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Brauche Hilfe für einen Bildlook

australien444

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo!
Kann mir jemand helfen wie ich so einen Look hinbekomme,
was ich damit meine ist zum beispiel der Hintergrund (weichheit,farbe)was für eine Brennweite zb. oder ist der Hintergrund überbelichtet was für eine lichtstärke ist für so ein Bild erforderlich wie bekomme ich so eine weiche ausleuchtung hin wo sollte die Sonne stehen (Uhrzeit der Aufnahme)
was für Reflektoren und wo mus ich sie einsetzten Spielt die Kleidung eine Rolle oder geht das nur mit photoshop ?
Danke schon mal für die Antworten.

Ich habe eine Nikon d90 nikon Objektiv18-105mm 3,5-5,6
und Nikon 50mm Festbrennweite1,8 Lichstärke
 

Fotografie

Pommerian

Irre sind menschlich!

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

Welchen Look meinst Du genau? Es wäre schön, wenn Du auch ein Beispiel hochladen könntest.
Einen schön unscharfen Hintergrund bekommst Du mit einer möglichst langen Brennweite, alles andere kann man erst sagen, wenn Du besagtes Bild hochgeladen hast. 8)
 

cebito

undefined

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

@TE falls du Probleme mit dem hochladen hast

@die anderen - einmal anmerken, daß kein Bild zu sehen ist reicht ja wohl, muss ja nicht 100 mal nachgeplappert werden => entsprechende Beiträge gelöscht
 

Babamungipa

grumpy

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

Lies mal hier in diesem Nachbarthread:



ich bin sicher, Du wirst dort die eine oder andere brauchbare Anregung finden,
die Dir mit Deiner Frage weiterhilft & ein paar Links zu einschlägigen Artikeln gibt's dort auch.
 

Frontfokus

Griesgram de luxe

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

Ich würde in diesem Falle aber den Reflektor nehmen, um kurze Verschlusszeiten realisieren zu können.
Beim Blitzen wirds da schon mal problematisch ohne Graukarte.
 

walikarnon

NIKOCHIL

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

Hier empfiehlt sich eine große Blende, z.B. 2.8. Dann wird das Bild auf den Hintergrund belichtet und mit dem Blitz aufgehellt. Bei der D90 und dem eingebauten Blitz sollte das automatisch gehen. Schöner wirds natürlich mit einem SB800/900 entfesselt und einer Softbox oder indirekt über Reflektor. Den Blitz entweder manuell oder auf TTL/BL, den integrierten Blitz als Master einstellen. Falls die Belichtung nicht passt mit +/- ( am Blitz) korrigieren.

Verschlusszeit, Synchronzeit, längste Blitzzeit... alles ist zu beachten. Da Blitzen eine Doppelbelichtung ist und der Blitz immer zusätzlich Licht bringt (und nicht wegnimmt), ist es wichtig, dass die Belichtungszeiten und die Synchronisationszeit passen. Bei 1/250 ist mit Standardsynchronisation bei NIKON Schluss und wenn dann das Bild schon überbelichtet ist, klappt es so nicht mehr. Ist es eher dunkel ist das Blitzen im Slow Modus / Rear Modus am besten geeigent.
Es ist hilfreich etwas mehr über Blitzen zu lernen. Bei Nikon ist es das CLS. Dazu gibts Bücher oder auch Videos. Dann sind solche Bilder keine Hexerei und man braucht nicht mal Bildbearbeitung.
 

