AW: Schmetterling- Macros
schon bei der Aufnahme berücksichtigt werden(schärfe),
da hast du vollkommen recht, minolta. aaaaber, es kommt auch drauf an, wie gut der fotograf seine kamera kennt. bei einem anfänger würd ich da nicht so strenge maßstäbe anlegen. in diesem fall hätte es genügt, die blende etwas weiter zu öffnen (kleinere zahl) aber das lernt man erst mit genügend übungsfotos (die dann auch noch mit überlegung gemacht werden, und die einstellungen zumindest in der anfangszeit notiert werden, bis man intuitiv weiß, wo welche blende gebraucht wird.
vollkommen abgeschweift, aber vielleicht hilfts dem tomstein
zu deiner frage:
du öffnest das foto in ps, machst eine ebenenkopie, und markierst dann die neue -obere- ebene. jetzt diese ebene entweder weichzeichen oder matter machen (das hab ich in diesem fall getan). dann für diese ebene einen maske anlegen (klick auf das maskenicon unten bei den ebenen). die ebene auf 50% deckkraft stellen, damit du die konturen von der ebene darunter gut erkennen kannst.
dann mit dem schwarzen pinsel (maske anklicken, damit sie aktiviert ist) den schmetterling und die distelblüte von der unteren ebene wieder sichtbar machen. pinselgröße nach bedarf wählen. wenn du fertig bist, die ebene wieder auf 100% deckkraft stellen. falls du "übergemalt" hast, kannst du das mit dem weißen pinsel reparieren.
die untere ebene -bei bedarf- nachschärfen - hier hab ich es gemacht, damit der schmetterling auch richtig ins auge fällt.
iko