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Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

thorich

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Hi,
ich möchte den Effekt Zeitverkrümmung auf einen Clip anwenden,der aus mehreren hart geschnittenen Szenen besteht. Die Geschwindigkeit soll für die gesamte Komposition auf
85% verringert werden (Pixelmethode).
Wie sorge ich dafür,dass nur die Szenen interpoliert werden, NICHT aber die
harten Schnitte zwischen den Szenen?
Der Schnitt erfolgte in Premiere, und wurde via Dynamic Link an AFX übergeben.

Danke für Eure Vorschläge.
Tomy
 

Zerox

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AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Szenen einzeln schneiden, dann jeweils die Geschwindigkeit anpassen.
 

thorich

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AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

geht nicht: Der Film wurde in Premiere geschnitten und besteht nun aus ca. 500 Einzelszenen(nur Hartschnitt). Dieser gesamte fertige Schnitt soll nun nur noch in AFX global mit dem Effekt Zeitverkrümmung auf 85% Geschwindigkeit via Pixelmotion verlängert werden,
ohne dass die Szenenübergänge der benachbarten Einzelszenen gewarpt werden.
Selbst wenn alle 500 Szenen jeweils in einer eigenen Ebene lägen und der Effekt über die oberste Einstellungsebene allen Szenen zugewiesen würden, würden auch die Szenenübergänge ungewollt gewarpt.
Gibt es eine andere praktikable Lösung außer erst das gesamte Footage in AFX Verkrümmen und dann erst in Premiere schneiden?
 
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Zerox

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

In After Effects Komposition alle Clips mit STRG+A markieren, den gewünschten Time Stretch durchführen, mit "Ö" alle Layer an den Anfang der Komposition bringen (alle Layer sollten ja noch markiert sein), rechte Maustaste->"Keyframe Assistent"->"Sequence Layers" ohne Overlap. Damit sollte es gehen glaub ich.
 

thorich

Noch nicht viel geschrieben

AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Nachdem der geschnittene Film von Premiere via Link zu AFX exportiert wurde, habe ich in AFX eine verbundene Komposition, bei der jeder Einzelclip auf einer eigenen Ebene liegt, jedoch in der richtigen Zeitfolge.

Wie soll jetzt der gewünschte Time Strech bei allen Clips angewendet werden?
Über eine übergeordnete Einstellungsebene? Da werden alle Cuts mit gewarpt.

Bitte noch einmal genau beschreiben, wie der Strech genau auf die ca. 500 Clips in AFX angewendet werden soll.

Wenn ich entgegen Deines Vorschlages den Time Strech anwende, NACHDEM ich mit "Ö" alle Layer an den Anfang der Komposition gebracht habe, und dann mit der oberen Einstellungsebene alle 500 Clips streche, habe ich immer noch das Problem, dass diese Einzelclips entprechend Verhältnis nicht länger werden. Zwar ist die Geschwindigkeit runter auf 85% bei jeder Ebene (Clip), jedoch sind die Clips in der Gesamtlänge nicht entsprechend verlängert. Muß ich in diesem Fall für alle 500 Clips einzeln die neue Länge berechnen und diese dann manuell auf der Ebene verlängern, oder gibt es einen eleganteren Weg?

Vielen Dank.

Gruß Tommy
 
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G

Gelöschtes Mitglied 568623

Guest

AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Hier braucht man keine Einstellungsebene. Mach es genau wie Zerox es beschrieben hat.
- Mit STRG+A alle Ebenen markieren
- Mit "Ö" alle Layer an den Anfang der Komposition bringen (Alle Ebenen sind noch markiert)
- Time Stretch durchführen (Alle Ebenen sind noch markiert)
- Rechte Maustaste->"Keyframe Assistenten"->"Sequenzebenen" ohne überlappen (Alle Ebenen sind noch markiert)
 

thorich

Noch nicht viel geschrieben

AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Hi Tom,
der Punkt 3 ist mir unklar: "- Time Stretch durchführen (Alle Ebenen sind noch markiert)"

Um Missverständnissen vorzubeugen: der Time Stretch soll mit dem Effekt "Zeitverkrümmung" erfolgen, nicht zu verwechseln mit der Zeitverzerrung oder Zeitdehnung.