rider03

Noch nicht viel geschrieben

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

Also Blitzen würde ich nicht, weder mit dem eingebauten, noch mit einem externen Blitz. Mit dem Blitz bist du an die Synchronzeit (oder länger) gebunden und damit auch an die Blende, die sich durch die kürzeste Synchronzeit ergibt: Will sagen, du kannst die Blende nicht weiter öffnen, als die es die Messung bei der kürzesten Synchronzeit zulässt. Es ist (nach dem Motiv zu schließen) zu erwarten, dass sich daraus eine relativ kleine Blendenöffnung ergibt, was dann wieder zu einer großen Schärfentiefe führt - und du willst ja den Hintergrund möglichst unscharf haben.
Ich würde mit der größt möglichen Brennweite arbeiten - in deinem Fall also mit 105 mm und das Objektiv um zwei Stufen abblenden (= förderliche Blende bzw. sehr nahe dieser). In deinem Fall wäre das Blende 11. Dann fokussierst du manuell und kontrollierst die Schärfentiefe bei gedrückter Abblendtaste im Sucher. Versuche nicht, auf das Modell selbst scharf zu stellen, sondern den Schärfepunkt davor zu legen, so dass das Modell zwar noch im Bereich der Schärfentiefe bleibt, aber eher an der entfernteren Grenze des Bereichs. (Mit AF erst auf das Modell fokussieren, dann AF abschalten und manuell den Schärfenring langsam drehen, so dass sich die Schärfe immer weiter in Richtung Kamera verlagert und dabei ständig kontrollieren, ob das Modell noch scharf ist. Erst wenn das Modell unscharf zu werden beginnt, die Korrektur ein wenig zurücknehmen. Bei jeder Kontrolle die Abblendtaste drücken.)
Sollte sich ergeben, dass der Hintergrund immer noch zu scharf ist, mach die Blende um eine Stufe auf (auf 8) und wiederhole die Prozedur, wenn auch das nichts ist, versuche es nochmals mit offener Blende (5,6). Die optische Leistung des Objektivs ist dann zwar etwas geringer, aber vielleicht kannst du mit diesem Kompromiss leben.
Zum Aufhellen des Modells würde ich einen Assistenten mit einer Alu-Reflektorfolie einsetzen. Wenn diese noch dazu in einem Goldton gehalten ist, ergibt sich dazu ein warmer Hautton.
Schau, dass sich keine längere Belichtungszeit als 1/30 ergibt. Selbst wenn du die Kamera ruhig halten kannst (weil sie etwa auf einem Stativ ist), so besteht doch die Gefahr, dass beim Modell Bewegungsunschärfen entstehen. In diesem Fall eher den ISO-Wert etwas hinaufschrauben. Bis ISO 400 sollte es keine allzu großen Qualitätseinbußen geben.
 

walikarnon

NIKOCHIL

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

@rider03: Dein System klingt interessant, aber ich verstehe das nicht so ganz. Du meinst das Aufhelllicht durch den Reflekor einstellen und dafür mit kleiner Blende (11) arbeiten aber mit falschem Fokus? Und das weil die Synchronisationszeit zu lang ist. Dafür dann aber die ISO Werte hochziehen? Damit bin ich überfordert

Das Look geht auch im Postproessing: Mache das Bild mit / ohne Aufheller, mit Photoshop oder Lightroom die Belichtung partiell anpassen und z.B. den Glamour Filter von NIK drüberlegen (alternativ eine Ebenkopie mit Weichzeichner darüber und verrechnen). Wenn das Bokeh noch besser aussehen soll, wie z.B. einem Canon 200/2.0, dann Aliens Skin Bokeh verwenden oder wieder mit einer maskierten Ebene und Weichzeichner den Hintegrund soften). Sieht ähnlich aus, wird auch unscharf und man braucht nicht so viel mit dem Fotoapparat tricksen. Ist aber dann auch nicht fotografiert sondern gepimpt ;-)

Ein Videoclip, wie der (ähnliche ) Look mit Blitzen geht, siehe hier:

YouTube - Confessions of a Photographer - Episode 08

Leider wird im Video nicht genau auf die Technik eingegangen. Hier hilft zum Beispiel das Buch von Joe Mc. Nally " HotShoe Diaries" weiter oder für Techniker das Buch von Edmund Bugdoll "Nikon CLS"
 

