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Erledigt - Verwendet jemand den Corel Painter 2016?

Ich habe vor ein paar Tagen die Testversion des Corel Painter 2016 installiert. Ich bin zwar kein begabter Maler, doch versuche ich jetzt in der Testzeit die Unterschiede beim Malen zwischen Photoshop (CS6) und eben dem Corel Painter 2016 auzuloten. Interessanterweise habe ich weder hier noch sonst sehr viel vom Corel Painter gefunden, doch es wird zumindest mit einem Handbuch geliefert(!). Es gibt auf deutsch ein Grundlagentutorial von Video2brain welches man nur mit einem speziellen Player nutzen kann, auf deutsch praktisch keine Bücher und auch hier kaum Beiträge. Und selbst auf englisch gibt es nicht gerade Unmengen von Wissen zu finden.
Gibt es so wenige Künstler oder Maler, die den Corel Painter verwenden? Wenn ja, warum ist es so? Beginnen einfach schon alle mit PS, weil es so bekannt und halt von allen verwendet wird? Nun ist Corel Painter mit über Euro 400,- auch nicht gerade billig, doch im Vergleich zu PS, das natürlich in Summe wesentlich mehr kann, für jemand, der ausschließlich malen will und keine Fotos entwickeln und bearbeiten will, doch eine Menge billiger.
Kann jemand die persönlichen Erfahrungen und Gründe nennen, warum PS bzw. Corel Painter zum Malen genutzt werden?
 
Hm. Was bewegt Dich? Also wenn Du malen willst und Photoshop nicht brauchst, was hindert Dich daran Painter zu kaufen? Wenn Du mit dem Programm klar kommst, was spricht dagegen? Painter kam ursprünglich von Metacreations und wird seit vielen Jahren von Corel vertrieben und weiter entwickelt. Es galt viele Jahre als das Malprogramm schlechthin und ist es vielleicht auch jetzt noch. Nun sind Maler am Rechner eine andere Klientel als Bildretuscheure und sicherlich seltener.
Hast Du Sorge, dass es das irgendwann nicht mehr gäbe?
Also wenn ich auf Google "corel painter tutorial" eingebe und die Filter "deutsch" und "letztes Jahr" setze, scheint mir das Web aber gar nicht so leer...
Painter hat auch eine eigene Homepage.

PS: Auch wenn vielleicht hier noch keiner auf Painter 2016 umgesattelt haben sollte, Painteruser gibt hier im Forum auch...
 
scheint mir das Web aber gar nicht so leer...
Stimmt schon, doch hauptsächlich für spezielle Projekte auf einem Level, den ich malerisch bei weitem nicht beherrsche, und kaum für Anfänger. Und mein Motiv ist vor allem das Interesse, denn wenn man nichts anderes kennenlernt, fehlt doch einiges wenn man die Möglichkeiten einschätzen und werten möchte. Und Einseitigkeit war noch nie mein Ding.

Und mal zu fragen, was Benutzer als Vor- und Nachteile eines Programms empfinden, ist wohl ein Pfeiler eines Forums.

Und was den Link anbelangt: Dass es auf englisch mehr gibt, habe ich ohnehin beschrieben, doch ist das in PS kein Problem (dafür kenne ich PS zu gut), doch ein neues Programm auf deutsch, mit der Terminologie auf englisch kennenzulernen, ist suboptimal. Noch dazu, wenn die deutsche Übersetzung nicht mal konsistent ist. Beispiel: Das File-Menu heißt in der deutschen Version "Ablage", im Handbuch so, wie alle es seit Jahren kennen, nämlich "Datei". Das Speichern nennt sich "Sichern" und so geht es weiter. Nicht eben optimale Voraussetzungen um mit englischsprachigen Tutorials und dem deutschen Handbuch und dem teilweise anders übersetzten deutschen Befehlen herumzuwerken.
 
