nicht mehr ganz neu
Na prima
Die alte Dame ist noch ganz schön schnell, 1/1600sec habe ich gebraucht (bei f1,4 mit dem 30mm Sigma art).
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Weil ich bei z.b. 1/1000 immer noch ordentliche Bewegungsunschärfe drin hatte. Ich habe mich so nach und nach rangearbeitet....und warum brauchtest du die 1/1600 s bei Offenblende?
Weil ich bei z.b. 1/1000 immer noch ordentliche Bewegungsunschärfe drin hatte. Ich habe mich so nach und nach rangearbeitet.
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Na jetzt hast du ja den Daumen in der Wunde. Ich hatte ständig mit dem Nikon-Objektiv ein Fokus-Problem. Jetzt endlich nicht mehr.Vielleicht hat die D7100 ein Fokussierungsproblem bei schlechtem Licht und bewegten Motiven. Hast du schon mal 3D-Tracking versucht, dass kann zum Beispiel bei ruckartigen Bewegungen eingesetzt werden.
Aber 3D-Tracking kann ich ja mal testen. Darf ich doof fragen, was das genau macht?
einfaches Mitglied
Nach der D7000 und der D800 habe ich die Finger von Nikon gelassen, ich hatte nicht genug Geduld. Aber ich kenne ein paar Freunde, die schwärmen vom 3D-Tracking beim Fußball.
Hast du schon mal 3D-Tracking versucht, dass kann zum Beispiel bei ruckartigen Bewegungen eingesetzt werden.
das wird genau so ein Rum-Tricks-Zeug sein, was die Lumix auch hat. Funktioniert gar nicht, oder halb.
Ich werde es mal probieren, wobei mir nicht wirklich klar ist, was DER Unterschied zu "nur" AF-C sein soll.
nicht mehr ganz neu
Ja, aber das macht ja AF-C auch schon, also das bewegte Motiv zu verfolgen und das läuft doch auch über Vorausberechnung. So habe ich es zumindest im Kopf. Ich bin auf den Unterschied gespannt.So weit ich das verstanden habe ist AF-A ein fester Fokuspunkt, AF-C ein continuierlicher Fokuspunkt, der das Motiv verfolgt und AF-C 3D berechnet zusätzlich die voraussichtliche Bewegungsrichtung aus den letzten Fokuspunkten.
So habe ich es zumindest im Kopf.
einfaches Mitglied
Ich bin hier wohl der falsche Diskussionspartner, da ich bei allen meiner Kameras ca. 70-90% im MF fotografiere. Wenn man ehrlich ist, dann ist die Anzahl von scharfen Fotos natürlich bei AF und MF nie 100%, eher 20-60%, je nach Kamera und Fotograf. Mir macht es Spaß, viel selbst zu entscheiden und zu variieren bei den Einstellungen, dem Fokus und auch bei der Belichtungskorrektur. Oft zweifle ich am Display ...und an mir.Würde das alles hundertprozentig funktionieren, gäbe es keinen unscharfen Bilder mehr.
nicht mehr ganz neu
Was ich möchte, ist, die Kamera zu verstehen, was sie in den verschiedensten Funktionen macht. Nur so kann ich eine Funktion auch gezielt einsetzen. Vllt. will ich da auch manchmal zu viel.
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