Wie wende ich den Effekt "Zeitverkrümmung" (Effekte > Zeit > Zeitverkrümmung) auf alle 500 Ebenen an, wenn nicht über die Einstellungsebene?
Beispiel: alle Ebenen sind markiert: Ziehe ich den EFFEKT Zeitverkrümmung (Effekte > Zeit > Zeitverkrümmung) in das Effektefenster, erhält nur die obere Ebene den Effekt, die darunter liegenden 499 jedoch nicht.

2. Wie bekomme ich dann die 500 zeitverkrümmten Ebenen in einem Rutsch auf die neue Länge von 100/85 x unbearbeitete Länge, ohne jede der 500 Ebenen einzeln zu berechnen und zu verlängern ?
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 568623

Guest

AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Hallo thorich

Ich versuche es nochmals zu erklären.

- Alle Ebenen ausgewählt/markiert
- In der Menüleiste oben: Effekte --> Zeit --> Zeitverkrümmung
- Wechseln in das Effekteeinstellungen-Fenster
- Deine Einstellungen vornehmen (Geschwindigkeit 85,00)
- Alle Ebenen haben nun 85%
- Rechte Maustaste->"Keyframe Assistenten"->"Sequenzebenen" ohne überlappen (Alle Ebenen sind noch markiert)

2. Wie bekomme ich dann die 500 zeitverkrümmten Ebenen in einem Rutsch auf die neue Länge von 100/85 x unbearbeitete Länge, ohne jede der 500 Ebenen einzeln zu berechnen und zu verlängern ?
Die Länge bleibt doch gleich, da du ja mit der Pixelbewegung arbeitest.
Dabei werden neue Frames durch Analyse der Pixelbewegung in benachbarten Frames erstellt. Mithilfe dieses Verfahrens werden die Bilder zwischen den Frames interpoliert.
 

thorich

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AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Hallo Tom,
vielen Dank für Deine Hilfe. Ich habe den Fehler gemacht, dass ich den Effekt aus dem Fenster "Effekte und Vorgaben" auf die (alle markierten) Ebenen gezogen habe und nicht über die Menüleiste oben: Effekte --> Zeit --> Zeitverkrümmung
Man merkt: Ich arbeite mich gerade autodidaktisch in AFX ein. Vielen Dank noch mal.

Aber das Problem 2 habe ich noch nicht verstanden:
Zitat: "Die Länge bleibt doch gleich, da du ja mit der Pixelbewegung arbeitest."

Ich wende den Effekt ja gerade deshalb an, weil das Ausgangsmaterial zu schnell läuft. (ein alter Schmalfilm) Deshalb will ich ihn ja auf 85% Abspielgeschwindigkeit verringern, d.h. die Länge (Spielzeit) sollte sich auf rund 118% der Ursprungslänge verlängern. Ich wende den Effekt "Zeitverkrümmung" anstatt Zeitverzerrung/Zeitdehnung deshalb an, weil das optische Ergebnis eindeutig mit diesem Effekt optisch besser ist.
Aber bei 85% der ursprünglichen Abspielgeschwindigkeit müsste doch (bei Beibehaltung der PAL-Norm) Abspiellänge (Abspielzeit) sich entsprechend vergrößern.

Wo ist mein Denkfehler? Und wie realisiere ich mit diesem Effekt , dass die gewollte Verlängerung der Abspielzeit tatsächlich erfolgt?

