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was kann ich damit machen ?

matz31

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servus an alle erst mal
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hab da eben eine frage ?
ausrüstung
nikon d3100 mit 2 obektiven 18 - 55 und 55 - 200
leinwand 300 x 500 schwartz und weiss
2 softboxen 40 x 60 mit enegiesparlampen 38 watt
und 1x mit schirm statif weiss 2x blitz mit ferauslöser
so jetz die frage was kann ich damit anfangen ?
will low key aufnamen machen wie stell ich das licht ein und gibt es grafische darstellungen für licht und blitz wie und wo ich es aufstelle ?
wenn ja wo kan ich mir die laden ?

UND BITTE NICHT GLEICH ALLES SCHLECHT MACHEN !!!!

Danke
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Zuletzt bearbeitet:

Fotografie

silvanegra

Aktives Mitglied

AW: was kann ich damit machen ?

wie heist´s doch so schön "learn by doing" einsteigerset ist vorhanden, also sei willkommen und mit viel spass geht`s looos ! :)
 

mincki

Nicht mehr ganz neu hier

AW: was kann ich damit machen ?

Hallo Matthias,

wie ich schon in deiner Begrüßung geschrieben hatte, bin ich ja auch neu hier und Anfängerin.
Allerdings kann ich dir verraten, dass es hier, sowie bei youtube viele super Videos zu diesem Thema gibt.
Schau mal nach.

Dies ist meist besser in einem Video erklärt, als wenn man sich alles erlesen muss.

Tschüss
Sabine
 
D

derwerner

Guest

AW: was kann ich damit machen ?

Ein brauchbarer Grundstock, um an gute Bilder zu kommen. Die macht allerdings nicht die Kamera, sonder der/die dahinter. - Lesen, lesen, lesen und dann: AUSPROBIEREN!
Viel Spaß dabei!
Werner
 

Pasche

Noch nicht viel geschrieben

AW: was kann ich damit machen ?

vielleicht hilft dir dieses Video etwas. Ohne Blitzbelichtungsmesser musst du leider ausprobieren, bis die Belichtung passt.



wenn du in der Fotocommunity angemeldet bist, kannst auch einen Low key Workshop in deiner Gegend besuchen.
 

Der_Morph

Nicht mehr ganz neu hier

AW: was kann ich damit machen ?

Kamera und Objektive sind Einsteigermodelle - in einer Klasse, die ohnehin schon verdammt gut ist. Es wird sich bei sich festigendem Interesse bald in Richtung bessere, lichtstärkere Objektive, Festbrennweiten bewegen, das brauch dich am Anfang aber nicht stören.
Das 38 Watt hört sich nach Energiesparlampen an, und das in Softboxen. Viel Licht wird das nicht sein, was hinten rauskommt. Durch die lichtschwachen Objektive wirst du mit der ISO und der Belichtungszeit relativ hochwandern müssen. Vielversprechender hören sich "Blitze mit Fernauslösern" an. Was sind das für welche und lassen die sich vielleicht mit den Softboxen des anderen Sets nutzen?

Ansonsten stimme ich den anderen zu. Learning by doing, eines nach dem anderen trainieren. Erst mal die Kamera - allem voran das Zusammenspiel von ISO, Blende und Zeit. Sitzt das, kommt der Umgang mit einem Blitz. Die Blitzsynchronzeit muss eingehalten werden, Wie regel ich den Blitz, welche Abstände zum Objekt muss ich einhalten, damit noch genug Licht ankommt (gerade mit schwachen Leuchtmitteln in Verbindung mit Lichtformern!), wie positioniere ich ihn, um eine bestimmte Ausleuchtug zu bekommen. Wie sieht die Wechselwirkung mit der Umgebung aus? Klappt das relativ automatisch, kommt das zweite Licht hinzu.
 

matz31

Nicht mehr ganz neu hier

AW: was kann ich damit machen ?

der eine blitz ist ein speedlite 560 II und der andere ist ein 520 ger beide zum stecken
 

matz31

Nicht mehr ganz neu hier

AW: was kann ich damit machen ?

denn einn blitz auf die kamera und den anderen blitz auf stativ mit weissem schirm
der fernauslöser ist ein yongnuo RF-603N
 

Der_Morph

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AW: was kann ich damit machen ?

