.......bis hier hin mit insgesamt 12 Ebenen ( die PSD-Datei hat schon 714 MB ).
Die schadhaften Bildteile des Himmels wurden mit dem Auswahlwerkzeug ausgewählt und mitlels Pipette mit den Farben des nicht betroffenen Umfeldes gefüllt. Damit das nicht so platt wirkt, habe ich natürlich wirkende Abstufungen durch eine Dodge & Burn-Ebene hineingemalt und die Übergänge letztendlich unsichtbar gestempelt.
Am Flieger selbst wurde das komplette Heck fast vollständig mit der jeweils passenden Farbe übermalt ( für jede Farbe eine eigene transparente Ebene verwenden ). Die mit der Pipette entnommene Farbe habe ich vor dem Auftrag noch etwas dunkler ausgewählt. Das gibt später durch Absenken der Ebenendeckkraft mehr Spielraum.
Die Zwischenschritte wurden nach dem Anpassen auf einer Sicherungsebene gespeichert, auf der dann - wieder mit einer D&B-Ebene die Helligkeitsunterschiede aufgebracht wurden.
Hilfreich dabei war eine Kopie des Originalbildes, dem die Farbe entfernt und dessen Kontraste verstärkt wurden. Diese Ebene, durchscheinend unter die aktuelle Zeichenebene gelegt, diente nur der Orientierung.
Übergänge wurden auch hier mehrfach übereinander und mit abnehmenden Deckkräften weggestempelt, Lichter auch direkt hineingemalt.
Zum Schluss - wie immer nur noch Feintuning.