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Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

TUFoto

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Hallo!
Lange suche ich nun schon ein passendes Stativ für mich (mit Kopf) und immer ist etwas dazwischengekommen dass ich mir eines gekauft hätte. (Meistens weil ich dann diese eine oder jene Linse, oder Blitz etc. doch noch mehr wollte, oder auch weil ich eben nach wie vor nicht ganz sicher bin.)

Nun soll es aber endlich sein. :fahne:

Fangen wir vielleicht mit meiner Ausrüstung an:

*Nikon D300s (später wohl mal D700(x)) mit Batteriegriff.
*Linsen ohne Stativschelle: Nikon 24-70 und Nikon 105 Micro VR
*Linsen mit Stativschelle: Nikon 70-200VR2 (auch im Einsatz mit Telekonverter 2fach) !!
*ein Blitz - SB900 - ist auch noch manchmal drauf (zwecks Gewicht)

Nun zum Stativ:
Also die Gitzos sind mir wohl einfach zu teuer fürchte ich.
Ich habe nun von vielen Leuten (Freunden, Magazinen, Foren,..) von den beiden Marken Feisol und Velbon gehört.- Leider aber nie eines wo Live sehen können (hab mich zwar darum bemüht, aber hat keiner bei mir.)
Was soll es können:
*bodennah und flexibel (für Makros)
*nicht zu sperrig (damit ich es auf Reisen und Wanderungen, oder langen Fototouren auch mitnehem.- Weil was nützt das beste Stativ zu Hause im Keller) :down:
* leicht
* natürlich stabil genug



Mal zu Velbon:
Da wurde mir das Velbon Geo N630 so empfohlen. Angeblich hat es KEINERLEI Nachteile zum Gitzo (kostet aber ca 1/3!) Stimmt das? Wo ist da der Haken?
Welchem Gitzo entspricht das?
Wäre das Staitv für mein Equipment stabil genug? 4kg sind angegeben.
Was ist der Unterschied zu E-630? (Sind beide Carbon)
Ist die Sherpa Serie von der man immer wieder liest einfach der Vorgänger? oder ist das was ganz anderes?

Dann zu Feisol:
Auch hier hört man gutes, aber ist halt nur im Web zu bekommen. Und hab ich noch nie gesehen.
Hier wurde mir die Tournamentserie empfohlen. (Sehe nicht ganz den Unterschied zu den anderen Serien.
Preislich etwas mehr als Velbon, dafür aber leichter und für mehr Gewicht gedacht.- Stimmt das? Weil jeder Hersteller schreibt sein Gewichtmasß ja anders. Bei einigen kann man das doppelte drauf geben, andre übertreiben da schon sehr. Ist da das CT3442 das beste oder? Gibts da überhaupt was gleichwertiges mit 3 Segmentbeinen?


Auch zu den Drehverschlüssen:
Da gibts ja diese "besseren" Beinverdrehschutz.
Bei Feisol extra zum Aufpreis. Gitzo hat das denke ich immer oder ist dass das G-Lock?
Wie siehts da mit Velbon aus (da liest man nichts darüber)
Ein Bekannter meinte er hat zwischen dem Velbon und dem Gotzo (ich denke 2er Serie) KEINEN Unterschied feststellen können. Gibts das? Um den Preis?

MAnfrotto: Da käme eh nur das 055 CPROX3 oder 4 in Frage.
Wie wäre das im Vergleich zu Velbon oder Feisol?
*schwerer
*teurer
*muß ja Vorteiele auch geben oder? ;)

Bin mir auch im unklaren ob 3-Segmentbeine oder 4.
Was sind für Vor-Nachteile? 4 ist kleiner und 3 ist schneller aufgebaut (mekrt man das wirklich??). Gibts sonst noch was? (Stabilität, oder sonst was was ich nicht bedenke?)


Nun ganz kurz zum Kopf:
Es sollte wohl doch RRS werden (die L-Winkelplatte find ich so ergonomisch und fein.
Würdet ihr mir für meine Ausrüstung (auch Stativ miteinzubeziehen) den BH-55 oder den BH-40 empfehlen?
Der 55 ist halt SCHWER SCHWER SCHWER.
Der 40er hat wie ich gelesen habe halt kleinere Probleme:
1.) Im winter wenns kalt ist mit Handschuhen ist das alles eher klein und schwieriger zum handhaben.
2.) Sie Schrauben sind sich etwas im Weg wenn man die Kamera kippt.

