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Manchmal sieht man importierte svg aufgrund falscher Skalierung nicht. Wenn es im Outliner angezeigt wird, kannst du es dort markieren, kannst du die Größe z.B. in der Sidebar korrigieren.

Fogra 39 erlaubt 330% Farbauftrag, ICv2 300 nur 300%, nimm also zweiteres, dann hat sich mal das mit dem Farbauftrag erledigt. Du könntest die 70 Bilder/Ebenen einzeln ins richtige Profil konvertieren und jedes als jpg ohne Profil abspeichern (spart auch ein paar Bytes), dabei genau nur so viel...

Korrekt, für Druck ist Photoshop eigentlich nicht gemacht. Ich nehme an, du exportierst noch über Automatisieren > pdf-Präsentation? Wurde die Datei in einem Profil wie ISO Coated v2 300% ausgegeben, damit der maximale Druckauftrag auf 300 beschränkt ist? Verlustfrei kaum, aber ich glaube...

Grundsätzlich bearbeitest du das (hell belichtete) Bild so, als ob es im Dunklen fotografiert wäre und maskierst hinterher die „Brille“ aus. Deutlicher wird der Effekt, wenn in der Dunkelversion die Hauptlichtquelle anders steht (zeigt dein Beispiel ganz gut), das muss je nach Ausgangsmaterial...

Ein Original hat immer einen gewissen Reiz, aber auch digital hat Vorteile, die über Strg+Z hinausgehen. Z.B.: - Es entfällt der Schritt von Papier oder v.a. Leinwand zur Druckdatei. - Vorzeichnungen können deutlicher erstellt werden und man blendet sie einfach aus. - Man muss keine...

Glaub ich in dem Fall auch eher nicht, wär aber kein Problem. Ich würd das nie in Illustrator machen, sondern mich an deiner Stelle in Painter oder Krita (gratis) einarbeiten. Mit genug Erfahrung gehts auch in Photoshop, das ist aber nicht besonders intuitiv, wenn es darum geht analoge...

Eine anfängertaugliche Möglichkeit wäre: - Du fotografierst etwas Gehäkeltes - fügst das Foto oberhalb des “a“s ein - erstellst eine Schnittmaske (mit Alt in der Ebenenpalette zwischen „a“ und Häkelfoto klicken) - Häkelfoto verschieben u d ggf vergrößern/verkleinern, bis es möglichst gut passt...

Ich denke, die wird man bei Interesse und auf Anfrage bekommen (allein, um um einen vernünftigen KV abgeben zu können). Mit der oben beschriebenen Methode würden sich die 30 einzelnen Segmente und die Überlappungen sozusagen von allein ergeben, kenne allerdings evtl. Details natürlich nicht...

Und die wird es vom Produzenten ja geben. Die eigentliche Schwierigkeit dabei wird sein, sich das passende Hilfsraster in Ps zu erstellen, an dem man sich zur Ausrichtung orientieren kann, damit es am Ende nicht nur nahtlos ist, sondern auch ohne geknickte Linien an den Nähten „fließt“...

Wenn du es als SVG exportierst, bleiben es Kurven, auch im Web.

Ich versteh den Satz vermutlich falsch. Meinst du, dass der Drucker ein leeres Blatt Papier ausgibt, obwohl das Nachzeichnen funktioniert hat?

In Photoshop? Welcher Stil? Soll es automatisch erstellt werden oder per Handarbeit?

Da gibts sehr viele Möglichkeiten! Mein Vorschlag: Das Blattbild (2) im Modus Lineares Licht über das Logo (1) legen und per Tonwertkorrekturen so bearbeiten (3), dass es wie gewünscht aussieht (4) (und ggf. mit Deckkraft nachregeln) Schnellbeispiel:

Kenn ich :) Theorie ist das angelernte Fundament, auf dem dann aber mit Erfahrung aufbaut werden muss. Mach das gern.

Bin leider überhaupt kein Tutorial-Typ und hab keine Links :( Vielen Leute posten auf Social Media aber immer wieder Videos ihrer Arbeitsweise, hast du blackdotx und ähnlich arbeitende schon recherchiert? Wenn man den Pinsel auf harte Kante einstellt, den Druck nur leicht auf Pinselgröße wirken...

Solche Stile ergeben sich meist, wenn man nicht wirklich malt (flächenorientiert), sondern eher wie mit einem Kugelschreiber arbeitet und erst gehen Schluss Farbe ins Spiel bringt und Akzente setzt.

Die großen, homogenen Flächen ohne Kanten ist eine Frequenztrennung für den Ungeübten sicherlich praktisch: Man erstellt zwei Kopien des Bildes. Die untere Kopie zeichnet man z.B. mittels Helligkeit interpolieren (behält grobe Kanten ganz gut) so weich, bis alle erhaltenswürdigen...

Hmm, funktioniert bei mir eigentlich immer. Nur bei 16bit-Bildern muss ich naturgemäß die Tonwertkorrektur mehrmals wiederholen, aber daran wirst du vermutlich gedacht haben. Kannst du einen Ausschnitt der Datei zur Verfügung stellen? Vielleicht hilft das bei der Fehlersuche.

Er meinte aber die grauen Bereiche der Maske (die du erhälts du ja mit dem Schritt: Ebenenmaske aus Transparenz). Vor der Tonwerkorrektur musst du die Maske auch anwählen.

Gern :daumenhoch Geht natürlich, aber welchen Vorteil hat es deiner Meinung nach in diesem Fall?