ja vista...naja weiß nicht genau, die online-version soll ganz gut sein, deutsche-version kenn ich keine, aber es gibt ja auch ca. 1000000000 und mehr seiten mit free-fonts, vllt. findest du da auch deine traumschriften?...ich hatte mal ein programm, wo man vorhandene schriften ändern konnte, vllt. hilft dir das ja auch schon, ich muss nur mal nachschauen...
grüße
Tools | dafont.com da gibs noch versionen zum kauf...und dann habe ich gerade noch was gefunden:
Zitat:
Also erstmal in Illu anhand deiner bestehenden Buchstaben ALLE horizontalen Hilfslinien anlegen. Nicht nur Grundlinie, x-Höhe, Versalhöhe - auch alle Übertritte, und sonstige Elemente, die mehrfach vorkommen, wie z.B. die inneren Rundungen des »o«, die Unterkante des Mittelstrichs beim »f«, usw. usw.
Beim Erstellen kannst Du ruhig erstmal mit »Einzelteilen« arbeiten. So ist der Mittelstrich des »f« natürlich auch per Copy&Paste im »t« zu verwenden.
Ich lege mir auch gern »verwandte« Buchstaben in den Hintergrund, wenn ich einen neuen Buchstaben zeichne. So sollte der obere Bogen und die Wirkung des Binnenraum des »o« sich auch bei b,d,q,p,h,n,m wiederfinden. Im Prinzip ist es also ein Baukastenprinzip ...
Vor dem Exportieren musst Du aber schon bei jedem Buchstaben eine geschlossene Kontur erstellen. (Und die richtige Richtung der Pfade beachten!)
In Fontographer angekommen sind die Metrics dann das wichtigste. Hieran solltest Du solange feilen, bis die Schrift prinzipiell schon ohne Kerning korrekt läuft. (von den Spezialfällen wie WA, Te, usw. mal abgesehen) Auf keinen Fall gleichzeitig an Metrics und Kerning arbeiten.
vielleicht hilft dir das was?!