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Ich zeige euch hier meinen Kontroller zu dem Spielekonsolen-System. Dieses Mal war die Aufgabe nicht ganz so einfach, denn der Kontroller sollte auch gut in den Händen liegen und alle Knöpfe müssen erreichbar sein. Anbei der Entwicklungs-Prozess bis zum fertigen Bild. Zum Vergleich hier nochmal die Skizze
Der Kontroller ist eines der wichtigsten Elemente aus dem Konsolensortiment, denn der Spieler erlangt damit die Kontrolle über das System und das Spiel. Im Gittermodell sind die ergonomischen Raffinessen, für damalige Zeit revolutionär, noch nicht erkennbar.
Allein nur schon bei diesem Bild habe ich das Gefühl, den Kontroller direkt in die Hand nehmen zu können. Ich könnte ihn schon fast fühlen, die Joystick bewegen und die ersten Knöpfe drücken. Aber das würde noch nicht viel nützen, es fehlt Farbe und die richtige Beschaffenheit der Materialen.
Farbeimer auf, drüber und fertig. Halt! Moment mal so ganz so einfach ist das doch nicht mit dem anmalen. Der Griffe für die Hände sind aus Holz gefertigt und werden von Metallbeschlägen zusammengehalten. Kupfer ziert das Gesamtkonzept und macht den Kontroller funktionsbereit. Die Hauptsteuerelemente sind zwei analoge Joysticks die je in zwei Achsen bewegt werden können.
Am unteren Ende der Griffe sind für den kleinen Finger Knöpfe angebracht, sowie Knöpfe für die Mittelfinger die mit einer Kupferleitung zur Mitte des Kontrollers frei aus den Griffen herausragen. Selbstverständlich besitzt auch dieses Eingabemedium pro Griff eine Schultertaste.
Wie alle anderen Elemente bekommt auch der Kontroller den Used-Look. Nachdem die Verschmutzungen angebracht wurden, fällt jetzt besonders in der Mitte die kleine leuchtende Kugel auf. Dies ist ein Triaxialer-Sensor der die Bewegungsdaten des Kontrollers an das System übermitteln kann. Die Datenübermittlung passiert hier wie bei dem System über eine Teslaspule.
Der Kontroller ist eines der wichtigsten Elemente aus dem Konsolensortiment, denn der Spieler erlangt damit die Kontrolle über das System und das Spiel. Im Gittermodell sind die ergonomischen Raffinessen, für damalige Zeit revolutionär, noch nicht erkennbar.
Allein nur schon bei diesem Bild habe ich das Gefühl, den Kontroller direkt in die Hand nehmen zu können. Ich könnte ihn schon fast fühlen, die Joystick bewegen und die ersten Knöpfe drücken. Aber das würde noch nicht viel nützen, es fehlt Farbe und die richtige Beschaffenheit der Materialen.
Farbeimer auf, drüber und fertig. Halt! Moment mal so ganz so einfach ist das doch nicht mit dem anmalen. Der Griffe für die Hände sind aus Holz gefertigt und werden von Metallbeschlägen zusammengehalten. Kupfer ziert das Gesamtkonzept und macht den Kontroller funktionsbereit. Die Hauptsteuerelemente sind zwei analoge Joysticks die je in zwei Achsen bewegt werden können.
Am unteren Ende der Griffe sind für den kleinen Finger Knöpfe angebracht, sowie Knöpfe für die Mittelfinger die mit einer Kupferleitung zur Mitte des Kontrollers frei aus den Griffen herausragen. Selbstverständlich besitzt auch dieses Eingabemedium pro Griff eine Schultertaste.
Wie alle anderen Elemente bekommt auch der Kontroller den Used-Look. Nachdem die Verschmutzungen angebracht wurden, fällt jetzt besonders in der Mitte die kleine leuchtende Kugel auf. Dies ist ein Triaxialer-Sensor der die Bewegungsdaten des Kontrollers an das System übermitteln kann. Die Datenübermittlung passiert hier wie bei dem System über eine Teslaspule.