Ein Würfel, bestehend aus 3 + 3 Segmenten - das mittlere Segment als Fläche wird extrudiert. Zwei der Ecken werden trianguliert, 2 Ecken nicht. was mache ich falsch? Es soll nichts trianguliert / unterteilt werden. Danke für Feedback. Beispiel: https://abload.de/image.php?img=tiefziehengqkm9.jpg
Würfel extrudieren mit unterschiedlichen Flächen
Aktives Mitglied
Nach extrudieren sieht es für mich nicht aus. Das mittlere Segment wurde lediglich nach unten bewegt. Richtig?
Warum da Dreiecke entstanden sind, weiß ich nicht. Das sollte nicht sein. Vielleicht war das Mesh nicht ganz sauber. Frage mich auch, warum das mittlere Rechteck aus zwei Dreiecken besteht. Hast du das gemacht?
Was ist denn dein Ziel? Im übrigen würde ich non planar Polygone (die beiden gelb markierten rechts und links) eher vermeiden.
Warum da Dreiecke entstanden sind, weiß ich nicht. Das sollte nicht sein. Vielleicht war das Mesh nicht ganz sauber. Frage mich auch, warum das mittlere Rechteck aus zwei Dreiecken besteht. Hast du das gemacht?
Was ist denn dein Ziel? Im übrigen würde ich non planar Polygone (die beiden gelb markierten rechts und links) eher vermeiden.
(C4D R13)Man nehme einen parametrischen Würfel. Unterteilung 3 x 3 x 3.
Wandle ihn in normales Objekt um.
Wähle das Flächenwerkzeug aus.
Klicke in die Mitte der oberen Würfelseite und ziehe die gewählte Fläche nach unten.
Da wird nix trianguliert.
– j.
Hey, danke für die Antwort. Nur damit man es besser sieht habe ich das nachträglich trianguliert.
draupnier - genau so mache ich das. Die mittlere Fläche tiefer ziehen. Nur das Resultat ist eben in 2 Ecken verschieden. Das schwarze Polygon sollte nicht sein. Ist aber leider in 2 Ecken so
https://abload.de/img/zwischenablage01pxj8e.jpg
draupnier - genau so mache ich das. Die mittlere Fläche tiefer ziehen. Nur das Resultat ist eben in 2 Ecken verschieden. Das schwarze Polygon sollte nicht sein. Ist aber leider in 2 Ecken so
https://abload.de/img/zwischenablage01pxj8e.jpg
Korrekt, extrudiert wurde hier nicht, lediglich transformiert (hier: verschoben).
Der Punkt ist, dass sämtliche Geometrie intern immer aus Tris besteht, auch die Quads. In welche Richtung die diagonale Kante steht, kann man oft nur raten (tatsächlich gibt es sogar Regeln, nach denen die Aufteilung eines Quads oder anderen Polygons in Dreiecke passiert. Z.B. Kante zw. Punkt 1 und 3 von 0, 1, 2 und 3. Sie ist aber längst passiert, bevor man den Befehl Triangulieren loslässt). Wie man auch an den windschiefen, oder wie Nedsch sagte: nonplanaren Quads in den 4 Ecken sehen kann - in beiden Beispielen! Die nicht unterteilten und die von Jens sind schlicht längs trianguliert, zur Mitte hin.
Warum die beim TE sichtbar wurden, ist unklar. Evtl. durch das schon triangulierte mittlere Quad. Normal ist das jedenfalls nicht, dem stimme ich zu ^^ Wie auch immer: man kann C4D dazu anregen, die Diagonale, also die Unterteilungskante für die Tris, anders zu setzen, und das geht nicht nur mit Quads, sondern auch mit Polygonen höherer Ordnung. Oder Eckanzahl
Allerdings muss die Kante dazu sichtbar sein, also eine Unterteilung bzw. Triangulierung stattgefunden haben. Wähle dazu die beiden Kanten in den beiden Eck-„Quads“ aus und setze den Befehl „Kanten drehen“ ein. Danach kann man die Kanten z.B. mit „Schmelzen“ auch wieder verschwinden lassen und hat wieder seine Quads an der Stelle.
Das ist technisch so nicht ganz richtig. Nur die Darstellung, die Sichtbarkeit der Triangles in Deinem Beispiel ist eine andere als beim TE. Übrigens kann es sein, dass in Deinem Beispiel ebenfalls 2 der Quads doof trianguliert werden.
Der Punkt ist, dass sämtliche Geometrie intern immer aus Tris besteht, auch die Quads. In welche Richtung die diagonale Kante steht, kann man oft nur raten (tatsächlich gibt es sogar Regeln, nach denen die Aufteilung eines Quads oder anderen Polygons in Dreiecke passiert. Z.B. Kante zw. Punkt 1 und 3 von 0, 1, 2 und 3. Sie ist aber längst passiert, bevor man den Befehl Triangulieren loslässt). Wie man auch an den windschiefen, oder wie Nedsch sagte: nonplanaren Quads in den 4 Ecken sehen kann - in beiden Beispielen! Die nicht unterteilten und die von Jens sind schlicht längs trianguliert, zur Mitte hin.
