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Was für ein zeichenbrett?

G

Gelöschtes Mitglied 345460

Guest

AW: Was für ein zeichenbrett?

Also gelesen hab ich schon öffter, das es absolut ausreicht und bequemer ist mit einem A6... Weniger Bewegungen zum Arbeiten.. Und Du arbeitest ja auch nicht auf dem Monitorgröße, sondern nur im Monitorbereich.. Bei bedarf kannst Du auch einen Monitorbereich beim Bamboo auswählen, in dem der A6-Bereich liegt... (Linke kannte vom Bamboo nicht gleich Bildschirmrand usw) Ich jedoch hole mir das Bamboo Fun M (A5)*bereits Bestellt und warte auf lieferung* Hier kann ich auch über die Software die Arbeitsfläche auf dem Bamboo verkleinern, wenn mir A5 zu groß ist.. Und Ebay bietet es ab 165 Euro an...
 

Lizman

Allrounder

AW: Was für ein zeichenbrett?

Ich hatte mit meinem A6 damals genauso viel Spaß wie mit dem jetzigen A5! ;)
(Allerdings warens beide Intuos!)
 

virra

lazy lizzard

AW: Was für ein zeichenbrett?

Ich würde empfehlen: Bamboo Fun kaufen, beiliegende Software verkaufen. Ich kläre gerade mit Adobe, ob irgendwas dagegen spricht. ArtRage habe ich mir geladen, das wollte ich eh' kaufen. Aber auch DAS ist eigentlich kein Problem (steht nirgendwo, dass man es nicht wieder verkaufen dürfte, es ist eine vollkommen normale Vollversion und kostet alleine 20€). Wenn du die Software verkaufst, reicht es bestimmt auch für das größere Bamboo. ich habe mir das kleine gegönnt (hatte vorher ein kleines Graphire 2) und freue mich wie ein Schneekönig.
 
L

Lextier

Guest

AW: Was für ein zeichenbrett?

also ich bin auch sehr zufrieden mit meinem bamboo von wacom. ich habe mir vor kurzem die neuere variante, das bamboo fun pen & touch (klein), gekauft. es ist der nachfolger, der jetzt auch mit dem finger bedienbar ist. fast wie das touchpad auf einem laptop, bloß größer. es ist im widescreen-format und für 16:9 und 4:3 monitore nutzbar. es kostet genauso viel wie der vorgänger (90 euro) und erfüllt alle anforderungen. ich habe mit wacom auch schon auf arbeit gearbeitet (PC-spiele grafik und hintergründe) und finde, dass so ein kleines board viel handlicher ist. man muss keine langen strecken zurücklegen und darum ist die umgewöhnung von maus auf grafiktablet, finde ich, recht schnell zu vollziehen. :)
auch die verarbeitung von wacom tablets ist super und man weiß einfach, dass man für sein geld etwas ordentliches bekommt. also ich kanns nur empfehlen und mit dem leichten, batterielosen stift, geht einem das zeichnen leicht von der hand.
:)
 

virra

lazy lizzard

AW: Was für ein zeichenbrett?

Hmhm. Sehe ich auch so. Allerdings finde ich die 10 Euro mehr für das Softwarepaket ein fantastisches Angebot. Das Touch-Pad ist sehr schön, und die Haptik des Stiftes ist auch mit dem alten Graphire nicht vergleichbar. Außerdem hat es mehr Druckstufen, das machst sich besonders bemerkbar, weil ich nicht so feste aufdrücke – vielleicht ist es bei einer kräftigen Männerhand eher egal – ich nutze die stärkeren Druckstufen eher kaum, das bedeutet, dass bei weniger Stufen (Graphire) die Gesamtpalette recht klein wird.
 

jm2

Aktives Mitglied

AW: Was für ein zeichenbrett?

Was die nachträglich einbaubaren touchscreenfolie betrifft,
also die haben eine Auflösung von mehr als 2000x2000 Pixel,
deutlich mehr als mein TFT mit 1280x1024.

Und man muss ja nicht den Finger benutzen, ein Stylus ist nutzbar,
nur eben nicht in dem Kit anthalten.
Es tut aber ein einfacher Stylus wie die für die alten Apple Newtons,
oder irgendeinen anderen PDA.
 

virra

lazy lizzard

AW: Was für ein zeichenbrett?