VIELEN VIELEN Dank für Eure Hilfe. :up:
 

Fotografie

Ruffus2000

µFT Junkie

AW: Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

Keiner der mir helfen will? ;-(

Du fragst hier nach "schwerer" "teurer" "Traglast" ... das ist doch alles im Netz recherchierbar.

Hier wird es wohl kaum Leute geben die Feisol, Velbon und Manfrotto zu hause haben und die miteinander vergleichen können.

Deine Entscheidung kann dir hier keiner abnehmen, etwas Eigeninitiative ist gefragt.

Ich hab ein Manfrotto 055XPROB ... es ist toll.
 

northC

Hat es drauf

AW: Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

MAnfrotto: Da käme eh nur das 055 CPROX3 oder 4 in Frage.
Wie wäre das im Vergleich zu Velbon oder Feisol?
*schwerer
*teurer
*muß ja Vorteiele auch geben oder? ;)

Warum kommt für dich nur das 055 CPROX3/4 von Manfrotto in Frage?
Das 055XPROB von Ruffus oder auch das 190XPROB welches ich selbst besitz sind beide super:
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

Wenn es richtig stabil sein soll, Carbon sein darf und der Preis nicht das alleinige Auswahlkriterium darstellt, dann empfehle ich ein 3segmentiges von Velbon. Ich selbst nutze ein 830er Sherpa Pro Carbon (baugleich zum Geo N 830er) und kann dazu zumindest sagen, dass es stabil ist wie ein Fels, ein an sich schon gutes Manfrotto 055er fällt da definitv ab.

Hat nichts mit Besitzerstolz zu tun, sondern damit, dass ich lange Zeit nach einem möglichst stabilen und vibrationsunempfindlichen Stativ gesucht habe, das auch stärksten Windböen trotzen kann, sich nicht verdreht, verbiegt oder sonstwie rumwackelt, wenn man es mal ordentlich belastet. Die Drehverschlüsse sind ein Traum, auch bei 2stelligen Minusgraden genügt eine Vierteldrehung und das Bein ist gelöst, eine weitere Vierteldrehung, und es ist wieder fest (wer schonmal versucht hat, diese Klippverschlüsse bei Eiseskälte zu bewegen, wird die Unempfindlichkeit und Leichtigkeit der Drehverschlüsse zu schätzen wissen. Zudem drehen sich die Beine nicht mit, ist also kein Problem.
Ich werde dabei unterwegs oft gefragt, warum ich die unpraktischen Drehverschlüsse gewählt habe. Nachdem ich dann demonstriert habe, wie verdammt schnell man damit das Stativ auf- und abbauen kann, ist meistens Ruhe... :D

Max. 3 Segmente ergeben zwar ein etwas höheres Packmaß, aber dafür ist das kleinste Element kein Wackelkandidat, und genau darauf kommt es an, was nützt es denn, wenn die obersten Segmente Daumendick sind, aber dafür die untersten dünn wie ein Strohhalm? Gerade da fängt die Wackelei doch schließlich an. Carbon baut die Schwingungen bedingt durch den Spiegelschlag etwas besser ab, Holz wäre da sicher noch besser, falls das ein wichtiges Kriterium sein sollte (kann dazu gerne div. Tests posten, die die Problematik aufzeigen...). Holzstative sind günstiger zu bekommen, als Carbon, aber haben ihr Gewicht. Berlebach und Wolf sind da sehr gute Adressen!

Beim Kopf würde ich mal die neue Cullmann Magnesit Serie abwarten Magnesit, der große Kopf hat ein Arca-konformes Schnellwechselsystem (RRS verwendet dies auch, genau wie Markins und Kirk) und wenn dieser Kopf den Vorgänger auch nur leicht übertrifft, ist das verdammt viel Kugelkopf für rel. kleines Geld.


Das sind jetzt meine ganz persönlichen Erfahrungen, und dient nicht dem Zweck zu werten, zu vergleichen oder hier eine Diskussion billig kontra teuer anzuheizen. Der Kram ist teuer, aber dafür kann ich nichts. Ich kann nur sagen, dass sich für mich die Ausgabe gelohnt hat, und weil ich mir nicht jedes Jahr neue Stative und Köpfe zulege sondern mit etwas Glück nie wieder, hat sich die zusätzliche Ausgabe ebenfalls rel. schnell amortisiert...
Und nicht jeder braucht ein derart stabiles System, dass auch im tiefsten Alaska bei Schneestürmen Multishot-Panoramaaufnahmen ermöglicht. Von daher kann man ja alle Varianten eine Nummer kleiner wählen, z.B. das 730er Velbon, und dann wird es schon deutlich günstiger und vor allem auch leichter.