Wie kann ich bei dem von Dir beschriebenen Verfahren der Effektzuweisung auf alle Ebenen via Menüleiste die Effektoption " Luminanzänderungieren korrigieren" auf alle 500 Ebenen gleichzeitig aktivieren? (Also nicht durch nachträgliche Einzelbearbeitung des Effektes aller 500 Ebenen)

Vielen Dank für Deine Mühe!

Gruß Tommy
 
G

Gelöschtes Mitglied 568623

Guest

AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Ich wende den Effekt ja gerade deshalb an, weil das Ausgangsmaterial zu schnell läuft. (ein alter Schmalfilm)
Mit Schmalfilmen habe ich wenig bis gar keine Erfahrung. Ich vermute mal das deine Kompositionseinstellungen nicht mit der Framerate deiner Clips übereinstimmt.

Welche Framerate hat der Film? Zum auslesen der Clip-Infos kannst du diese Tool verwenden. http://mediaarea.net/de/MediaInfo

Wie kann ich bei dem von Dir beschriebenen Verfahren der Effektzuweisung auf alle Ebenen via Menüleiste die Effektoption " Luminanzänderungieren korrigieren" auf alle 500 Ebenen gleichzeitig aktivieren? (Also nicht durch nachträgliche Einzelbearbeitung des Effektes aller 500 Ebenen)
Auf die gleiche Art wie du die Geschwindigkeit angepasst hast.
 

thorich

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AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Hi Tom,
Zitat:
Wie kann ich bei dem von Dir beschriebenen Verfahren der Effektzuweisung auf alle Ebenen via Menüleiste die Effektoption " Luminanzänderungieren korrigieren" auf alle 500 Ebenen gleichzeitig aktivieren? (Also nicht durch nachträgliche Einzelbearbeitung des Effektes aller 500 Ebenen)
Auf die gleiche Art wie du die Geschwindigkeit angepasst hast. Zitat Ende.

Das klappt nicht! Äktiviere ich die Effektoption " Luminanzänderungieren korrigieren", wirkt sich das nur auf eine von den 500 Ebenen aus.

Aber das Hauptproblem:
Der Film (das Ausgangsmaterial) wurde mit einer PAL-DV-Cam aufgezeichnet, also mit 25fps, nur das der Schmalfilm, der mit dieser DV-Cam aufgenommen wurde, etwas zu schnell lief bei der Aufnahme von der Leinwand. Das zu bearbeitende DV-Ausgangs-Material mit dem Film (Footage) hat also unabhängig vom Bildinhalt eine Ausgangsframerate von 25 fps. Die Abspielgeschwindigkeit dieses Films (Clips) soll aber auf 85% verringert werden, so dass sich die Abspielzeit auf 118% erhöht.
Analogie: Wenn ich in Premiere über Clipgeschwindigkeit/Dauer die Geschwindigkeit verringere, erhöht sich automisch die Cliplänge entsprechend. Wenn ich jedoch in AFX (mit dem Effekt Zeitkrümmung) die Clipgeschwindigkeit verringere, erhöht sich die Cliplänge NICHT. Stattdessen fehlt bei dem "abgespeedeten" Clip jetzt ein Stück vom ursprünglichen Ende.
Um das nachvollziehbar zu machen, versuche bitte mal folgendes Beispiel:
1.In Premiere (leeres Projekt, DV-PAL): Datei>Neu>Allgemeiner Filmvorspann
2.diesen aus dem Projektfenster in die Timeline (ganz an den Anfang) ziehen
3.die ersten 3 Sekunden weg kürzen, sodas das erste Frame die 8 auf weissen Hintergrund ist, mit Löschen und Lücke schließen diesen Frame an den Anfang der Timeline bringen.
Timeruler auf 06:01 und den schwarzen Teil des Clips am Ende ebenfalls wegtrimmen. Letztes sichtbare Bild: die 2 (oder falls interlaced ein Mixbild mit der 2). Die Gesamt-Cliplänge ist jetzt noch 06:01

