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Probleme bei der IR-Fotografie

jusaca

Nachwuchs Pixler

Ich habe mir für meine alte FZ18 jetzt den Hoya R72-Schwarzfilter gekauft, um damit Colour-IR-Aufnahmen zu machen.
Die FZ18 ist eigentlich noch recht gut empfindlich für das IR-Spektrum, auch wenn schon etwas längere Belichtungszeiten notwendig sind (aber um Welten kürzer als bei meiner 7D). Bei dem strahlenden Wetter heute habe ich in der Sonne bei Blende 5 und ISO 200 genau 1s belichtet.

Das Ergebniss gefällt mir allerdings so gar nicht wirklich und kommt den tollen Colour-IR-Fotos mit tief-blauem Himmel und schneeweißen Grünpflanzen nicht wirklich nahe...
Aber ich bin mir ja bewusst, dass jedes neue Fachgebiet erst einmal Einarbeitung benötigt und aus dem Grund möchte ich euch fragen, ob ihr vielleicht den ein oder anderen Tipp zum Einstieg parat habt ;)

Dies hier sind meine Ergebnisse:


Weißabgleich in CameraRaw auf die Grünfläche am Boden, Kanaltausch zwischen Rot und Blau im Kanalmixer und den Kontrast über Tonwertkorrektur angepasst. Mehr habe ich an dem Bild noch nicht vorgenommen, aber wie man sieht, lohnt das wohl auch nicht wirklich...

Auf Wunsch kann ich auch die .raw-Dateien bereitstellen, aber ich vermute, dass es bereits an den Aufnahmen hapert...

Grüße
jusaca
 

Fotografie

Schlawiner

Pixelator

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Mit einem Schwarzfilter allein wirst Du das auch nie hinkriegen...
Normalerweise ist doch in der cam vor dem Sensor auch noch ein Filter oder ist der in Deiner Lumix nicht drin?
 
Zuletzt bearbeitet:

Graf_x

Lighthunter

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Also zunächst musst du folgende Dinge auseinander halten. 1. Besitzt deine Kamera einen Tiefenpassfilter oder nicht. Das ist zunächst grundlegend für die Möglichkeit zur IR Fotografie. Wenn IR Licht schon vor dem Sensor weggefiltert wird ist's so wie so Essig mit so einer Aufnahme. Ich kenne deine Kamera nicht und kann deswegen auch keine Aussage treffen. 2. Nur mit einem Schwarzfilter wirst du auch keine Top Ergebnisse erzielen. Du nimmst besser einen IR Filter mit der für dich richtigen Wellendurchlässigkeit der IR Strahlen. Schwarz- oder Graufilter nehme ich in der Regel nurmehr zusätzlich zu IR Filter. Wenn ich auf belebteren Plätzen fotografiere. Wie gesagt, das sind meine Erfahrungen mit IR.
 

Kobold_IR

Noch nicht viel geschrieben

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Alsooooo ....

der Hoya R72 wird zwar als Schwarzfilter immer wieder bezeichnet, ist aber ein sehr guter InfraRot-Filter , durchlässig für einen Wellenlängenbereich für 720 nm ( wie aus der Bezeichnung auch schon hervorgeht ). Du hast also schon mal den richtigen Filter gekauft, um IR-Bilder zu machen. Mit einem Filter um die 695nm gehen Farb-IRs noch besser, da hier mehr 'normales' Licht mit durchgeht.
Natürlich ist ein Sperrfilter in Deiner Kamera dem Sensor vorgelagert. Das ist bei jeder digitalen Kamera so !
Aber bei diesen Sperrfiltern gibt es riesige Unterschiede.
Die einzige Kameramarke, mit der Du Probleme bekommst, wenn Du den Sperrfilter nicht ausbaust, ist Olympus ...
Bei allen anderen Marken kommt genug IR-Licht durch, um ganz passable IR-Aufnahmen machen zu können. Einziges Handicap: die langen Belichtungszeiten.
Diese lassen sich nur ändern, wenn man eben den Sperrfilter ausbaut und durch einen IR-Filter ersetzt.
Kurz zu Deinem Bild:
Eigentlich eine schon ganz gute Aufnahme . Nur der Weißabgleich stimmt noch nicht ganz.
Wenn ich heut abend Zeit habe, setze ich mich mal dran und schaue es mir genauer an.
Ein Tipp noch :
Es ist gut, dass Du in Raw fotografierst. Aber versuche an Deiner Kamera schon den Weißabgleich einzustellen, damit Du schon mal siehst, wie Du noch besser belichten kannst...
Wie gesagt, ich schaue mir das evtl heut abend genauer an ...
Beste Grüße und nicht den Mut verlieren!
Stefan
 