Ist ein einfaches Rechenexempel. 2000 x 2000 bei 20" bedeutet:
Ca. 43 cm Bildschirmbreite, also ca 17,2 Zoll. 2000 Pixel geteilt durch 17,2 Zoll ergibt eine Auflösung von ca. 116 Pixel pro Zoll. Beim Bamboo hast du bei der Touchpad-Funktion eine Auflösung von 101,6 Pixel pro Zoll und beim Stift eine Auflösung von 2560 ppi. Da kannst du dir dann selber ausmalen, wie grob die Zeichenfunktion bei dem Touchscreen-Dings wäre. Das ist nichts im Gegensatz zu einer Stiftauflösung. Fürs Herumklicken reicht sicher weniger, aber Zeichnen ist damit mau.
 

Frogger86

Noch nicht viel geschrieben

AW: Was für ein zeichenbrett?

Sehr geehrte Community,

Da ich derzeit auch kurz vor dem kauf eines Grafiktablets stehe und diesbezüglich noch eine Frage habe, hierfür aber nicht extra nocheinmal einen neuen Thread eröffnen möchte, hole ich diesen Thread einfach nocheinmal aus der Versenke:

hui, Vorsicht, das möchte ich nicht so im Raum stehen lassen. Bei einem A4 Tablett musst du schon eine wesentlich längeren Weg auf dem Board zurücklegen um einen Strich zu zeichnen wie bei einem A6 Brett, die größe ist als nicht völlig egal. Im Prinzip stellt die Arbeitsfläche des Grafiktablett ja den kompletten Monitor dar, je kleiner dein Brett desto kürzer die Wege die du zeichnen musst.

Ich beobachte gerade die laufenden Ebay-Auktionen der Wacom Intuos 3 bzw. 4, welche es bekanntlich ja auch in verschiedenen größen gibt - Small - Medium - Large, wobei Small denke ich Din A6, Medium Din A5 und Large Din A4 darstellt wenn ich mich nicht irre?

Wenn ich mir jetzt z.B ein Din A6 Intuos kaufe, ist die Arbeitsfläche natürlich kleiner, dafür sind wie schon sooft erwähnt die Wege kürzer - wenn ich mir das richtig vorstelle das die Fläche 1 zu 1 den Monitor darstellt dann leidet unter der kleinen Fläche natürlich die Präzision, da der Weg kürzer ist - kann man dies umgehen indem man irgendwie "reinzoomt" oder wie geht Ihr damit um?

Wo genau liegt der Vorteil des Intuos 4 gegenüber dem Intuos 3 bis auf dem "modernisierten" Layout?

Was hat es mit dieser Airbrush des Intuos aufsich?

Fragen über Fragen...

MFG Frogger86
 

Gideon70

Aktives Mitglied

AW: Was für ein zeichenbrett?

Hallo,

also ich habe auch damals lange gesucht und mich schlau gemacht nach Graifk Tablets´s.

Ich habe mich dann aber für ein Wacom Intuos 4 entschieden, nachdem ich es im Laden ausprobieren durfte.. Der Preis ist recht hoch aber er ist gerechtfertigt. Die Verarbeitung und der Support ist super. Ebenfalls gibt es Ersatzteile dafür und man kann sicher sein, dass es diese noch in 10 Jahren geben wird.. Es gibt. versch. Zubehör je nach ansprüchen was man machen möchte..

Ebenfalls sind die Treiber und Einstellmöglichkeiten sehr gut bei den Wacom´s...

Ich würde mir kein anderes mehr kaufen.. Ich bin damit absolut zufrieden, auch wenn die anschaffung etwas kostspieliger war.

Ach ja, ich habe ein Din A4 und mache damit Bildbearbeitung... An die Grösse und den Wegen gewöhnt man sich recht schnell.. Es gibt aber eine Treibereinstellung in der man die aktive Arbeitsfläche verkleinern kann, wenn man möchte. So hätte sich das problem mit den längeren Wegen dann auch gelöst.


vg


gid
 

Gideon70

Aktives Mitglied

AW: Was für ein zeichenbrett?

