Was ich in ähnlichen Fällen schon gelegentlich angewendet habe ist folgendes Prinzip:
1) Ich erstelle mir einenTeilbereich (in einfachen Fällen wie diesem reicht vielleicht sogar ein rotierender Pinsel) manuell (etwa per Jitterpinsel + radieren + einzelne manuell setzen). Wenn dieser Teilbereich eine gewisse Helligkeits-/oder gar Farbvarianz hat, kann man sie später beliebig nachjustieren, um Dopplungen weiter zu verschleiern.
2) Diesen Teilbereich kopiert+transformiert man, bis die Fläche gefüllt ist und maskiert überlappende Bereiche aus.
Klingt zwar umständlich, so hat man aber nicht nur mehr Kontrolle über die Zufälligkeiten (zu perfekt ist oft nicht realistisch genug), sondern auch, um etwa man das Material an komplexere Reliefs anzupassen.
Muster geht natürlich auch immer (noch leichter, seit endlich auch Ps eine Musteransicht hat), und bei einer so überschaubaren Punktzahl ist die Farbanpassung zur Verschleierung ja kein Aufwand.