Ah, jetzt verstehe ich besser, ich dachte beide Programme seien Dir gleich unbekannt. Inkonsistente Übersetzungen sind ein echter Abtörner und für mich ein Grund, mir ein Programm nicht freiwillig anzutun, so lange ich noch irgendwo Hoffnung auf Alternativen habe...
 

CMC

Christina McKay

PS nutze ich für Composings oder klassische Bildbearbeitung, gemalt wird meistens in Painter, wobei ich noch Version X3 habe. Klar habe ich in PS auch zig verschiedene Pinsel zur Verfügung, es gibt ja Pinselspitzen en masse. Doch in Painter gibt es gerade für die realistischen Malmedien sehr viel mehr Einstellungsmöglichkeiten. Versuch mal z.B., in PS "echte" Aquarellfarben zu simulieren. Das geht nur sehr eingeschränkt. Oder sollte man besser sagen, mit den pinseln selbst gar nicht? Denn in Painter kann ich einstellen, wie das Werkzeug mit dem Papier interagiert. Am Beispiel Aquarell präzesiert: Man kann einstellen, wie nass die Farbe ist und so mit die Ausbreitung auf dem Papier steuern, sogar, ob sie in eine bestimmte richtung läuft (in echt hab ich das Bild ja ggf. auf der Staffelei und die Farbe läuft dann nach unten), wie viel das Papier aufsaugt usw.
In Painter kann man die Werkzeuge also so einstellen, dass sie wirklich fast wie echtes Aquarell reagieren. Gleiches gilt für Ölfarben, Tinte, Kreide usw. Man braucht dazu etwas Erfahrung mit dem Programm, ob da vier Wochen Test ausreichen, weiß ich nicht. Das liegt daran, dass es unzählige Dialoge gibt, in denen man an den Einstellungen der Werkzeuge schrauben kann. Es gibt auch noch einige andere Optionen, die PS einfach nicht beherrscht, z.B. die Malwirkungen.

Mit Artrage arbeite ich teilweise auch, gebe aber immer dann entnervt auf, wenn es eben um realistische Malwerkzeuge geht. Es kann in der Hinsicht bei weitem nicht so viel, ist aber natürlich sehr viel günstiger als Painter.

Aber wirf unbedingt mal einen Blick auf ArtWeaver, das ist ein Painter-Klon und ein tolles Programm. Es gibt auch eine kostenlose Version. Die PlusVersion kann deutlich mehr, und ist mit 29 EUR wirklich sehr günstig. ArtWeaver kann vieles, was Painter kann, die ganz realistischen Einstellungen der Werkzeuge schafft es leider nicht, meines Wissens gibt es z.B. noch keine realistischen Aquarellfarben. (Meine Version ist schon etwas älter). Aber es ist auf jeden Fall einen Blick wert. Versionsvergleich free/plus findest du da: http://www.artweaver.de/de/help/71

Das mit den Übersetzungen ist eigentlich seit Painter 11 oder 12 in jeder Version das gleiche. Die von dir genannten tatsächlichen Übersetzungen kommen vom Mac, die Screenshots sind teilweise aus älteren Versionen, wo die deutschen Menüs tatsächlich noch Windows-Bezeichnungen hatten. Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, die englische Version zu nutzen, da sind die Bezeichnungen dann wenigstens konsistent. Ich glaube, in P11 und 12 gab es die Windowsbezeichnungen dann mal bei einem Update,

Viel spaß bei Malen!
 
Zuletzt bearbeitet:

SehrWitzig

Aktives Mitglied

Im Prinzip hast du dir die Antwort schon selbst gegeben.
Markting:
Meiner Meinung nach sind die Leute von Corel absolute Marketing Nieten.
Sie hatten Funktionen, von denen Photoshop nur träumen konnte. Durch Preispolitik und schlechtes Management ist Adobe nun die Nummer 1.