Nachtrag:

Ach ja, zur Grösse ansich. Also ein DinA6 wäre mir zu klein. Zwar wird immer der ganze Bildschirm auf dem Grafik Tablet gespiegelt, aber man muss bedenken, je kleiner das Tablet, desto schneller rast der Zeiger über den Bildschirm, da ja der ganze Weg auf kleinem Raum abgearbeitet werden muss.

Und je schneller der Zeiger rast, desto ungenauer kann man meiner Meinung nach arbeiten..

Eine gute Alternative ist das A5 Tablet, damit kann man sehr gut und sehr genau arbeiten..

Suche eifach mal im I-net nach Wacom Händlern und schaue mal ob einer in deiner Nähe ist. vielleicht kannst du ja dort einmal eines Testen oder anehen usw... Ich hab es so gemacht und habe es nicht bereut


vg

gid
 

Frogger86

Noch nicht viel geschrieben

AW: Was für ein zeichenbrett?

muss.

Und je schneller der Zeiger rast, desto ungenauer kann man meiner Meinung nach arbeiten..

Nungut - das heißt also genau das was ich befürchtet habe - es lässt sich nicht hineinzoomen oder sonstetwas um die kleinere Arbeitsfläche zu kompensieren sondern man muss Defizite in der Genauigkeit aufgrund der kleineren Arbeitsfläche hinnehmen?

MFG Frogger86
 

Gideon70

Aktives Mitglied

AW: Was für ein zeichenbrett?

Nungut - das heißt also genau das was ich befürchtet habe - es lässt sich nicht hineinzoomen oder sonstetwas um die kleinere Arbeitsfläche zu kompensieren sondern man muss Defizite in der Genauigkeit aufgrund der kleineren Arbeitsfläche hinnehmen?

MFG Frogger86

Nein, nicht ganz. Zoomen kannst du schon. Ein- und Auszoomen. Nur eben die Zeichenspitze bewegt halt recht schnell. Du musst ja bedenken, das der Stfit quasi in der DIN A 6 Größe den ganzen Bildschirm irgendwie auf die Zeichenfläche unterbringen muss. Demnach muss der Pinsel in einer kleineren Entfernung einen größeren Weg zurücklegen. Ist quasi genau so als würdest du deine Maus auf "schnell" stellen. Dann rast die auch über den Bildschirm..

Ich empfehle dir lieber dann die Größe DIN A5. lt. vielen Meinungen ist das Gerät für die meisten Zwecke am besten geeignet. Ich habe das Din A4 und kann damit natürlich sehr filigran Arbeiten und auch sehr genau..

Ich hatte aber vorher das DIN A5 auch zu meinen Favoriten gezählt. Aber bei mir war das Din A4 nur ca. 50 ? teurer, da habe ich dann lieber das genommen und habe es keineswegs bereut..
 
K

kennedy287

Guest

AW: Was für ein zeichenbrett?

Ist ja auch eine Platzsache. Habe DINA5, aber das Tablett ist inkl. Rahmen und Buttons DIN A4 groß.
Sowas nach der Arbeit immer verstauen ist bisschen ätzend^^.
 

KleineSocke

Noch nicht viel geschrieben

AW: Was für ein zeichenbrett?

WACOOOOOOOOOM
Damit kannste auf jenden fall nichts falsch machen..
ich hab zwar selber keins...benutze aber eins auf der arbeit und
ich bin absolut überzeugt von wacom :D
 
K

King_Anda

Guest

AW: Was für ein zeichenbrett?

Hi Leute!

Ich möchte mir ein Tablett anschaffen und für meine Frage kienen neuen Thread öffnen.
Das Forum hat leider viel zu viele Beiträge um alle Threads nach genau meiner Antwort zu durchforsten...

Es geht um die Größe ;)

Ich zeichne derzeit hauptsächlich mit Bleistift auf Papier und das meist auf A3, mindestens jedoch A4... im Endeffekt bleibt dann auf dem Blatt natürlich meist sher viel frei, aber ich brauch den Platz irgendwie um mich zu entfalten...
Jetzt auf einem A5 oder gar A6 Tablett "eingesperrt" zu sein kann ich mir unmöglich vorstellen.
Ist das Zeichnen mit dem Tablett wirklich so "anders" als die analoge Variante?
Denn wenn nicht, dann bekomm ich wahrscheinlich ein Platzproblem ;)

Was habt ihr diesbezüglich für Erfahrungen gemacht?