rider03

Noch nicht viel geschrieben

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

@walikarnon:
Ich versuch's einmal anders herum:
Die erste und wichtigste Anforderung der gestellten Aufgabe ist es, den Hintergrund möglichst unscharf zu halten und das Modell natürlich scharf. Das heißt: Ich muss den Bereich der Schärfentiefe möglichst klein halten und das Modell an den hinteren Rand des Schärfentiefebereichs stellen. (Natürlich ist der Übergang zwischen Schärfe und Unschärfe fließend, aber gemeint ist der hinterste Teil jenes Bereichs, der noch als scharf empfunden wird.) Wenn ich den Schärfentiefebereich klein halte und das Modell an den hinteren Rand stelle, ist gewährleistet, dass alles dahinter so unscharf wie möglich ist (unter den gegebenen Voraussetzungen: Objektivbrennweite etc.).
Wie erreiche ich die kleinst mögliche Schärfentiefe? Ich verwende die längst mögliche Brennweite und die größt mögliche Blende. Weil die Abbildungsleistung jedes Objektivs am höchsten ist, wenn es um zwei Blenden abgeblendet ist (Faustregel), nehme ich erst einmal diese Einstellung als meine größt mögliche Blende an. Führt mich diese Einstellung nicht zum gewünschten Ergebnis, öffne ich die Blende schrittweise und nehme dabei leichte Qualitätsverluste in Kauf.
Das ist meines Erachtens der Kern der Sache: Wenn du hingegen blitzt, wirst du zu einer kleineren Blende gezwungen (dadurch dass du keine kürzeren Belichtungszeiten als die Synchronzeit wählen kannst, um die Blende weiter öffnen zu können).
Was jetzt folgt, hängt nur bedingt damit zusammen:
Das Aufhellen mit der Reflektorfolie wäre meines Erachtens eine Option, wenn wirklich die Gefahr besteht, dass die Schattenpartien im Modell zu stark werden. Reflektiert werden sollte dann natürlich das Sonnenlicht.
Erhöhen des ISO-Werts ist eine weitere (andere) Option, wenn sich bei einer ansonsten optimalen Einstellung eine zu lange Belichtungszeit ergäbe.
Ein "schönes" Bokeh ergibt sich dann, wenn die Blendenöffnung möglichst kreisförmig ist. Das ist also durch das Objektiv vorgegeben und kann bei der Aufnahme nur durch die Wahl ein entsprechenden Objektivs beeinflusst werden.
Natürlich kann man mit der Bearbeitung auch noch viel tricksen. Ich glaube aber, ich würde mir spätestens beim Freistellen der Haare wünschen, dass ich doch lieber bei der Aufnahme ein paar Einstellungen mehr ausprobiert hätte.
 

walikarnon

NIKOCHIL

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

Das Beispielfoto zeigt Licht von schräg hinten (siehe Lichtfall am Arm)
Demzufolge ist es Gegenlicht. Wenn man auf den Hintergrund misst, wird der Vordergrund zu dunkel, Misst man auf den Vordergrund, der hintere Teil zu hell. = > Aufhellen im Vordergrund ist also Pflicht Siehe auch die früheren Posts von Frontfocus und Luckystrike

Der Lock ensteht durch die helle, aber nicht überstrahlte unscharfe Zeichnung (Bokeh) des Hintergrunds. Das ist aus dieser Perspektive nicht mit Blende 11 so hinzubekommen. Eine lange Brennweite ist für Porträts zwar allgemein förderlich, aber nicht zwingend und insbesondere nicht für den angesprochenen Look verantwortlich.

Die Schärfe passt im Beispiel und das Model wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht über Schärfentiefenrechnung und den Fernpunkt "einjustiert". Es ist ja keine Architektur oder Produktfotografie sondern Porträt / Fashion.

Für den praktischen Fotografen ist es ohne Rechentabellen möglich, diesen Look zu generieren. Denke dass die Darstellung von rider03 sehr theoretisch ist und eine Option zeigt, wie der Hintergrund bei geschlossener Blende maximal unscharf gemacht werden kann. Aber ein Bokeh mit Blende 2.8 unterscheidet sich sehr deutlich von dem bei Blende11.
Schade, dass in dem Beispiel von australien444 keine verwertbaren Exif Daten zur Kamera und Objektiv enthalten sind.

Die Angst vor dem Blitzen ist unbegründet. Damit geht viel mehr als man gemeinhin denkt (zumindest bei DSLR). Die aktuellen Blitzsysteme sind grandios und haben sehr viel Möglichkeiten. Bei Nikon (iTTL und CLS) kenn ich es, von Canon (eTTL) weiß ich es.
 

australien444

Nicht mehr ganz neu hier

Danke für die Antworten!
Ist denn der standort der Sonne auch wichtig und die Uhrzeit?

janz jenau!
der Clou an der Sache ist, dass keine Sonne von vorne aufs Motiv fällt (sollte es so wie so nie), würdest du das Bild machen wäre es völlig unterbelichtet, oder der Hintergrund völlig überstrahlt.


Das verstehe ich nicht ganz ist der Himmel nicht dann überstrahlt wenn ich ich das Model richtig belichte, und die Sonne hinter dem Model steht, das heist ich in Richtung Sonne Fotografiere?