Bevor ich mir hier aber einen Wolf tippe.
Gib einem Laien eine Hasselblad und einem guten Profi eine 350D Canon.
Die Antwort kennst du selbst.

http://mypaint.org/about/

Das ist kostenlos und mehr braucht ein guter Maler nicht.
Hat Ebenen und verschiedene Pinsel.
Die meisten Maler verwenden eine harte runde Pinselspitze.
Wen man so ein Programm ausgereizt hat, kann man sich spezialisieren.
Es gibt mittlerweile genug Programme (Art Rage, Paintstorm, Deep Paint, paint.net, SketchBook, usw.) Videos eher weniger.

Wer dann unbedingt Aquarell braucht nimmt Corel und wer eher Matte Painting machen will, wird sich an PS orientieren. Ich würde dann eher Papier und einen Kasten mit Aquarellfarben bevorzugen. Wirkt noch authentischer. :)

Mein Fazit: Tablett unbedingt, Programm ist egal. Das sollte einem einfach zusagen. (Bauchgefühl)
Jetzt hätte ich doch beinahe das Programm “Verve“ vergessen. Von dem hört man in letzter Zeit immer öfter.
 
Jetzt hätte ich doch beinahe das Programm “Verve“ vergessen
Da habe ich mir ein Demo-Video auf Youtube angeschaut
.
Das ist so ziemlich das Gegenteil der Nachbildung herkömmlicher Zeichen- und Malmethoden auf einem Computer. Obwohl man, wie gezeigt wird, auch gewohnte Ergebnisse erzielen kann, ermöglichst es jedenfalls Ergebnisse, die nur schwerlich mit mir bekannter SW erzielt werden kann. Da fließen die Farben und mischen sich sogar so, wie sich z.B. Tinte in Wasser mischt, eher sie gleichmäßig verteilt ist.
Wer experimentierfreudig ist, sollte sich jedenfalls die halbe Stunde für dieses Video gönnen.
 

SehrWitzig

Aktives Mitglied

Ich muss zugeben, dass der Verweis auf das Programm eher ein kleiner Insider Witz war, da ich davon ausgehe, dass die Painter hier lesen werden.
Der eine lobt es, der andere wiederum nicht. :)
Ich habe gerade auf der Website von Corel gesehen, dass dort verschiedene Werkzeug-Pakete für gutes Geld angeboten werden.
Wohl ähnlich den Pinselspitzen in Photoshop. Wer diese sein Eigen nennen möchte, ist schnell noch mal beim Kaufpreis und darüber.
Ich weiß nun leider nicht, ob sich solche Sachen in Painter selbst gestalten lassen.
Das ultimative Malprogramm ist mir bis jetzt noch nicht unter gekommen.
Paintstorm soll z.B. die Luftperspektive beim Malen mit berechnen.
 

SehrWitzig

Aktives Mitglied

@Diefa
Lol.
Ich weiß es nicht. Ich gehe mal davon aus das mittels eines perspektivischen Rasters die Sättigung runter und die Helligkeit hochgeschraubt wird. So würde ich es lösen. Habe es aber noch nicht ausprobiert.
 

CMC

Christina McKay

Ich würde dann eher Papier und einen Kasten mit Aquarellfarben bevorzugen. Wirkt noch authentischer. :)
LOl. Ja, wenn ich zu Hause bin, auf jeden Fall. Macht auch noch mehr Spaß als am Computer. Hm, ob ich das nächste Mal in der Bahn einfach mal den Sitznachbarn frage, ob er vllt. den Pinselwascher festhält, damit der nicht umfällt und das Wasser ausläuft, wenn es ruckelt? Sollte ich mal testen. Aber was unternehme ich gegen *uff, es hat geruckelt, Pinselstrich daneben*? Beim Painter kann ich die dann digital ausgelaufene Farbe einfach per Strg+Z in den Griff bekommen. OK, vllt kann ich die so verhunzten Aquarelle ja einfach als abstrakte Kunst verkaufen ... :D
 
Zuletzt bearbeitet:

CMC

Christina McKay

ob sich solche Sachen in Painter selbst gestalten lassen
Vermutlich nicht. So weit ich bisher in das Programm eingedrungen bin ist es vom Gedanken her ein "traditionellen" Mal- und Zeichenprogramm mit allerdings vielen Möglichkeiten, mit der Auswahl des Malgrunds und der für diverse Techniken zur Verfügung stehenden Malwerkzeuge. Bei den Pinseln gibt es einerseits eine große Auswahl, andererseits gibt es auch nicht herkömmliche Pinsel, die diverse Effektepinsel wie dynamische Sprenkel.
und die Fluid-Funktion ist irre
Da würde der selige Bob Ross große Augen bekommen. Hat eine Ähnlichkeit mit dem Verflüssigen-Filter von Photoshop, nur wesentlich flüssiger und mit eigener Farbe einer spannenden Mischtechnik. Recht ungewöhnlich ist auch die Spiegelungstechnik. Leider hat das Zeichenblatt eine Abmessung von 1280x720 Pixel, was sehr, sehr klein ist.
 

SehrWitzig

Aktives Mitglied

@Basquiaty
Ich persönlich würde kein Geld für die Pro Version ausgeben.
Sie bietet ein Verlaufswerkzeug und ein Transformationswerkzeug das man vielleicht auch kostenlos mit Gimp bekommt. (Vermutung)
Des weiteren eine Animationsleiste und ein Perspektive Werkzeug.
Das Programm wirkt aufgeräumt und ist auch gut zu bedienen. Ist aber eher für Entwürfe ausgelegt als für Malerei. Die Lineal/Ellipsen Funktion haben sie gut gelöst.
Es gibt die Basis Version und bei Registrierung ein paar Funktionen mehr.
Aber am Ende nix, was man nicht auch umsonst bekommt.
Da müssten sie noch einiges zulegen.

@CMC
Als ich nach langen Jahren das zweifelhafte Vergnügen hatte, mal wieder mit der Bahn zu fahren, hätte ich mir einen Malkasten gewünscht.
Wobei das Wort fahren hier schon ein Witz ist. In einer Stunde, während der Zug auf dem Gleis steht, kann man schon ein paar Pinselstriche machen.(Garantiert ruckelfrei) Außerdem kann man so viele neue Orte skizzieren die man vorher nicht kannte und zu denen man eigentlich auch gar nicht wollte. :)

@LikeLowLight
Den Malgrund kann man mit Musterüberlagerungen oder Texturen auch in anderen Programmen lösen.
Ausgenommen die Sache mit dem Aquarell, welche auch nur mit dem vorgegebenen Papier funktioniert.


Wer sich für das simulieren von Maltechniken interessiert sollte sich mal die Demo Version von DAP anschauen.
http://www.mediachance.com/dap/
Das Programm malt das eingegebene Bild/Foto komplett neu. Also kein Filter im herkömmlichen Sinne. Es werden für manche Künstler typische Pinselstriche und Farbpaletten verwendet.
Monet, Benson, der Man mit einem Ohr und so weiter. Es lassen sich auch eigene Pinselspitzen und Stiele definieren. (Das erfordert aber Geduld, da 100 Pinselspitzen benötigt werden.)
Ich kann es nur lobend erwähnen.
Wer ein Foto als Gemälde umgesetzt haben möchte und malerisch talentfrei ist, wird hier gut bedient. Was das Programm nicht kann: Aus einem schlechten Bild ein Kunstwerk machen.
Malgrund und Oberflächenstrukturen wie z.b. Impasto gibt es auch.
 
Vorerst an alle Beteiligten ein dickes DANKESCHÖN für die Beteiligung und alle Anregungen, auch für Alternativen.