Ja, mit den Blitzen wirst du mit ziemlicher Sicherheit mehr Spaß haben, wie mit den anderen Leuchten. ;)
Nur nicht aufgeben und fragen, wenn es hakt.
 
E

essdreipro

Guest

AW: was kann ich damit machen ?

[...]

so jetz die frage was kann ich damit anfangen ?

[...]

die Frage können wir nur bedingt beantworten...

dass Du/frau/man(n) damit manierliche Fotos machen
kannst, darauf bist Du ja schon selbst gekommen...

wir wissen nicht, welche Kenntnisse Du im Bereich
Fotografie hast, bzw. ob Du erst am Anfang stehst...

kennst Du das Zusammenspiel Blende, Verschlusszeit,
ISO etc. ... arbeitest Du ausschließlich mit den Automatiken,
oder traust Du dir manuelle Bedienung von Kamera und
Blitz zu...

Fragen, über Fragen ;) ...
 

matz31

Nicht mehr ganz neu hier

AW: was kann ich damit machen ?

wenn ich mir 2 andere glühbirnen energiesparlampen kaufe was sollten die min. an watt haben und was würdet ihr empfelen warmweiss oder kaltweiss ?

also das sogenante studio ist im keller
habe ca 6m auf 3m zur verfügung
ein kleines fenster das man abdunkeln kann kaltweiss ?


ZwenD ich habe kein prob ich will nur das vernüfftig umgesetzt wird soweit es für mich möglich ist :):):):);)
ich bin über jede hilfe dankbar
 

collies

Noch nicht viel geschrieben

AW: was kann ich damit machen ?

nicht schlecht.
Man will auch mal so ein Paket ergattern xD

Am besten ist es natürlich selbst mal herum zu experimentieren und sich hier interessante Tuts auszusuchen und erstmal "nachahmen" so lernt man wunderbar seine eigene Kamera besser kennen, die Ausrüstung einzusetzen und die Fehler und Verbesserungen zu erkennen ;)
Du schaffst das sicher!
 

matz31

Nicht mehr ganz neu hier

AW: was kann ich damit machen ?

ok .
wiviel watt sollten die leuchtmittel haben in der softbox drin sin 38 watt kaltweiss
soll ich warmweiss oder kaltweiss verwenden und wiviel watt ist ok ich darf allerding nur bis 100 watt gehen laut hersteller
 

matz31

Nicht mehr ganz neu hier

AW: was kann ich damit machen ?

kanst du bei ebay aber ich habe alles einzeln erstattet
softbox jede 26 € x2
blitz mit schirm und statif 45€
leinwand schwartz und weiss 3x5 m 60€
gestell für leinwand 30€
 

newbit

Nicht mehr ganz neu hier

AW: was kann ich damit machen ?

Hi Matz31,

verheddere Dich als Anfänger nicht in zu viel Technik. Ich habe mit folgenden Grundsatz verdammt gute Erfahrungen gemacht:

- so wenig Ausstattung wie möglich, dafür hochwertig und 1x kaufen
- eher kleinere Lichtformer, aber dafür portabler

Beginne am Besten die ersten Monate (mindestens) nur mit einem Blitzkopf. Verändere Distanz von Blitz zu Model, von Model zu Wand, den Winkel, die Höhe, die Leistung, ....

Achte auf Blickrichtung, den Schattenverläufe, Schattenwürfe auf die Wand, usw.

Übst Du nur mit einem Blitz hast Du eine Kontrolle über das Licht. Du lernst Fehler kennen und bekommst für gewisse Setups Routine.

Beginnst Du mit Zweien, weißt Du Anfangs die Fehlerquelle nicht ! Mit einem Blitz lernst Du viel, viel mehr über Lichtführung, ....

