Adobe #1 – Tour
In München und Stuttgart heißt es „Augen auf“ und Ausschau halten nach „Adobe-Touristen“. Vom 7. bis zum 14. Juni macht Adobe halt an der Ludwig-Maximilians-Universität, an der Hochschule der Medien und an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation.
Im Reisegepäck: Sven Doelle mit dem tragenden Titel eines Principal-Business-Development-Managers, Alexander Heinrichs, Fotograf und Autor, Anton Krusche, Graffiti-Artist, sowie Photoshop-Akrobat Dom Quichotte und Sinja Mirell, die sich auf die Anwendung der mobilen Apps versteht.
Vor Ort erwarten euch natürlich die Werkzeuge der Adobe Creative Cloud und virtuelle Tattoos, die ihr aber erst einmal selbst erstellen müsst bzw. dürft. Alle Informationen zur #AdobeCampusTour im . Einmal in der Nähe, kann ein Vorbeischauen sicher nicht schaden.
Adobe #2 – CHIP-Download-Battle
CHIP lässt fünf Giganten gegeneinander antreten. Google vs. Apple vs. Microsoft vs. Mozilla vs. Adobe. Wer hat insgesamt die meisten Downloads auf CHIP zu verbuchen? Zweimal rund 28 Millionen, einmal rund 66 Millionen, einmal rund 91 Millionen und einmal rund 94 Millionen. Und der Gewinner ist … und erfahrt auch, welche Software für den Erfolg des Platz-1-Unternehmens verantwortlich ist.
Adobe #3 – Experience Design CC
Nach wie vor befindet sich Adobe Experience Design CC in der Preview. Vor Kurzem wurden bereits zum zweiten Mal neue Features integriert, darunter drei Funktionen, die sich unter den Top 5 der über 700 Nutzerwünsche befinden. Aus dem unten angefügten Video und extrahiert – hier die Neuerungen: [*]Das Farb-Management erfolgt jetzt direkt über einen integrierten Farbwähler, der entsprechende Einstellungen vornehmen lässt (Farbton, Sättigung, Helligkeit, Transparenz). Hex-Code-Eingabe ist ebenso möglich wie das Speichern von Swatches. [*]Ein neuer Text-Engine ermöglicht die individuelle Formatierung von Text-Teilbereichen. Damit können also prinzipiell jedes Wort und jeder Buchstabe mit einem eigenen Font versehen werden oder eine eigene Formatierung und Größe aufweisen. Mehr Möglichkeiten, unter anderem das Ausstaffieren mit einer individuellen Farbe, sollen folgen. [*]Einzelne Objekte oder gruppierte Elemente können per Klick einfach am entsprechenden Artboard per Alignment-Tools ausgerichtet werden. [*]Scrollen gehört wohl mittlerweile zur Hauptbeschäftigung auf Internetseiten. Insofern fragten User von Experience Design CC in erster Linie nach scrollbaren Flächen. Einen ersten Schritt ist Adobe mit dem Update nun gegangen und benannte Flächen lassen sich anlegen. In der Vorschau und im Web-Prototypen kann dann das Mausrad fröhlich gedreht werden. [*]Schließlich lassen sich Prototypen nun auch im Vollbild betrachten und präsentieren, ohne störende Einflüsse, die vom Design ablenken.
Adobe #4 – Weniger Zeit zum Testen
Eine kurze, aber durchaus . Darin wurde mitgeteilt, dass die Anzahl der Tage für eine Testversion der Creative Cloud reduziert wird – von komfortablen dreißig auf nur noch sieben! Das gilt für all jene, die seither einfach mal probieren möchten. Weltweit.
Euer Jens
Bildquellen Titel und Vorschau: Pixabay