Zwischenbericht über Corel Painter 2016:
Nach etwa einem Drittel der Testzeit habe ich mich mit einigen Eigenheiten des Programms so weit vertraut gemacht, dass ich Fehler meinerseits weitgehend ausschließen kann und das Verhalten der SW zuzuordnen ist.
Zu den Eigenheiten gehört, dass es wirklich sehr lange für den Start benötigt, und bei 32 GB RAM, einem 16-Kern-Xeon und einer Quadro mit ein bisschen DDR5-RAM kann das wohl kein Ressourcenproblem sein. Vielleicht ist es auch nur das Konzept, die Benutzeroberfläche scheinbar betriebsbereit auf das Display zu bringen, während im Hintergrund noch Initialisierungen laufen, währen andere Programme erst nach fertiger Initialisierung die Benutzeroberfläche fertig darstellen und dann alle Menübefehle zur Verfügung stehen. Ist die wahrscheinlicher Erklärung, denn beim Öffnen einer RIF-Datei mit Doppelklick erscheint das Bild erst im letzten Moment.
Eine weitere Eigenheit ist, dass ich auch beim Malen sowohl mit der Maus als auch mit dem Stift ein paar mal Drücken oder Klicken muss, ehe dann tatsächlich ein Farbstrich zu erkennen ist. Nicht immer, aber häufig. Und das bei einem 64-bit-Programm. Ob ich da etwas nicht richtig mache, konnte ich nicht feststellen, denn nach einem Tausch der Farben oder der Wahl einer neuen Farbe geht es plötzlich, vielleicht fällt das auch in die Rubrik "so schnell kann man mit dem Programm nichts beginnen", also den eher lästigen Wartezeiten. Jedenfalls liegt es nicht an weißer Farbe auf weißem Untergrund, zu hoher Auflösung und zu kleine Pinselspitze, inaktiver Ebene oder Malen außerhalb des Auswahlbereichs. ;)
Einige Pinselspitzen liefern schon interessante Ergebnisse, die zusätzlichen Pakete erschließen sich mir nur zu sehr geringem Teil.
Sehr positiv finde ich, dass es neben dem proprietärem Dateiformat auch das PSD-Format lesen und schreiben kann, das mit Ebenen und Masken. Damit kann man die Vorzüge beider Programme nutzen.
 
Um das Thema abzuschließen. Ich halte den Corel Painter 2016 für eine sehr leistungsfähige Software, die besonders durch die Pinselmöglichkeiten, aber auch durch die Mischmöglichkeiten der Farben und durch viele Möglichkeiten, die man auch in Photoshop hat, eigentlich recht gut und intuitiv bedienbar ist. In den paar Wochen habe ich da nur an den Möglichkeiten gekratzt, doch einen Eindruck der Fähigkeiten auch zum Experimentieren mit neuen Mitteln gewonnen. Mein Eindruck war, dass es gegenüber Photoshop einem doch wesentlich mehr Möglichkeiten und Varianten bietet, doch dass Photoshop bis CS6 (weiter werde ich da in den Versionen in absehbarer Zeit sicher nicht kommen) eine breite Palette an Pinsel und eine ziemlich umfangreiche Reihe an Einstellmöglichkeiten dafür anbietet. Dass so spezielle Pinsel wie das Sprenkeln nur funktioniert, wenn diese Algorithmen in das Programm eingebunden werden können zeigt, dass Corel Painter 2016 da die Nase doch weit vorne hat.
Für mich hat sich wieder ergeben, dass mir einfach die zeichnerischen Fähigkeiten fehlen, um, gleich mit welchem Programm, brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Dass ich mit freier Hand diese nicht erzielen kann bedaure ich wirklich, so dass ich immer einen Anlauf nehme, der garantiert mit Scheitern endet. Dabei wäre es, besonders bei Composings, so wichtig, zumindest brauchbare Skizzen als Grundlage dafür zu schaffen. Mir bleibt da nur die Vorstellung im Kopf zur Realisierung, doch die ist kein wirklicher Ersatz für eine Reihe von Skizzen.
Tatsache ist, dass es für mich leider sinnlos ist den Corel Painter 2016 zu kaufen, so dass für mich das Thema leider wieder mal erledigt ist.
 
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