Graf_x

Lighthunter

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Hey Kobold_IR
Interessant, das mit Hoya R72 wusste ich nicht. Aber das mit den anderen Marken... Also ich nutze derzeit eine D700 und kann mir IR Filter draufdrehen wie ich will. Die Fotos werde oft interessant, jedoch als IR würde ich die Ergebnisse nicht benennen. Vielleicht mache ich etwas falsch, kann ohne weiteres sein. IR ist nicht meine Hauptrichtung, War mal eine Versuchsreihe mit Nikon Kameras. Die erste, die damals auf IR gut reagiert hat war die D60. Wenn du also schreibst, normalerweise ist der Sperrfilter kein Hindernis, dann würde ich dich ersuchen mich aufzuklären. Das wäre interessant für mich und würde mich freuen auch mit meiner D700 IR zu fotgrafieren.
 

jusaca

Nachwuchs Pixler

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Jo, was das Technische soweit angeht, hab ich mich ganz gut eingelesen.
Der IR-Filter vor der Kamera filtert halt einen gewissen Anteil, aber bei weitem nicht alles.
Der Hoya R72 ist für das sichtbare Spektrum um Welten dichter als der "billige" Filter in der Lumix es für IR ist. Daher gehen zwar die Zeiten rauf, das wars aber. Leider wird bei meiner FZ18 das Rauschen auch schon verdammt stark...

Ich mache die Tage nochmal ein paar Versuche, teste auch gleich mal aus, den Weißabgleich vor Ort einzustellen und wenn alle Stricke reißen, muss ich mich mal erkundigen, ob ich so einen Umbau mit Filterentfernung an der Arbeit vielleicht selber vornehmen kann...

Ich habe jetzt auch noch den Tipp erhalten, dass man für IR-Aufnahmen die Sonne möglichst direkt im Rücken haben sollte!

Grüße
jusaca
 

Kobold_IR

Noch nicht viel geschrieben

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Hmmm , wo fange ich denn jetzt an ....

Zuerst @ Jusaca :

Das , was vor dem Sensor sitzt, ist ein Sperrfilter oder auch Tiefpassfilter. Er soll das infrarote Licht aussperren, da sonst die Bilder in der Farbqualität verfälscht werden würden.
Das , was Du vorn an die Kamera schraubst, ist ein InfraRot-Filter. Meistens ein sog. Absorptionsfilter ( und meistens ein Glas der Firma Schott -> Schottglas) .
Der Sperrfilter ist kein 'billiger' Filter, sondern ist ganz anders ausgelegt als ein InfraRot-Filter. Meistens besteht er aus 3 Schichten und zwischen zwei davon ist eine Folie eingelegt oder eine Schicht aufgetragen, die das IR-Licht sperren soll.
Dadurch, dass Du eigentlich durch den InfraRot-Filter nur noch Licht durchläßt,das nicht durchkommen soll bzw. nur in ganz geringen Mengen durchkommt, bekommst du die langen Belichtungszeiten !
So ein Umbau ist eine nicht ganz risikolose Angelegenheit. Zum einen erlischt die Herstellergarantie. Zum anderen ist es fast unmöglich, ohne Flecken auf Sensor oder Filter davonzukommen. Außer man hat einen Reinraum zur Verfügung oder aber kommt mit dem Stempel eines Bildbearbeitungsprogramms gut aus :)
Die Sonne im Rücken ist wie bei der 'normalen' Ansichtssache.
Wichtig ist, dass man sonnenbeschienene Stellen in der Landschaft hat ! Und Schatten !
Mehr dazu und auch Bilder :
http://www.stefans-sichtweise.de/IR_was_ist_das.htm

@ Graf_x

Ich bin eigentlich Olympusfotograf und hab da einige umgebaut und auch bei den kleineren Canons die Finger am Sensor gehabt.
Bei Nikon kenne ich mich nur bedingt aus.
So ist z.B. die D90 richtig gut - aber eben umgebaut !
Ich hab für mich festgestellt, dass es keinen Sinn macht, mit einer nicht umgebauten Spiegelreflex durch einen Vorschraubfilter IR-Bilder zu machen. Natürlich geht es , aber wie oben beschrieben, sind die Belichtungszeiten zu lang, weil nur relativ wenig infrarotes Licht durch den Sperrfilter gelangt.
Mit einer umgebauten Kamera - egal ob DSLR oder Kompakt - hat man normale Belichtungszeiten zwischen 1/100s und 1/800s bei ISO 100 .

Ich hoffe, ich konnte helfen ...

