Noch nicht viel geschrieben
Hallo Userschaft,
Ich war hier schon einige male, glaube ich zumindest.
Habe leider meine Accountdaten vergessen, wehalb ich mich
neu erstellt habe. Aber das ist ja jetzt auch egal.
Ich bin 20 Jahre alt, männlich, Mediengestalter und arbeite
in der Bildbearbeitung. Seid Jahren habe ich mich wiedermal an
das private Arbeiten (Ja, arbeiten mit Photoshop aus Spass zu Hause)
gewagt und meine Ideen umgesetzt. Ich komme etwas aus der Kunstrichtung, verachtet bitte nicht die mögliche Skurilität
Wenn es gut läuft, poste bzw. aktualisiere ich diesen Thread öfters.
Mit Freundlichen Grüßen,
Rollexpert.
________________
S H O W R O O M
________________
Upsidedown
Bei dem Bild haben mich mehrere Sachen angeregt. Zum einem mag ich Bilder, die einem auf den ersten Blick unklar und fragwürdig erscheinen, aber auf den zweiten Blick vielleicht erkannt werden. In meinen zeichnungen liebe ich es, Sie so anzulegen, dass man sie von oben und unten anschauen kann und dadurch nicht definierbar ist, was oben und was unten ist - warum nicht auch bei der Fotografie?
confused way
Soll sich ebenfalls einwenig in meine "mind****"-Schiene einordnen. Denn man sieht ja stetig wiederholende Fenster in der Tiefe. Die abwechslung von Farbig und SW soll die Abwechslung verdeutlichen, die man auf seinem sich ständig wiederholenden Alltag dennoch hat. Aber trotzdem, interpretiert es wie ihr mögt
wait 'n shout
Hier ist es schwierig klar zu definieren, was meine Anregung war. Das kleine Mädchen was dort sitzt, war, als ich es fotografiert habe mit ihren eltern unterwegs, diese waren bzw hingen allerdings beide an der Bierflasche und kamen wahnsinnig assozial rüber. Die kleine hingegen war noch lebensfroh und kletterte auf einer Statue - traurig wäre zu erfahren, dass sie wie ihre Eltern wird und nur darauf wartet in ihre assoziale Fußstapfen zu treten. "Wait 'n shout" soll als Titelname den wiederspruch verdeutlichen, welches das Kind hat und nichts dagegen tun kann. Sie muss unter den Verhältnissen und der Erziehung der Eltern aufwachsen, auch wenn sie es anders verdient hätte.
the rain (Bearbeitung)
Hier war es mein Ziel, da ich das Bild nicht Fotografiert habe, das Motiv und die Stimmung so stark ich kann zu verändern. Eigentlich ist das originalbild ein farbenfroher Sonnentag, weswegen mich das Gegenteil davon am meisten angesprochen hat.
shut up
can't see
Diese Bildserie Bedeutet viel für mich. Sie symbolisiert das wohlbekannte "Nichts gesehn, nichts gehört, nichts sagen"-Prinzip. Soll somit eine Kritik an der egoistischen Menschheit sein, sie den Mund nicht aufbekommt um etwas zu verbessern, wenn es nicht um die eigene Person geht. Ebenfalls das andere "cant see", verdeutlicht, dass wir wegschauen, anstatt zu handeln. Die detailierte, düstere zentrale Anordnung fand ich am wirkungsvollsten und schockierensten für den Betrachter.
NEU:
Gravity.
Das Bild soll sich mit dem Thema Schwerkraft auseinanersetzen. Man kann sich nur kurz dagegen wehren - mit Schwung - aber am Ende ist Sie auf der Erde unmanipulierbar. Außer man arbeitet bei der NASA und kann da in spezielle Räume gehen ;D
NEU:
Memories don't lie
Hier soll dargestellt werden, dass Erinnerungen unsere jetzige Ansichtsweise definieren. Denn immerhin Vergleichen wir unbewusst jedes Erlebnis was wir haben, mit einer Erinnerung. Es kann besser oder schlechter sein - und egal was wir tun, wir haben eine gewisse vorstellung davon. Selten nimmt man es so wie es kommt, sondern sieht nur das, was man gern hätte.
