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Erledigt - raw Bearbeitung sinnvoll für Fotobuch?

Photoshop

B

Blümchen

Guest

Hallo zusammen,

es wurde ja prinzipiell schon alles hier im Thread besprochen. Ich bin wegen der selben Frage hierhin gelangt.

Ich selbst nehme für die meisten Fotobücher nicht in RAW auf, das mache ich nur bei aufwändigeren Projekten, oder wenn die Lichtverhältnisse sehr schwierig sind.

Damit nicht jeder der die selbe Frage hat sich hier durch den ganzen Thread kämpfen muss, welcher oft vom Thema abweicht, oder reine Präferenz ist, gibt es hier einen Artikel, der die Fragestellung RAW "ja, nein" bezogen auf Fotobücher gut zusammenfasst. (Quelle: http://www.fotobuchberater.de/fotob...gentlich-das-raw-format-fuer-fotobuecher.html ) Ich habe den Artikel gefunden, nachdem ich das hier alles gelesen habe und es hat mir sehr weitergeholfen und einiges was hier genannt wurde noch einmal bestätigt.

Ich hoffe ich kann all denen die wegen dem selben Problem auf diesen Thread stoßen ein wenig Zeit sparen ;)

MfG: Blümchen

I
 
E

essdreipro

Guest

@Torito49 ...

so mache ich es auch... da meine Kamera - und die in der Vergangenheit - die
Option bietet beide Datei-Formate gleichzeitig abzuspeichern, nehme ich JPEG
für das schnelle Zeigen und für spätere aufwendigere Nachbearbeitung das
native Dateiformat...
 

Torito49

Lernen, lernen, lernen

@Torito49 ...

so mache ich es auch... da meine Kamera - und die in der Vergangenheit - die
Option bietet beide Datei-Formate gleichzeitig abzuspeichern, nehme ich JPEG
für das schnelle Zeigen und für spätere aufwendigere Nachbearbeitung das
native Dateiformat...
Genau, so mache ich das auch. Speichere in RAW + JPEG Basic. Eigentlich ist man so immer auf der sicheren Seite.
 

Pauline

Aktives Mitglied

Genau, so mache ich das auch. Speichere in RAW + JPEG Basic. Eigentlich ist man so immer auf der sicheren Seite.

Das hat bei mir zu Verwirrung geführt, deshalb fotografiere ich nur noch Raw, führe die finale Entwicklung im Raw-Konverter durch und speichere das Ergebnis als JPG. Dieses verwende ich dann für Fotobücher, Diashows oder Ausbelichtungen bei einem externen Dienstleister. Das hat für mich den Vorteil, daß es nur ein JPG gibt und ich nicht erst mühsam vergleichen muß ob aus der Kamera oder vollständig entwickelt/bearbeitet...
 

Torito49

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Das hat bei mir zu Verwirrung geführt, deshalb fotografiere ich nur noch Raw, führe die finale Entwicklung im Raw-Konverter durch und speichere das Ergebnis als JPG. Dieses verwende ich dann für Fotobücher, Diashows oder Ausbelichtungen bei einem externen Dienstleister. Das hat für mich den Vorteil, daß es nur ein JPG gibt und ich nicht erst mühsam vergleichen muß ob aus der Kamera oder vollständig entwickelt/bearbeitet...
Deine Verwirrung ist mir unerklärlich ... Was ist daran so verwirrend?
Hast Du den Beitrag von @essdreipro (#65) gelesen? Wenn nicht, hole es nach.
 

Pauline

Aktives Mitglied

Deine Verwirrung ist mir unerklärlich ... Was ist daran so verwirrend?
Hast Du den Beitrag von @essdreipro (#65) gelesen? Wenn nicht, hole es nach.

Des Lesens bin ich mächtig, keine Sorge.

Das verwirrende ist mehrere JPG's des gleichen Ausgangsbildes (Raw) zu haben und nach einiger Zeit nicht mehr zu wissen was das finale JPG war ohne die Bilder nochmals detailliert zu sichten (manchmal sind die Unterschiede nur feine Nuancen in der Entwicklung).
Deshalb ist für mich Raw das Ausgangsmaterial, das ich jeder Zeit verändern kann und JPG das fertig entwickelte und nachbearbeitete Bild was ich ohne es mir noch einmal intensiv anschauen zu müssen für Diashows, Ausbelichtungen oder Fotobücher verwenden kann.
 

Torito49

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Das verwirrende ist mehrere JPG's des gleichen Ausgangsbildes (Raw) zu haben und nach einiger Zeit nicht mehr zu wissen was das finale JPG war ohne die Bilder nochmals detailliert zu sichten (manchmal sind die Unterschiede nur feine Nuancen in der Entwicklung).
Das ist ja bekannt. Dafür ergänze ich beim Speichern bearbeitete RAW-Dateien in (finale)JPEG einfach den Dateinamen eine Zahl oder Buchstabe hinzu. z.B. 5439.jpg in 5439_n.jpg (n wie neu). So habe ich einen Überblick, welcher JPEG original ist und welcher RAW-Datei in JPEG bearbeitet wurde.
 
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