Stefan

http://www.stefans-sichtweise.de/
 
Zuletzt bearbeitet:

Graf_x

Lighthunter

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Kobold_IR
Hallo Stefan, interessant. Da du dich offensichlich auskennst - welchen IR Filter (Marke und nm) würdest du für eine D700 empfehlen? Wäre für mich mal ein interessanter Vesuch. Die 700er ist ja bekanntlich ein Lichtwunder. 12 mio Pixel auf Vollformatniveau ermöglicht dank der dadurch groß gehaltenen Unterteilungen viel Lichtaufnahme. Das wäre eine doch ganz gute Voraussetzung für eine IR Versuch.
 

Kobold_IR

Noch nicht viel geschrieben

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Hey Graf_x,

ich benutze eigentlich immer IR-Filter von heliopan ( Münchner Firma - http://www.heliopan.de/ ). Sie schicken Dir kostenlos ihren Katalog zu und die Lieferung nach Bestellung ist innerhalb von 2 Tagen da.
Die Preise sind wesentlich billiger als bei B&W mit mindestens gleichwertiger Versiegelung.
Ich fotografiere am liebsten mit einem 695nm Filter. Er läßt gerade genug 'Normallicht' durch, um noch schöne Farb-IRs machenzu können, taugt aber ebenso für sehr schöne s/w-IRs.
Bei den Objektiven muß man ein wenig vorsichtig sein, denn manche erzeugen einen sog. Hotspot im Bild. Vielleicht schaust Du mal im Infrarot-Kombinat, ein sehr gutes Forum über Infrarot-Fotografie( ).
Weißabgleich eigentlich auf eine Wiese machen, die von der Sonne richtig angestrahlt wird.
Bei Nikon kann man allerdings - was zu richtig IRren Ergebnissen führt - den Weißabglich auf Wolken im Himmel machen oder auf den Himmel selbst, da Nikon auch einen WB auf die Farbe rot schafft, was bei Olympus unmöglich ist ...

Beste Grüße, Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

Graf_x

Lighthunter

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Vielen Dank Stefan. Werde mal stöbern gehen. Helioplan sagt mir nähmlich nix. Wie man so sagt, man lernt nie aus. Der Link sieht klasse aus. Mal sehen.

Von all meinen Nikkor Objektiven ist allerdings nur mein 50er Fixbrennweite für IR gut geeignet. Für eine Versuchsreihe sicher OK.
 

Kobold_IR

Noch nicht viel geschrieben

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Hey Graf_x,

ich hab Dir den Link zu heliopan oben drangehängt ...

Und Fragen sind dazu da, beantwortet zu werden ;)
 

Graf_x

Lighthunter

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Vielen Dank Stefan, ich habe bereits mit Helioplan Kontakt aufgenommen. Bin gespannt wann ich Antwort erhalte. Interessant ist auch, dass zB bei Amazon eigentlich fast ausschließlich 720nm angeboten werden und nur ein einziger in 695nm. Leider ist das aber 37mm Gewinde und ich benötige ein 50mm. Also alles wartet auf Helioplan.

Ich habe mir in der Zwischenzeit iR Bilder im Internet angesehen. Bin fast wieder ein wenig begeistert. Ich hätte da gleich ein paar Aufnahme-Ideen für die Anwendung. Na ja, mal sehen ob die Ergebnisse mit der 700er auch wirklich akzeptabel sind.
 

SempervivumTec

Querkopf

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Na, das sieht doch schon gar nicht schlecht aus.
Nachteil der langen Belichtung ist halt das Rauschen und daß die Natur so lang selten still hält.
Ich hab mir für Infrarot eigene Kameraprofile erstellt. Weiß grad nicht, wie das Programm heißt, Gibt es auf der Adobe-Seite. Ich schau nachher mal.

Edit:

Es ist der DNG Profile Editor. Zu finden bei Adobe Lab.
Genaue Anwendung im Buch von Klaus Mangold:
 
Zuletzt bearbeitet:

Kobold_IR

Noch nicht viel geschrieben

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

"Hallo jusaca,

vielleicht zuerst ein paar grundsätzliche Dinge zur InfraRot-Fotografie, damit Du Dir
das Leben nicht zu schwer machst :

