderen Kriterien optimiert. Server benötigen eher wenig Rechenleistung, schon gar keine Grafikleistung, dafür viel RAM, leistungsfähige, ausfallssichere Festplatten, also nicht unbedingt SATA. Bildbearbeitung in 2D ist auf PCs ohnehin auf Apple oder PC reduziert, da meines Wissens nur für diese Betriebssysteme PS existiert. Auch DDR5 und 4GB mit entsprechender GPU-Leistung reicht aus, da gibt es ja immer wieder mal Empfehlungen von Adobe, doch die raten tatsächlich für ein paar tausend Euronen teueren Grafikkarten, was für mich ungefähr so glaubhaft wie die Werbung für ein bestimmtes Waschmittel von einem Waschmaschinenhersteller ist. Tatsache ist eben, dass ein PC oder das Apple-Gegenstück limitierte Leistungen haben. Vom Hardwarekonzept, vom Datendurchsatz und der Performance der Programme.
Alle Rechner fangen bei 40 oder 50 Megapixel großen Bildern zu schnaufen, und wenn man dann auch noch viele Ebenen und die doppelte oder vierfache Bittiefe nutzt, dann merkt man das eben. Sowohl die Hard- als auch die Software stoßen da an die Grenze der Leistungsfähigkeit und eigentlich muss man froh sein, wenn die Software nicht einfach abstürzt, denn so wie ich die Programmierer kenne, haben sie gegen Überläufe kaum Errorroutinen eingebaut.
Du brauchst mir kein Bild zu zeigen, denn eigentlich habe ich nur gemeint, falls es Deine Arbeitsweise und die Art der Bilder zulässt, dass Du eben versuchst, häppchenweise zu arbeiten. Das ist grundsätzlich nur eine Notlösung und ich würde das auch nicht gerne machen. Doch wäre es eine Möglichkeit, auch sehr komplexe Bearbeitungen mit einer flüssigen Arbeitsweise von kleineren Happen zu bewältigen. Doch das kannst nur Du beurteilen, denn nur Du weißt, wie Du arbeitest und ob Du überhaupt mit zusammenfassten Teilen arbeiten kannst. ich kann mir vorstellen, dass das gar nicht so einfach ist und jedenfalls eine ansonsten nicht nötige Planung erfordert.
Vielleicht hast Du die Möglichkeit Leute aufzutreiben, die ähnlich umfangreiche Bilder bearbeiten und fragen, welche Hardware sie verwenden, ich meine nicht, dass es da sehr viel Anbieter gibt, denn die meisten bieten möglichst billige Boards mit möglichst vielen Multimediamöglichkeiten und vielen USB-Ports an. Ich dagegen lege mehr Wert auf möglichst viele interne Festplatten-SATA-Anschlüsse und möglichst niedrige Betriebsgeräusche. Ich nutze Win7 mit 32GB-Ram und eine Quadro K2200, das war vor 1 oder 2 Jahren eine Grafikkarte mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Damit kann ich 7 Bilder einer Belichtungsreihe mit 50 MPixel und 8-bit-Farbtiefe problemlos bearbeiten. Da ich kaum HDRs mit den üblichen 32-bit-Tonmapping-Algorithmen verwende und mich auch wenn ich sie mache nicht an große Wartezeiten erinnern kann, bin ich mit der Performance nicht unzufrieden.
 
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