Danke für eure Hilfe

Anda :)
 

Ellersiek

JedenTag ein wenig besser

AW: Was für ein zeichenbrett?

Hi Anda
und herzlich Willkommen hier im Forum.

Nun, um das Lesen der Beiträge wirst Du nicht herum kommen - aber es lohnt sich auch sicherlich, da Du gerade beim Tablett-Thema sicherlich noch Antworten auf Fragen finden wirst, die Du noch gar nicht gestellt hast.

Gerade die Auswahl Größe des Tabletts ist allerdings, abgesehen von ein paar Sachargumenten (Platz, Preis, Mobilität) eine sehr persönliche Entscheidung - die wirst Du für Dich selber treffen müssen.

Gruß
Ralf

PS: Hier die Kopie einer Antwort, die ich letzens auf die Größenfrage gegeben habe:
Zitat:...1. Ist das eine sehr individuelle Entscheidung, die man nicht grundsätzlich beantworten kann?

Zitat von cdan
...1. Ist das eine sehr individuelle Entscheidung, die man nicht grundsätzlich beantworten kann?

Definitiv: Ja

Zitat:...2. Ist es nun ratsam gleich A4 zu wählen oder ist A5 vollkommen ausreichend?...

Zitat von cdan
...2. Ist es nun ratsam gleich A4 zu wählen oder ist A5 vollkommen ausreichend?...


Wenn Du
  • das Brett fast nur stationär einsetzt(also so gut wie nie mobil)
  • Dir es öfter passiert, dass dir dein Bamboo flächenmäßig zu klein ist
  • Du in Kauf nehmen kannst, das die Wege auf einem A4-Brett wirklich viel länger werden! Kannst Du ausprobieren, in dem Du den Zeiger deiner Maus auf langsam stellst. Mich stört es nicht, aber ich sitze auch nicht stundenlang mit Stift am Tablett
  • Du auf dem Schreibtisch genug Platz hast. Ein A4-Brett braucht Fläche
  • Du auch mal etwas abpausen musst (glaube ich jetzt mal eher nicht)
  • Du mit dem Tablett z.B. beim Freistellen auch "richtig" malst
dann könnte das größere Brett für dich interessant sein.
Ich habe ein Intuos3 A4 Brett. Nutze es jedoch nicht nur mit Stift sondern auch mit Maus. Die Maus hätte ich freiwillig sicher nicht gekauft, war aber damals mit dabei (war ein super Paketpreis mit zwei Stiften und der Maus). Heute bin ich sehr froh, die Maus zu haben, da ich so schnell zwischen Stift und Maus wechseln kann und keinen weiteren Platz für die Maus auf dem Schreibtisch brauche.
Ich würde wieder ein A4-Brett nehmen, obwohl mich die mobile Einschränkung etwas stört.
 
K

King_Anda

Guest

AW: Was für ein zeichenbrett?

Hi Ralf!

Na das ist doch schon mal eine große Hilfe, danke! :)

Mobil brauch ich nicht zu sein - Desktop Rechner.
Die weiten wege nehm ich in Kauf, wie gesagt ich bin es gewohnt groß zu zeichnen.
Platz am Schreibtisch hab ich auch, also denk ich, es wird ein A4 Tablett werden.

Einen deiner Punkte hab ich nicht verstanden:

  • Du mit dem Tablett z.B. beim Freistellen auch "richtig" malst
Was meinst du damit?


Ich werd mich jetzt mal in die Foren einlesen, vielleicht find ich wirklich ein paar Sachen, die ich noch gar nicht bedacht habe.

thnx noch mal

Anda :)
 

Ellersiek

JedenTag ein wenig besser

AW: Was für ein zeichenbrett?

...Einen deiner Punkte hab ich nicht verstanden:

  • Du mit dem Tablett z.B. beim Freistellen auch "richtig" malst
...
Das bezog ich auf die Anwendung aus der Sicht eines Fotografen, der ja oft sein Objekt freistellen möchte (um z.B. das Bild einer Person in einem anderen Bild zuverwenden). Mit Interpunktion wäre der Satz eigentlich korrekter gewesen:

Du mit dem Tablett, z.B. beim Freistellen, auch "richtig" malst

Gruß
Ralf
 
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