Um zu veranschaulichen, wie das Endergebnis in AFX aussehen sollte, bitte jetzt folgendes machen: In der Timeline rechte Maus auf den Clip>Geschwindigkeit/Dauer...
Es wird eine Geschwindigkeit von 100% angezeigt, die Dauer ist 06.01 Sek.
Verringerst Du die Geschwindigkeit auf 85%, so erhöht sich die Dauer auf 07:02 , wird also länger. Bestätigst Du mit ok, so wird auch der Clip in der Timeline länger. Das ist das Ergebnis, was ich errreichen möchte. Leider wurde hier der Time Strech nur durch Padding (Bildwiederholung) erreicht und nicht durch die optisch wesentlich bessere Pixelmotion-Methode in AFX. Daher zurück zu Punkt 3. Geschwindigkeit wieder auf 100%, Länge wieder 06:01

4.Das Ganze als DV-Film herausrenden (da sonst in AFX nicht importierbar, weil Footage in diesem Falle wegen Filmvorspann kein DV-Clip)

5.Diesen gerenderten Clip wieder in die Premiere-Timeline

6.rechte Maus auf diesen gerenderten Clip>durch AFX-Komp ersetzen

oder alternativ (statt 5 und 6) diesen Clip in AFX importieren

7.in AFX über Menü>Komp> Kompeinstellungen die Komp auf großzügig längere Zeit einstellen (damit genügend Platz für den nach dem Time Streching verlängerten Clip da ist)

8.in AFX auf diesen Clip den Effekt "Zeitverkrümmung" anwenden und 85% einstellen.

Jetzt siehst Du, was ich meine: Der Clip läuft tatsächlich langsamer ab, aber der Schluß fehlt.

Wie ist das Problem zu lösen?
Gruß Tommy
 

Zerox

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AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Ich hab noch mal ein bisschen gesucht, da ich Timewarp auch noch nie benutzt habe, also es ist so: Da Timewarp/Zeitverkrümmung ein Effekt ist und kein internes "After Effects Ebenen Tool" (wie Timestretch oder Time Remap) werden die Ebenen nicht erweitert/gekürzt wenn man Timewarp anwenden will. Damit man auch noch das Ende der Clips nach diesem Effekt sieht müsste man zusätzlich noch Time Remap (rechte Maustaste auf dem Clip->Time->Enable Time Remap) aktivieren und den Outpoint des Clips manuell nach hinten verschieben.

Wird kleines bisschen umständlich, damit du Timewarp benutzen kannst, aber glaube so müsstest du zum gewünschten Ergebnis kommen:

