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AW: Welches Objektiv für Portrait
@Tim_Kim ==> Danke war auch sehr hilfreich!
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Welches Objektiv für Portrait
AW: Welches Objektiv für Portrait
Tolle Beiträge! An einer D40 ein 1,4 zu empfehlen, ist schon sehr interessant für einen Anfänger! Und von Freistellen (mit der Tür ins Haus) anzufangen, ist auch sehr interessant. Fang erst mal mit kleinen Brötchen an! Vielleicht sogar mit unbewegten Objekten in der Natur, die ein Portrait ähnlich sind, gute Lichtverhältnisse reichen für die Objekte. Und dann (aus Erfahrung) den manuellen Modus erkunden!!
Tolle Beiträge! An einer D40 ein 1,4 zu empfehlen, ist schon sehr interessant für einen Anfänger! Und von Freistellen (mit der Tür ins Haus) anzufangen, ist auch sehr interessant. Fang erst mal mit kleinen Brötchen an! Vielleicht sogar mit unbewegten Objekten in der Natur, die ein Portrait ähnlich sind, gute Lichtverhältnisse reichen für die Objekte. Und dann (aus Erfahrung) den manuellen Modus erkunden!!
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AW: Welches Objektiv für Portrait
Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen...
Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen...
AW: Welches Objektiv für Portrait
ich muss auch sagen das ein extra aufsteckblitz am besten wäre.
wenn du eine weiße zimmerdecke hast kannst du im 45° Winkel an
die Decke blitzen. Das verhindert Schlagschatten. ist die decke
allerdings vertäfelt oder andersfarbig gestrichen, würde es farbver-
fälschungen geben. in dem fall nach vorne normal blitzen, aber
vor dem blitz einen diffusor stecken. wenn du keinen hast tuts auch
ein weißes taschentuch.
ich selbst bin zwar bei meiner analogen kamera geblieben, aber bei
den Objektiven ist es am besten zwischen 75mm und 105mm zu bleiben.
ich muss auch sagen das ein extra aufsteckblitz am besten wäre.
wenn du eine weiße zimmerdecke hast kannst du im 45° Winkel an
die Decke blitzen. Das verhindert Schlagschatten. ist die decke
allerdings vertäfelt oder andersfarbig gestrichen, würde es farbver-
fälschungen geben. in dem fall nach vorne normal blitzen, aber
vor dem blitz einen diffusor stecken. wenn du keinen hast tuts auch
ein weißes taschentuch.
ich selbst bin zwar bei meiner analogen kamera geblieben, aber bei
den Objektiven ist es am besten zwischen 75mm und 105mm zu bleiben.
S
Scheppman
Guest
AW: Welches Objektiv für Portrait
Bei Portraits benutze ich ein 1,4 50mm ( vorher das 1,8 50mm) Das entspricht durch den Crop ca. 80mm. Für mich ein erorm vielseitiges Objektiv, weil
- sehr lichtstark, man kann damit auch bei sehr wenig Licht noch natürliche Bilder machen
- die Schärfe wirklich gezielt eingesetzt werden kann, das sich diese je nach Blende und Entfernung auf wenige Zentimeter reduziert, bei Portraits reicht mir meistens die Schärfe nur auf die Augen zu konzentrieren ( oder auf eins)
- sich hierdurch der Hintergrund gezielt unscharf darstellen lässt, das sogenannte Freistellen, das bei der Sachfotografie grosse Vorteile hat
Ich nutze es für Ganzkörper und Kopfporträts, es lässt sich auch in Räumen gut damit arbeiten. Die Entfernung zum "Modell" ist nicht so gross, das man laut sprechen muss, so das sich eine ruhige und entspannte Stimmung ergeben kann. Darüber hinaus ist es ein kleines Objektiv, welches nicht den Eindruck des "Zielens und Abschusses" vermittelt. Deswegen lässt es sich auch gut für das allgemeine Fotografieren (Fussgängerzone oder Veranstaltung) einsetzen.
Portaits können aber auch Stilleben, Blumen oder Insekten sein, hier ist es meine 1. Wahl. Vorteilhaft ist das geringe Gewicht, je weniger ich mit mir rumschleppe, desto mehr und bessere Bilder entstehen.
Aber das sind nur meine Kriterien, entscheide nach Deinen.
PS. Das Portrait gefällt mir gut, hebt es sich doch wohltuend von der uniformierten Betrachtung ab
Bei Portraits benutze ich ein 1,4 50mm ( vorher das 1,8 50mm) Das entspricht durch den Crop ca. 80mm. Für mich ein erorm vielseitiges Objektiv, weil
- sehr lichtstark, man kann damit auch bei sehr wenig Licht noch natürliche Bilder machen
- die Schärfe wirklich gezielt eingesetzt werden kann, das sich diese je nach Blende und Entfernung auf wenige Zentimeter reduziert, bei Portraits reicht mir meistens die Schärfe nur auf die Augen zu konzentrieren ( oder auf eins)
- sich hierdurch der Hintergrund gezielt unscharf darstellen lässt, das sogenannte Freistellen, das bei der Sachfotografie grosse Vorteile hat
Ich nutze es für Ganzkörper und Kopfporträts, es lässt sich auch in Räumen gut damit arbeiten. Die Entfernung zum "Modell" ist nicht so gross, das man laut sprechen muss, so das sich eine ruhige und entspannte Stimmung ergeben kann. Darüber hinaus ist es ein kleines Objektiv, welches nicht den Eindruck des "Zielens und Abschusses" vermittelt. Deswegen lässt es sich auch gut für das allgemeine Fotografieren (Fussgängerzone oder Veranstaltung) einsetzen.
Portaits können aber auch Stilleben, Blumen oder Insekten sein, hier ist es meine 1. Wahl. Vorteilhaft ist das geringe Gewicht, je weniger ich mit mir rumschleppe, desto mehr und bessere Bilder entstehen.
Aber das sind nur meine Kriterien, entscheide nach Deinen.
PS. Das Portrait gefällt mir gut, hebt es sich doch wohltuend von der uniformierten Betrachtung ab
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