Das Beispielfoto zeigt Licht von schräg hinten (siehe Lichtfall am Arm)
Demzufolge ist es Gegenlicht. Wenn man auf den Hintergrund misst, wird der Vordergrund zu dunkel, Misst man auf den Vordergrund, der hintere Teil zu hell. = > Aufhellen im Vordergrund ist also Pflicht Siehe auch die früheren Posts von Frontfocus und Luckystrike

Der Lock ensteht durch die helle, aber nicht überstrahlte unscharfe Zeichnung (Bokeh) des Hintergrunds. Das ist aus dieser Perspektive nicht mit Blende 11 so hinzubekommen. Eine lange Brennweite ist für Porträts zwar allgemein förderlich, aber nicht zwingend und insbesondere nicht für den angesprochenen Look verantwortlich.

Die Schärfe passt im Beispiel und das Model wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht über Schärfentiefenrechnung und den Fernpunkt "einjustiert". Es ist ja keine Architektur oder Produktfotografie sondern Porträt / Fashion.

Für den praktischen Fotografen ist es ohne Rechentabellen möglich, diesen Look zu generieren. Denke dass die Darstellung von rider03 sehr theoretisch ist und eine Option zeigt, wie der Hintergrund bei geschlossener Blende maximal unscharf gemacht werden kann. Aber ein Bokeh mit Blende 2.8 unterscheidet sich sehr deutlich von dem bei Blende11.
Schade, dass in dem Beispiel von australien444 keine verwertbaren Exif Daten zur Kamera und Objektiv enthalten sind.

Die Angst vor dem Blitzen ist unbegründet. Damit geht viel mehr als man gemeinhin denkt (zumindest bei DSLR). Die aktuellen Blitzsysteme sind grandios und haben sehr viel Möglichkeiten. Bei Nikon (iTTL und CLS) kenn ich es, von Canon (eTTL) weiß ich es.




Hallo!
Heißt das,das für diesen Look eine Blende von 2,8 notwendig ist?
Habe das Sigma 70-200 / 2.8 APO EX DG Macro II HSM für Nikon in aussicht würde es mit denn Objektiv gehen?

noch eine frage mus ich das model abschatten und dann mit reflektoren wieder aufhellen oder die Sonne direkt von der Seite anstrahlen?

edit by Mod: Bitte keine Doppel- bzw. Dreifachposts. Benutze die edit-Funktion unten rechts. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

walikarnon

NIKOCHIL

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

Bei so starkem Kontrast musst du entscheiden, was richtig zu belichten ist. Hier auf den Hintergrund belichten und den Vordergrund aufhellen (mit Blitz oder Reflektor). Es geht ja nur schwer, auf den Vordergrund zu belichten und den Hintergrund abzudunkeln.

So wie die Sonne steht fällt das Licht. Von oben (12:00) ist es am wenigsten spannend. Das ist dann auch kein Licht von hinten (außer du fotografierst dein Modell von unten nach oben). Also früh oder abends oder die hilfst von hinten etwas nach (Blitz!)

Der Kontrast zwischen Model und Blende ist evtl. 2-3 EV. Das kann ein Blitz gut ausleuchten. Wenn die Automatik nicht richtig misst, dann eben etwas korrigieren (+/-). Ist er zu hell, hilft es auch den Abstand zu vergößeren, denn die Helligkeit nimmt beim Blitzen mit der Entfernung ab.(also entfessellt blitzen). Aber die Synchronisationszeit beachten.

Zum Sigma: Damit würde es auf jeden Fall funktionieren, geht so auch mit dem 50/1.8. Das ist viel günstiger, aber kein Zoom und kein Tele:.

Schau dir das Video an, das ich gepostet habe. Da wird es gezeigt.
 
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tobi89

Guest

AW: Brauche Hilfe für einen Bildlook

sonne kommt von schräg hinten reflecktor zum aufhellen des models und schuss.
die blende ist mehr oder weniger egal, da die blende ja "nur" die lichtstärke und die tiefenschärfe reguliert
ist das model weit genug weg vom hntergrund soo ist dieser ebenfalls unscharf auch wenn eine kleinere blende verwendet wird.

bei portrait aufnahmen nimmt man meistens eine brennweite von 85 mm (crop ca 50mm) da dadurch die verzeichnung des models gleich null ist ..und das gesicht nicht tonnenförmig und langgezogen wird sondern eben natürlich.
lg tobi


stimmt üben üben üben und auch mal videos anschauen hier ab und zu mal die bidler reinstellen und schon hat man sich die grundlagen selbst ein wenig angeeignet.." und man wird zu eienm guten hobbyfotograf:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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