VG
Frank
 
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Sargas

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AW: Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

Hallo!
Lange suche ich nun schon ein passendes Stativ für mich (mit Kopf) und immer ist etwas dazwischengekommen dass ich mir eines gekauft hätte. (Meistens weil ich dann diese eine oder jene Linse, oder Blitz etc. doch noch mehr wollte, oder auch weil ich eben nach wie vor nicht ganz sicher bin.)

Nun soll es aber endlich sein. :fahne:

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*Nikon D300s (später wohl mal D700(x)) mit Batteriegriff.
*Linsen ohne Stativschelle: Nikon 24-70 und Nikon 105 Micro VR
*Linsen mit Stativschelle: Nikon 70-200VR2 (auch im Einsatz mit Telekonverter 2fach) !!
*ein Blitz - SB900 - ist auch noch manchmal drauf (zwecks Gewicht)

Nun zum Stativ:
Also die Gitzos sind mir wohl einfach zu teuer fürchte ich.
Ich habe nun von vielen Leuten (Freunden, Magazinen, Foren,..) von den beiden Marken Feisol und Velbon gehört.- Leider aber nie eines wo Live sehen können (hab mich zwar darum bemüht, aber hat keiner bei mir.)
Was soll es können:
*bodennah und flexibel (für Makros)
*nicht zu sperrig (damit ich es auf Reisen und Wanderungen, oder langen Fototouren auch mitnehem.- Weil was nützt das beste Stativ zu Hause im Keller) :down:
* leicht
* natürlich stabil genug

Dann zu Feisol:
Auch hier hört man gutes, aber ist halt nur im Web zu bekommen. Und hab ich noch nie gesehen.
Hier wurde mir die Tournamentserie empfohlen. (Sehe nicht ganz den Unterschied zu den anderen Serien.
Preislich etwas mehr als Velbon, dafür aber leichter und für mehr Gewicht gedacht.- Stimmt das? Weil jeder Hersteller schreibt sein Gewichtmasß ja anders. Bei einigen kann man das doppelte drauf geben, andre übertreiben da schon sehr. Ist da das CT3442 das beste oder? Gibts da überhaupt was gleichwertiges mit 3 Segmentbeinen?

Wenn du irgendwie Bilder vom Feisol haben möchtest kann ich dir gerne einstellen, müsstest mir nur sagen was genau; is das CT3342, also mit drei Beinsegmenten; denke da lassen sich Fragen leichter mit beantworten.

Wenn ich mich recht erinner is die Besonderheit der Tournamentserie, dass man die Beine überm Kopf zusammenschlagen kann und so das Packmaß noch bissl kleiner kriegt. Musst allerdings aufpassen, weil das nicht mit jedem Kopf geht. Irgendwo gabs im dslr-forum da nen Thread mit ner Liste... Wenn ich den finde editier ich den Link rein.

Zur Verdrehsicherung kann ich leider nix sagen, die gabs als ich das Teil bestellt hab noch nicht, hatte aber bisher noch keine Probleme.

Deiner Anforderungen dürfte es erfüllen.
 
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Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

TUFoto
Und du meinst das Geo N630 wäre zu wenig?
Das Geo N630 tut es auch, keine Frage. Aber ich weiß ja nicht, was für Anforderungen Du max. an das Stativ stellst. Es macht keinen Sinn, ein schweres Stativ mit sich herum zu schleppen, wenn man nicht vor hat, auch bei widrigen Wetterbedingungen oder sonstigen Sachen, die ein absolut stabiles Stativ fordern, zu arbeiten. Wenn Du über das 630er nachdenkst, kannst Du auch bedenkenlos zum Manfrotto 055er greifen.

Was auch nicht ganz unwichtig ist, ist die Höhe ohne Auszug der Mittelsäule, macht in meinen Augen schon Sinn, wenn man ohne sich groß Bücken zu müssen gerade durch den Sucher schauen kann, wenn das Stativ ohne zusätzliche Mittelsäule dasteht. Beim 630er könnte das schon zu wenig sein...

Ein paar Gramm dazu und wenige Euros mehr, und man bekommt dieses hier:

>>> Benro MG C-357m8 <<<

>>> Benro Carbon Serie <<<

Stärkere Segmente (32mm statt 28mm) und einen höheren Auszug im Vergleich zum 630er (1845mm zu 1660mm mit Mittelsäule), ist sicher eine Überlegung wert, denn die Benros kann man ebenfalls empfehlen...