Du wirst auch ein Setup um längen schneller verändern und ein Bild damit verändern. Zwei Blitze bedeuten ein zigfaches an mehr Zeit. Gerade bis Du als Anfänger Hauptlicht und Effektlichter richtig einstellen kannst.

Wenn Dir ein(e) Assistent(in) zur Verfügung steht nimm für die weiteren Setups für Effektlicht ein silbernen Reflektor. Veränder die Position und studier das Licht und die Veränderungen.

Meine Lieblingssoftbox für meine Aufsteckblitze ist die FireFly mit 50cm. Dort ist ein Metallneiger dabei und das Teil kaufst Dir nur 1x im Leben. Lass unbedingt die Finger von den großen Softboxen. Vergiss es einfach. Sperrig und unflexibel - was sich auch in den Stativen niederschlägt.

Meine Firefly kommt auf ein 1-Einbeinstativ für 15€. Rauf, runter, links u. rechts in Sekundenbruchteilen ... bei gleichen Einstellungen darf natürlich der Abstand zum Model nicht verändert werden.

Mit kleinen Softboxen kannst Du viel viel näher ans Model ran und dadurch wird auch das Licht wieder ungemein weich. Leistung runter und auf 40cm für Portraits ran. Kaufe Dir wegen weichen Licht keinesfalls große SB. Sie hindern nur im kleinen Studio.

Lerne Deine Aufsteckblitze kennen - vorallem auch dessen Leistung. Du wirst merken, dass wir bei Studioblitzen 200W vollkommen ausreichen. Wenns mal eng werden sollte, geh auf IOS200 ....

Du wirst bei Studioblitzen eher das Problem haben, dass Du die Leistung gar nicht weit genug runterregeln kannst. Achte hier besser darauf, dass die Leistung weit nach unten geregelt werden kann.

Noch was zu den Leuchtmitteln. Da kannst man fast nicht genug haben. 100W klingt viel, ist es aber nicht. Vergeude hierein erst mal keinen einzigen Cent.

Nimm einen Aufsteckblitz, eine hochwertige kleine Softbox und übe damit. Wenn Du nebenbei viel mitliest, Lernvideos guckst, ....

Und dann irgendwann mal eine günstige 50mm/1,8 Festbrennweite. Mit dieser eher langweiligen Brennweite kannst Du den richtigen Blick erlernen. Ohne Zoom bist Du zur Veränderung auf Positionswechsel gezwungen. Du wirst anfangs fluchen, aber irgendwann wirst Du sie lieben.

So ersparst Du Dir viele Fehlkäufe. Lerne die Stärken und Schwächen Deiner Ausrüstung kennen bevor Du viel Geld in den Sand setzt.

Viel Spaß beim Lernen

Stephan
 

matz31

Nicht mehr ganz neu hier

AW: was kann ich damit machen ?

danke das war sehr infomatief .

Hi Matz31,

verheddere Dich als Anfänger nicht in zu viel Technik. Ich habe mit folgenden Grundsatz verdammt gute Erfahrungen gemacht:

- so wenig Ausstattung wie möglich, dafür hochwertig und 1x kaufen
- eher kleinere Lichtformer, aber dafür portabler

Beginne am Besten die ersten Monate (mindestens) nur mit einem Blitzkopf. Verändere Distanz von Blitz zu Model, von Model zu Wand, den Winkel, die Höhe, die Leistung, ....

Achte auf Blickrichtung, den Schattenverläufe, Schattenwürfe auf die Wand, usw.

Übst Du nur mit einem Blitz hast Du eine Kontrolle über das Licht. Du lernst Fehler kennen und bekommst für gewisse Setups Routine.

Beginnst Du mit Zweien, weißt Du Anfangs die Fehlerquelle nicht ! Mit einem Blitz lernst Du viel, viel mehr über Lichtführung, ....