Neu:
Ich war hier schon einige male, glaube ich zumindest.
Habe leider meine Accountdaten vergessen, wehalb ich mich
neu erstellt habe. Aber das ist ja jetzt auch egal.
Ich bin 20 Jahre alt, männlich, Mediengestalter und arbeite
in der Bildbearbeitung. Seid Jahren habe ich mich wiedermal an
das private Arbeiten (Ja, arbeiten mit Photoshop aus Spass zu Hause)
gewagt und meine Ideen umgesetzt. Ich komme etwas aus der Kunstrichtung, verachtet bitte nicht die mögliche Skurilität
Wenn es gut läuft, poste bzw. aktualisiere ich diesen Thread öfters.
Mit Freundlichen Grüßen,
Rollexpert.
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S H O W R O O M
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Upsidedown
Bei dem Bild haben mich mehrere Sachen angeregt. Zum einem mag ich Bilder, die einem auf den ersten Blick unklar und fragwürdig erscheinen, aber auf den zweiten Blick vielleicht erkannt werden. In meinen zeichnungen liebe ich es, Sie so anzulegen, dass man sie von oben und unten anschauen kann und dadurch nicht definierbar ist, was oben und was unten ist - warum nicht auch bei der Fotografie?
confused way
Soll sich ebenfalls einwenig in meine "mind****"-Schiene einordnen. Denn man sieht ja stetig wiederholende Fenster in der Tiefe. Die abwechslung von Farbig und SW soll die Abwechslung verdeutlichen, die man auf seinem sich ständig wiederholenden Alltag dennoch hat. Aber trotzdem, interpretiert es wie ihr mögt
wait 'n shout
Hier ist es schwierig klar zu definieren, was meine Anregung war. Das kleine Mädchen was dort sitzt, war, als ich es fotografiert habe mit ihren eltern unterwegs, diese waren bzw hingen allerdings beide an der Bierflasche und kamen wahnsinnig assozial rüber. Die kleine hingegen war noch lebensfroh und kletterte auf einer Statue - traurig wäre zu erfahren, dass sie wie ihre Eltern wird und nur darauf wartet in ihre assoziale Fußstapfen zu treten. "Wait 'n shout" soll als Titelname den wiederspruch verdeutlichen, welches das Kind hat und nichts dagegen tun kann. Sie muss unter den Verhältnissen und der Erziehung der Eltern aufwachsen, auch wenn sie es anders verdient hätte.
the rain (Bearbeitung)
Hier war es mein Ziel, da ich das Bild nicht Fotografiert habe, das Motiv und die Stimmung so stark ich kann zu verändern. Eigentlich ist das originalbild ein farbenfroher Sonnentag, weswegen mich das Gegenteil davon am meisten angesprochen hat.
shut up
can't see
Diese Bildserie Bedeutet viel für mich. Sie symbolisiert das wohlbekannte "Nichts gesehn, nichts gehört, nichts sagen"-Prinzip. Soll somit eine Kritik an der egoistischen Menschheit sein, sie den Mund nicht aufbekommt um etwas zu verbessern, wenn es nicht um die eigene Person geht. Ebenfalls das andere "cant see", verdeutlicht, dass wir wegschauen, anstatt zu handeln. Die detailierte, düstere zentrale Anordnung fand ich am wirkungsvollsten und schockierensten für den Betrachter.
NEU:
Gravity.
Das Bild soll sich mit dem Thema Schwerkraft auseinanersetzen. Man kann sich nur kurz dagegen wehren - mit Schwung - aber am Ende ist Sie auf der Erde unmanipulierbar. Außer man arbeitet bei der NASA und kann da in spezielle Räume gehen ;D
NEU:
Memories don't lie
Hier soll dargestellt werden, dass Erinnerungen unsere jetzige Ansichtsweise definieren. Denn immerhin Vergleichen wir unbewusst jedes Erlebnis was wir haben, mit einer Erinnerung. Es kann besser oder schlechter sein - und egal was wir tun, wir haben eine gewisse vorstellung davon. Selten nimmt man es so wie es kommt, sondern sieht nur das, was man gern hätte.
Neu:
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