Oder aber das 730er Velbon, ist aber schon wieder 500g schwerer als das Benro bei sonst fast gleichen Werten...


Einen großen Vorteil hat das 630er natürlich, und das ist die geteilte Mittelsäule, die einen min. Bodenabstand von 13cm erlaubt, falls das von Bedeutung sein sollte.


VG
Frank
 

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AW: Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

wie kann es sein, dass das velbon nur 4kg max last hat, während die konkurrenz (die auch nicht stabiler wirkt) 8-12 kg hat (feisol, manfrotto, gitzo)

woran liegt das? schlechteres carbon?

dasfeisol hab cih heute mal gesehen, wirkt sehr leicht.
einzig die drehverschlüsse wirken beim velbon homogenr (leichter zu arretieren)
 

Picturehunter

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wie kann es sein, dass das velbon nur 4kg max last hat, während die konkurrenz (die auch nicht stabiler wirkt) 8-12 kg hat (feisol, manfrotto, gitzo)

woran liegt das? schlechteres carbon?

dasfeisol hab cih heute mal gesehen, wirkt sehr leicht.
einzig die drehverschlüsse wirken beim velbon homogenr (leichter zu arretieren)



Dazu müsste man schon wissen, was die einzelnen Hersteller unter dem Begriff "Belastung" verstehen. Bei Velbon heißt es ja auch nicht 4KG max. Last sondern "ideal load" !!!

Mit dem Carbon hat das auch nichts zu tun, dass ist bei Benro und bei Velbon sehr wertig, kein Thema!


Auf einer Sonderveranstaltung von Bogen Imaging habe ich mit einem der Vertriebsleiter über die damals neuen Manfrotto Carbon Stative gesprochen, er hat daraufhin seine gut und gerne 90 Kilo an der Säule drangehängt, und das Stativ hat das locker gehalten. Das 830er z.B. ist derart stabil, da könnte man sein Auto drauf parken, angegeben ist es mit "ideal Load 9 Kg".
Von daher interessieren mich die Herstellerangaben da auch nicht besonders... :D


VG
Frank
 
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AW: Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

also das 630 sollte locker geeignet sein (nicht nur dass es das gewicht aushält sondern auch dass vibrationen etc super gedämpft werden.)
 

Picturehunter

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AW: Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

also das 630 sollte locker geeignet sein (nicht nur dass es das gewicht aushält sondern auch dass vibrationen etc super gedämpft werden.)


Tja, wie schon gesagt, wenn Dir die Höhe, ohne die Mittelsäule zusätzlich voll ausfahren zu müssen, reicht, und wenn Du mit der Stabilität der untersten Segmente, deren Durchmesser ja bereits deutlich kleiner ist, als der der oberen Segmente (ich schätze etwa 18mm), auskommst, dann mal los... ;)

Übrigens würde ich jetzt von dem Carbon nicht zuviel erwarten, es schwingt auch, allerdings i.d.R. etwas weniger als Aluminium und die Schwingungen werden schneller abgebaut. Aber nicht nur der Carbonteil ist von Bedeutung, sondern auch der Rest vom Stativ, Carbon ist zudem deutlich empfindlicher als Alu, kann schon mal splittern, wenn man damit irgendwo gegen knallt oder etwas Hartes darauf fällt oder die Segmente zu sehr durchgebogen werden.
Naja, Alu kann auch verbiegen, man muß da halt ein bißchen drauf aufpassen...

Was übrigens sehr gut und wirksam helfen kann gegen Schwingungen sind diese Spikes, die bei einigen Stativen bereits integriert sind. Es würde mich nicht wundern, wenn ein Alustativ mit ausgefahrenen Spikes weniger schwingt, als eines aus Carbon ohne Spikes... :D



VG
Frank
 

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AW: Stativsuche (Feisol, Velbon vs. CO) + Kopf

Schwanke nun nurmehr zwischen Feisol 3442 und Velbon GeoN630. Das Velbon fidn ich super aber ist halt deutlcih schwerer als das Feisol.

Wie sieht es denn eigentlich mit den köpfen beim feisol aus?
passt der Markins Q10 doer Q20 öbzw. der Acra Swiss Z1 drauf wenn amn dei Beine umplappen will?

RRS Köpfe passen ja nicht so gut.

Der BH-55 ist so schwer und der BH40 ist beim Feisol nicht so toll, weil ohne Mittelsäule der Hebel manchmal etwas hängen bleibt.
Danke
 
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