Warum die beim TE sichtbar wurden, ist unklar. Evtl. durch das schon triangulierte mittlere Quad. Normal ist das jedenfalls nicht, dem stimme ich zu ^^ Wie auch immer: man kann C4D dazu anregen, die Diagonale, also die Unterteilungskante für die Tris, anders zu setzen, und das geht nicht nur mit Quads, sondern auch mit Polygonen höherer Ordnung. Oder Eckanzahl
Allerdings muss die Kante dazu sichtbar sein, also eine Unterteilung bzw. Triangulierung stattgefunden haben. Wähle dazu die beiden Kanten in den beiden Eck-„Quads“ aus und setze den Befehl „Kanten drehen“ ein. Danach kann man die Kanten z.B. mit „Schmelzen“ auch wieder verschwinden lassen und hat wieder seine Quads an der Stelle.
Nachtrag, das passiert, wenn man das mehr oder weniger ausm Kopp macht ^^
Denn der Satz "Danach kann man die Kanten z.B. mit „Schmelzen“ auch wieder verschwinden lassen und hat wieder seine Quads an der Stelle." funktioniert leider nicht ganz. Der Satz und die Funktionen schon, aber C4D dreht die Kante erneut und setzt sie sofort wieder in ihre Ursprungsausrichtung (was schlicht 2 andere Tris ergibt).
Die liegt übrigens nicht bei 1 und 3, sondern bei 0 und 2
Und ja, die Tris werden immer so ausgerichtet wie im 1. Bild des TEs, egal in welcher Version von C4D.
Mit anderen Worten: wenn Du die gedrehte Kante haben willst, weil das netter aussieht, dann musst Du das Quad erst triangulieren, dann die Kante drehen und die Dreiecke bestehen lassen. Beim Rendern sieht man diese dank der Phong-Interpolation ja nicht.
Denn der Satz "Danach kann man die Kanten z.B. mit „Schmelzen“ auch wieder verschwinden lassen und hat wieder seine Quads an der Stelle." funktioniert leider nicht ganz. Der Satz und die Funktionen schon, aber C4D dreht die Kante erneut und setzt sie sofort wieder in ihre Ursprungsausrichtung (was schlicht 2 andere Tris ergibt).
Die liegt übrigens nicht bei 1 und 3, sondern bei 0 und 2
Und ja, die Tris werden immer so ausgerichtet wie im 1. Bild des TEs, egal in welcher Version von C4D.
Mit anderen Worten: wenn Du die gedrehte Kante haben willst, weil das netter aussieht, dann musst Du das Quad erst triangulieren, dann die Kante drehen und die Dreiecke bestehen lassen. Beim Rendern sieht man diese dank der Phong-Interpolation ja nicht.
KBB, danke. Nun, das Zauberwort dürfte tatsächlich "Triangulieren" sein. An den Ecken, die falsch geteilt wurden die Fläche triangulieren - das führt zur gewünschten Änderung. Alles andere wie Punkte verschmelzen, optimieren etc. brachte keinen Erfolg. Triangulieren ist wohl die einzige Möglichkeit für mein Problem 
Warum dies so funktioniert oder nicht funktioniert ist mir trotzdem ein Rätsel. Jetzt gilt es nur noch die passende Ansicht zu finden um die "verdrehten" Polygone zu finden. Danke nochmals für"s antworten.
Warum dies so funktioniert oder nicht funktioniert ist mir trotzdem ein Rätsel. Jetzt gilt es nur noch die passende Ansicht zu finden um die "verdrehten" Polygone zu finden. Danke nochmals für"s antworten.
Quads in Dreiecke umwandeln? ..dann stimmt idR was mit dem Mesh nicht
Doppelte Punkte, Polygone, z.B. vorm "polygonloch füllen" nicht verschmolzene Punkte uvam. Die Liste ist lang.
Das kann man natürlich von vorne herein als mögliche Lösung benutzen: zwei Punkte eines Quads markieren und „Punkte Verbinden“ auswählen, dann wird die (neue) Kante beider Tris dorthin gesetzt. Man spart sich ein paar Mausmeter, gegenüber dem Messer
Die findest Du ganz schnell, wenn Du alles auf einmal triangulierst. Die Problemverursachenden sind, wie Nedsch ja schon anmerkte, die windschiefen, oder nonplanaren Polygone. Also die mit mehr als 3 Punkten, die nicht auf einer wie auch immer gedrehten Ebene liegen. Die Punkte Deiner 4 Eck-Polygone im 1. Beispiel z.B., davon liegen immer 3 in der alten Ebene, der jeweils 4. zur Mitte hin tiefer.
Das Triangulieren kannst Du ja nach dem Finden wieder rückgängig machen und Dich nur auf die nervigen stürzen
Nur mit SubD ist dann Essig, aber das hätte eh die Form rundgerechnet und das Problem an der Wurzel gepackt. Dazu gehört dann allerdings mehr an Modelling.
.. ja, so habe ich das jetzt gemacht. Der einfachste Weg für mich ist aber das schneiden von Punkt zu Punkt. Danke nochmals für die Hilfe. Und gleich noch eine neue Frage im Forum folgt. Mal sehen ob CD4 das kann, was in Rhino möglich ist. Leider besitze ich kein Rhinoceros mit Grasshopper.
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