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Transformieren und Folgen für die Bildqualität

seyjo

Alles ist im Fluß

Ausgangspunkt: 3 Fotos mit einer Kompaktkamera fotografiert und anschließend in PS mit Photomerge zu einem Panorama zusammengestzt - an den Rämdern und in den Ecken sind transparente Bereiche - ich will das Foto aber nich beschneiden.
Frage: Das zusammengsetzte Panorama passt natürlich nicht ins rechteckige Bildformat und ich habe transparente Stellen.Das unfertige Panorama reduziere ich mit strg+alt+shift+E auf eine neue Arbeitsebene. Ich drücke strg+T und rufe das transformieren Werkzeug auf und wähle zuerst verzerren und ziehe das Foto an die Ränder, damit es einen geraden Rand hat. Anschließend wähle ich verformen und ziehe die Ecken des Fotos in die Ecken der Formatvorlage, dass das Foto nun das Reckteckformat aufüllt und es keine transparente Stellen im Format mehr gibt.
Hat das eine negative Auswirkung auf die Blidqualität oder Auflösung sowie späteren Druck des Fotos, da das Foto ja verzerrt und verformt wird und die Pixel auseinander gezogen werden?
 

Photoshop

steinmannn

Aktives Mitglied

Das unfertige Panorama reduziere ich mit strg+alt+shift+E auf eine neue Arbeitsebene.

Dein unfertiges "Panorama auf einer Ebene" in Smartobjekt konvertieren, dann mit Transformieren fortsetzen. Der Vorteil, die Transformation kann immer wieder korrigiert werden, weil das Verzerrungsgitter im Smartobjekt erhalten bleibt.

Wenn das Bild besser aussieht, dann mache Dir über Qualitätsverluste keine Gedanken, denn mit jeder Bildmanipulation zahlt man an anderer Stelle. Nicht die Manipulation ist die Kunst, sondern die richtige Balance zu finden.
 

Death_Proof

Wissen ist MACHT, nichst wissen macht nichts!?

Du könntest es auch mit vergößern fals du es auf grund des auflösungsverlust nicht beschneiden möchtest... eine andere möglichkeit wäre die transparenten bereiche mit pixeln zu füllen. für tipps wie??? wär ein bild gut
 

Frank S. Fischer

Mentor für kreatives Personal Branding

Wenn du nur geringfügige Stellen hast, die du korrigieren willst, leidet erstens die Quali nicht sooooo massiv und zum Anderen könntest du, falls du CS6 oder CC hast versuchen es mit "inhaltsbasiert füllen" und/oder Stempeln zu füllen, statt zu transformieren.
 

Andre_S

unverblümt

Solch offene Stellen würde ich erst mal inhaltsintensiv füllen bevor
ich da anfange rumzuzerren und die Perspektive kaputt bige.
Sollte Ps da zu Fehlentscheidungen kommen kann man dann noch
immer mit dem Kopierstempel korrigieren oder leicht verzerren.

Und ja, jede Interpolation bring natürlich Verluste, vor allem beim
Vergrößern (Strecken von Bereichen).
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

seyjo

Alles ist im Fluß

Das mit dem inhaltssensitv füllen funktioniert nut gut, wenn man relativ einfache Flächen füllen will, wie den Himmel oder andere einfachere Flächen. Soblad man Flächen mit Bäumen und Astwerk hat, welches in den Himmel ragt, oder Rasenpartien hat, dann funktioniert das inhaltssensitiv füllen nicht besonders gut. Da ist es besser mit dem Stempel zu arbeiten. Das Werkzeug inhaltssensitiv füllen überzeugt mich nicht besonders - mit komplizierten Flächen produziert es meist nur "Pixel-Matsch".


Wenn du nur geringfügige Stellen hast, die du korrigieren willst, leidet erstens die Quali nicht sooooo massiv und zum Anderen könntest du, falls du CS6 oder CC hast versuchen es mit "inhaltsbasiert füllen" und/oder Stempeln zu füllen, statt zu transformieren.


@rekordzeitstudio
Bezogen aufs Panorama sind es meist nur die Ecken oder schiefe Ränder, die ich per Transformation bearbeite - also keine sehr großen Flächenteile. Natürlich beschneide ich die Flächenteile zum Schluß, die sich gar nicht anpassen lassen, aber zuerst versuche ich eben per transformieren soviel wie möglich vom Panorama zu "retten".
 
A

annabellkiara

Guest

Das zusammengsetzte Panorama passt natürlich nicht ins rechteckige Bildformat
Hat das eine negative Auswirkung auf die Blidqualität oder Auflösung sowie späteren Druck des Fotos, da das Foto ja verzerrt und verformt wird
Genauer als mit "JA" ist diese Frage nicht zu beantworten. Nur, wie immer, (Radio Eriwan: im Prinzip ...").

Also wäre wichtig zu wissen:
1. welches Format hat das Panorama
2. wie soll das Endformat sein (rechteckig sind ja die meisten Fotos)
3. was für Bildelemente müßten angesetzt werden
4. welche Programme stehen dir zur Verfügung
 

tomzag

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo,

welche Auflösung hat dein Panorama und auf welche Größe soll es gedruckt werden?

Grüße,
Thomas
 
Hat das eine negative Auswirkung auf die Blidqualität oder Auflösung sowie späteren Druck des Fotos, da das Foto ja verzerrt und verformt wird und die Pixel auseinander gezogen werden?
Ja, wenn Du hohe Ansprüche hast, wahrscheinlich nein, wenn Du mit einer Kompaktkamera arbeitest.
Grundsätzlich: Pfeif' auf theoretische Überlegungen, bei einem Bild kommt es letztendlich auf das Ergebnis an, und Druck ist nicht gleich Druck, auch da kommt es auf die gewünschte Druckqualität an.
 
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