In der After Effects Komposition mit den ganzen Clips:
1. Mit Strg+A alle Clips markieren
2. Rechte Maustaste auf einen Clip->Zeit->Zeitverzerrung aktivieren, jetzt müssten auf jeder Ebene 2 Keyframes erstellt worden sein, einer für Anfang und einer für das Ende des gesamten Clips, daher werden die irgendwo außerhalb des In- und Outpoints der Ebene liegen.
3. (alle Ebenen markiert) Mit Ö alle Ebenen zum Kompanfang schieben, also alle Inpoint der Ebenen so wie du sie geschnitten hast sind nun untereinander.
4. (alle Ebenen markiert) Bei der Zeitverzerrung einer Ebene einen Keyframe hinzufügen, automatisch werden für die anderen Ebenen ebenfalls Keyframes erstellt.
5. Nun selbes Spiel für die Outpoints, (alle Ebenen markiert) mit Ä springen alle Outpoints unter den Zeitleistencursor, Keyframes erstellen.
6. Jetzt müssten alle Ebenen jeweils 4 Keyframes haben. Wir haben jetzt für die jeweiligen In/Outpoints deines Premiereschnittes die Keyframes für die Zeitverzerrung gesetzt, die anderen 2 Keyframes die durch Aktivieren der Zeitverzerrung erhalten haben müssen wir aber löschen, sonst funktioniert der Timewarp Effekt nicht so wie du es willst und verschiebt den ganzen Clip (schwierig zu beschreiben). Ich hab es so gemacht, dass ich die Kompdauer um einiges erhöht habe (Strg+K), Zeitcursor an das Ende der Komp setzen, mit Ö alle Ebenen ans Ende bringen, Auswahlrahmen nach unten ziehen und die ungewünschten Keyframes vor den Ebenen Inpoints löschen. Selbes mit Ä, Zeitcursor am Kompanfang, Keyframes nach Outpoints löschen. Ebenen haben am Ende nur noch 2 Keyframes..
7. Alle Ebenen an Kompanfang bringen, erste Ebene auswählen-Timewarp hinzufügen und einstellen (85% Speed), Outpoint der ersten Ebene nach hinten verschieben. Clip sollte nun über den zweiten Keyframe der Zeitverzerrung hinauslaufen und das Bild bleibt dann irgendwann stehen, diese Stelle suchen und mit * (Nummernpad) einen Marker auf der Ebene setzen. Den Outpoint der Ebene wieder zur ursprünglichen Stelle über den zweiten Zeitverzerrungskeyframe schieben. Den Timewarp Effekt der Ebene kopieren (Strg+C), Strg+A und Effekt einfügen (Strg+V)
8. Da du ja für alle Ebenen den gleichen Speedwert verwenden willst, sollten sie alle um die gleichen Wert verlängert werden. Mit Strg+A alle Ebenen markieren, wenn man den Outpoint des ersten Ebene verschiebt, verschieben sich auch die Outpoints der anderen Ebenen, daher Outpoint erste Ebene bis zur mit * gesetzen Markierung ziehen.
9. Ebenen über Keyframeassistenten anordnen.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 568623

Guest

AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Hallo Tommy

Leider kann ich es nicht ausprobieren, da ich zur Zeit im Urlaub bin und auf meinem Klapp-PC noch kein Adobe installiert ist. Ob ich es noch wegen 7 Tage installiere weiß ich nicht. (Liegt noch im Koffer).
Wie ich aber sehe hat dir Zerox eine Anleitung geschrieben.
Ich würde das ganze wahrscheinlich mit der Zeitdehnung und zusätzlicher Frame-Überblendung in After Effects machen, den auch hier kann mit Pixelbewegung gearbeitet werden. Besser als in Premiere, wo du es versucht hattest.
 

thorich

Noch nicht viel geschrieben

AW: Szenentrennung bei Zeitverkrümmung

Hallo Zerox,
vielen Dank für Deine Mühe. Einen Workflow ähnlich Deinem habe ich auch entwickelt.
Offensichtlich kommt man nicht herum, bei der Anwendung des Effektes Zeitverkrümmung zusätzlich die Zeitverzerrung anzuwenden. Das ist irgendwie doppelt gemoppelt, aber leider nicht vermeidbar.

Leider habe ich immer noch keine Lösung für das andere Problem:
Zitat:
Wie kann ich bei dem von Dir beschriebenen Verfahren der Effektzuweisung auf alle Ebenen via Menüleiste die Effektoption " Luminanzänderungieren korrigieren" auf alle 500 Ebenen gleichzeitig aktivieren? (Also nicht durch nachträgliche Einzelbearbeitung des Effektes aller 500 Ebenen)
Auf die gleiche Art wie du die Geschwindigkeit angepasst hast. Zitat Ende.

Das klappt nicht! Aktiviere ich die Effektoption " Luminanzänderungieren korrigieren", wirkt sich das nur auf eine von den 500 Ebenen aus.
Schön wäre es, wenn jemand einen Geistesblitz hätte. Habe alles Mögliche probiert, leider erfolglos.

Gruß Tommy

7.9.13: Problem gelöst. Vielen Dank noch mal an Tom22 und Zerox !
 
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