Du wirst auch ein Setup um längen schneller verändern und ein Bild damit verändern. Zwei Blitze bedeuten ein zigfaches an mehr Zeit. Gerade bis Du als Anfänger Hauptlicht und Effektlichter richtig einstellen kannst.

Wenn Dir ein(e) Assistent(in) zur Verfügung steht nimm für die weiteren Setups für Effektlicht ein silbernen Reflektor. Veränder die Position und studier das Licht und die Veränderungen.

Meine Lieblingssoftbox für meine Aufsteckblitze ist die FireFly mit 50cm. Dort ist ein Metallneiger dabei und das Teil kaufst Dir nur 1x im Leben. Lass unbedingt die Finger von den großen Softboxen. Vergiss es einfach. Sperrig und unflexibel - was sich auch in den Stativen niederschlägt.

Meine Firefly kommt auf ein 1-Einbeinstativ für 15€. Rauf, runter, links u. rechts in Sekundenbruchteilen ... bei gleichen Einstellungen darf natürlich der Abstand zum Model nicht verändert werden.

Mit kleinen Softboxen kannst Du viel viel näher ans Model ran und dadurch wird auch das Licht wieder ungemein weich. Leistung runter und auf 40cm für Portraits ran. Kaufe Dir wegen weichen Licht keinesfalls große SB. Sie hindern nur im kleinen Studio.

Lerne Deine Aufsteckblitze kennen - vorallem auch dessen Leistung. Du wirst merken, dass wir bei Studioblitzen 200W vollkommen ausreichen. Wenns mal eng werden sollte, geh auf IOS200 ....

Du wirst bei Studioblitzen eher das Problem haben, dass Du die Leistung gar nicht weit genug runterregeln kannst. Achte hier besser darauf, dass die Leistung weit nach unten geregelt werden kann.

Noch was zu den Leuchtmitteln. Da kannst man fast nicht genug haben. 100W klingt viel, ist es aber nicht. Vergeude hierein erst mal keinen einzigen Cent.

Nimm einen Aufsteckblitz, eine hochwertige kleine Softbox und übe damit. Wenn Du nebenbei viel mitliest, Lernvideos guckst, ....

Und dann irgendwann mal eine günstige 50mm/1,8 Festbrennweite. Mit dieser eher langweiligen Brennweite kannst Du den richtigen Blick erlernen. Ohne Zoom bist Du zur Veränderung auf Positionswechsel gezwungen. Du wirst anfangs fluchen, aber irgendwann wirst Du sie lieben.

So ersparst Du Dir viele Fehlkäufe. Lerne die Stärken und Schwächen Deiner Ausrüstung kennen bevor Du viel Geld in den Sand setzt.

Viel Spaß beim Lernen
 

HerrSamsa

Aktives Mitglied

AW: was kann ich damit machen ?

Um dich mal in die Realität zu holen :)

was du hast - reicht erstmal. Eigentlich ist es schon viel zu viel - die ganzen verschiedenen Möglichkeiten, die du mit deinem Set jetzt schon hast sind auch potentielle Fehlerquellen.

Meiner Meinung nach essentiell (das sage ich auch immer bei meinen Kursen und deswegen gehts auch ohne nicht) sind die Grundlagen der Physik in der Fotografie - Mein Tipp: Hol dir aus der Bibliothek mal 2 Bücher von Ansel Adams - Die Kamera - und wenn du mags das Negativ - das ist erstmal trockene Theorie - aber unglaublich gut als Basis.

Naja, dann brauchst du nur noch ca. 10.000 Fotos bis ein bisschen Übung und Gefühl dazukommt. Aber diese machen zum Glück Spass. Erwarte nur keine Wunder und wenn du mal eine Kombination gefunden hast, die gefällt: Fotografiere dein Set und notiere deine Einstellungen.

Achja - versuch am besten von Anfang an ein Maximum an Qualität bei der Aufnahme herauszukriegen und verwende Photoshop und all die Dinger nicht zum ausbessern oder so was!

Jetzt wünsch ich einfach viel Spass - wenn du konkrete Fragen hast helfe ich gerne
 
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