Wolken sind zwar eine sehr gute Sache bei dieser Art der Fotografie, aber Du solltest
dabei doch auf Lücken zwischen den Wolken achten, damit Du mehr Kontrast
bekommst und damit eher die Möglichkeit auf einen 'blauen' Himmel.
Am Besten ist, wenn diese Lücken große Flecken an Sonnenlicht durchlassen.
Infrarot ist eine Wärmestrahlung, die nur zu einem geringen Teil von den Pflanzen
genutzt wird ... und eigentlich nicht einmal wirklich diese, sondern sie nutzen die Langwelligkeit
des Lichts - und da ein großer Teil davon infrarotes Licht (Wärmelampe) ist, würden die Pflanzen
verbrennen, wenn sie sie nicht reflektieren würden. Und dieses Licht versuchst Du nun zu nutzen.
Also ist es wichtig, dass Du Sonne auf den Pflanzen hast.
Ich versuche dann immer ein wenig unterzubelichten, um die Schatten richtig zur Geltung zu
bringen. Aber dabei muß die Sonne eben richtig knallen
Ich würde aber noch ein bißchen warten, denn noch haben die meisten Bäume noch überhaupt
keine Blätter - und Du bekommst damit keinen Kontrast zum blauen oder schwarzen Himmel
mit weißen Wolken ...
Wenn Du Dich wirklich auf diese Hobby ernsthaft einlassen willst, besorg Dir eine kleine
- vielleicht schon umgebaute - Kompakte .
Wenn Du es Dir dann iwann leisten kannst, kannst Du Dir vielleicht sogar eine Spiegelreflex
bei Makario umbauen lassen ( das kostet so um die 500.-€ insgesamt ) - oder Du versuchst es selbst .
Versuch es mal beim
Denn für mich war immer eines der größten Probleme die langen Belichtungszeiten ... also immer das rumschleppen des Stativs und dass sich der Schärfepunkt durch den Filter ganz leicht verschiebt .

Bei einer umgebauten Cam hast Du all diese Probleme nicht mehr : d.h. Du kannst aus der Hand
fotografieren und hast scharfe Bilder ohne Bewegungsunschärfe, was sich gerade bei Wolken und
Blättern stark bemerkbar macht .

Ich hab auch versucht, Dein Bild in die von Dir gewünschte Richtung zu 'drehen', aber durch den
fast durchgängig bewölkten Himmel läßt sich da nicht viel machen."

Das hatte ich jusaca gestern per email geschrieben....

Nachbearbeitung ist natürlich auch immer eine wichtige Sache .
Die s/w-InfraRot-Bilder leben von relativ starken Kontrasten :

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/694861/display/21327855

Bei den Farb-IR wirken dagegen mehr die IRren Farben. Nicht umsonst heißt diese Art der Fotografie auch Fehlfarben-Fotografie ( die Kamera nimmt andere Farben auf, als wir es gewohnt sind )

Beste Grüße,
Stefan
 

Graf_x

Lighthunter

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Hallo Leute, ich brauche wieder einen Rat der IR Spezialisten.
Sehe ich das richtig? je kleiner die nm Zahl desto mehr Farbe läßt er durch und je größer desto weniger Farbe kommt durch.
 

jusaca

Nachwuchs Pixler

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Ich zähle zwar nicht zu den Spezialisten, aber die Frage kann ich dir trotzdem beantworten:
Ja, ge kleiner die Zahl, desto mehr kommt durch. Die Zahl gibt an, ab welcher Wellenlänge das Licht durchgelassen wird (nach oben hin).
Grobt gesagt ist etwa der Bereich 400-750nm für uns sichtbar (400 entspricht Lila, 750 entspricht Rot). Der 720er lässt also z.B. nur das letzte bissen roten Lichtes durch, was wir sehen können. Alles andere ist langwelligeres IR.

Grüße
jusaca
 

Graf_x

Lighthunter

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Wenn man also einen 720er hat, ist da ein 695er überhaupt erstrebenswert? Ist der Unterschied nicht zu marginal.
 

Kobold_IR

Noch nicht viel geschrieben

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

:)

Ja, das ist richtig .
Am meisten 'normale' Farbe läßt der 645er durch . Und so ab 780nm laßen sich keine Farb-IRs mehr machen - außer Du stehst auf Lila ....

Beste Grüße,
Stefan
 

Kobold_IR

Noch nicht viel geschrieben

AW: Probleme bei der IR-Fotografie

Wenn man also einen 720er hat, ist da ein 695er überhaupt erstrebenswert? Ist der Unterschied nicht zu marginal.


Man muß dazu sagen, dass das infrarote Licht schon ab ca 630nm beginnt !
Ich benutze den 695er am liebsten . Mir ist der 720er schon zu stark - Farb-IRs lassen sich nur sehr begrenzt in den Farben entwickeln . Während beim 645er fast schon zuviel Farbe im Spiel ist und dadurch der IR-Effekt für s/w-Bilder ein wenig leidet ...
Es kommt ganz einfach darauf an, was Du wirklich willst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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