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die fotografie

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tobi89

Guest

schön guten tag gemeinde..
dieser thread wird denk ich mal sehr lang werden also holt schon mal den Kaffee :D
also ich bin ja nicht lange hier aber doch finde bzw sehe ich das es immer die gleichen Themen und Streitpunkte gibt"

wann fängt bei euch die Fotografie an?
also ich habe eine bridgecam würde mich schon als hobbyfotograf bezeichnen, der keine Schnappschüsse fabriziert.
manche behaupten hier jedoch das die Fotografie bei der dslr anfängt!
was ich jedoch dekomentieren muss."
denn wenn ich ein paar bilder sehe von Anfänger denen eine dslr ans herz gelegt wurde..
finde ich eigentlich eine schade für die Kamera das eine dslr hauptsächlich für Schnappschüsse verwendet wird
da rate ich als hobbyfotograf den einsteiger eher zu einer kompakten um den Umgang mit der Kamera erst mal zu lernen, sich mit dem Motiv und dem bildaufbau sich zu beschäftigen, aber sich nicht mit der frage "welches objektiv ist das richtige" rumzuquälen!
die einsteiger sollten wissen welche belichtungsmessungen die Kamera hat und wann man welche benutzt , sie sollten somit langsam mit den Einstellungen der blende und der belichtungszeit vertraut gemacht werden"

wenn die Anfänger dann hier die Bilder reinstellen hagelt es Kritik, was auch richtig ist" doch sie werden mit begriffen zugetextet und wissen nicht genau wann welche blende und Belichtungszeit mit welcher iso verwendet wird"
da hört man das jemand eine bild gemacht hat mit blende 22 und iso 1600 und einer Belichtungszeit von 30s fotografiert hat...

wenn man nun mal in die dslr-Fotografie einsteigen will..
sollte man sich, in meinen Augen, die frage stellen ob ich die kompakte schon ausgereizt habe oder ob man noch was rausholen kann"
wenn man sie ausgereizt hat finde ich versteht man auch einiges von der Fotografie...wohl weit aus weniger als die Profis, doch man lernt zu fotografieren mit dem was man hat.."

da wir schon beim nächsten punkt sind"
die objektiv Auswahl...
kitobjektive werden oft genommen..da sie in einem set '"billig" zu haben sind und fürs erste tolle Bilder machen.."
da die meisten jedoch wenig geld haben um sich hochwertigere Gläser zu kaufen" wird eben mit den kit objektiven fotografiert...
Objektiv kosten viel Geld ..vor allem wenn man eben auf die Qualität Anspruch nimmt.." wenn man jedoch die Kamera nicht mit dem kitobjektiv ausreizt...brauch man in meinen Augen kein neues objektiv
da man ein 900? (um eine Hausnummer zu sagen) objektiv auch nicht ausreizen wird.."
somit sind dann 900? aus dem Fenster herausgeschmissenes Geld...


und dann meinen manche für den anfang eine kompaktkamera währe rausgeschmissenes Geld?

___________________________
bei unklarheiten fragen sie den fotografen

lg tobi
 

Fotografie

blackout

Schaf im Wolfspelz

AW: die fotografie

Man kann mit einer Handykamera so gute Bilder schießen, wie man mit einer teuren DSLR Mist fabrizieren kann.
Fotographie fängt da an, wo man künstlerische Bilder macht, die Kamera ist ein Werkzeug. Es käme wohl keiner auf die Idee einen Zimmermann mit Billighammer zu beschimpfen, dass seine Dächer schlechter wären, als verwendete er einen Neodym-Kreiselkompass-Hammer. Vielleicht sind ein paar Nägel krumm, aber wenn das Dach schön ist, spielt das keine Rolle.

So, weiter geht's, dialektisches Denken und so.
Während bei Standardsituationen die Kamera eine geringere Rolle spielt, bieten teure Kameras (die zufällig auch immer Schwingspiegel haben, die Kameraqualität hat aber eigentlich nichts mit Spiegel oder nicht zu tun) Funktionen, die z.B. Aufnahmen in Spezialsituationen ermöglichen (Langzeitbelichtung, High-ISO, ...), mit Blenden kann man auch erst sinnvoll ab einer gewissen Sensorgröße arbeiten.

Drittes Argument: Eine Kompakte ist ersetzlich, meine Spiegelreflex ist so groß (und schwer) wie ein halber Backstein, macht charmant "klick" und wackelt ein bisschen beim Abdrücken. Meine Spiegelreflex hat auf jeden fall einen sehr hohen ideellen Wert, mit einer Kompakten würde mir das nie passieren. (Okay, außer meine Rollei, aber die ist ja auch nicht die Art vom Kompaktkamera wie man sie heute kennt) :D

Viertens: Ich schieße mit meiner "miserablen" Kit-Optik (wäre vor 15 Jahren super Technik gewesen, interessiert das Marketing und die ganzen Fanboys heute aber nicht), und bevor ich nicht irgendwo vor Ärger sabbernd stehe, weil ich mit dem Teil ein Bild nicht so hinbekomme wie ich will, kaufe ich mir auch keine neue.
 
Zuletzt bearbeitet:

NDiaye

Disorganizer

AW: die fotografie

wann fängt bei euch die Fotografie an?

Sobald jemand eine Kamera in die Hand nimmt und diese zu bedienen weiss. Was dies für eine Kamera ist dabei zweitrangig.

also ich habe eine bridgecam würde mich schon als hobbyfotograf bezeichnen, der keine Schnappschüsse fabriziert.
manche behaupten hier jedoch das die Fotografie bei der dslr anfängt!

Was interessiert es einen, wie andere Personen Fotografie definieren. Jeder muss doch für sich selbst entscheiden, wie er sein Hobby bestreiten will. Und wie gesagt: von der Kamera an sich hängt dies am wenigsten ab.

denn wenn ich ein paar bilder sehe von Anfänger denen eine dslr ans herz gelegt wurde..
finde ich eigentlich eine schade für die Kamera das eine dslr hauptsächlich für Schnappschüsse verwendet wird
da rate ich als hobbyfotograf den einsteiger eher zu einer kompakten um den Umgang mit der Kamera erst mal zu lernen, sich mit dem Motiv und dem bildaufbau sich zu beschäftigen, aber sich nicht mit der frage "welches objektiv ist das richtige" rumzuquälen!
die einsteiger sollten wissen welche belichtungsmessungen die Kamera hat und wann man welche benutzt , sie sollten somit langsam mit den Einstellungen der blende und der belichtungszeit vertraut gemacht werden"

Die Frage nach den Anfängen und den damit verbundenen Kamerakäufen ist so eine Sache für sich. Die Frage ist immer, wieviel Zeit und Arbeit ein Neueinsteiger in die Kamera investieren möchte. Für das gelegentliche Knipsen eines lernunwillen Fotografen braucht es keine DSLR. Problem ist jedoch, dass niemand bei einer Beratung (wie hier im Forum) erkennen kann, wieviel Zeit jemand mit seiner Kamera verbringen will und inwieweit er tatsächlich was dazulernen möchte. Jedoch werden bei Beratungen diese Punkte meist vorausgesetzt, d.h. viele gehen davon aus, es nicht mehr mit einem Laien zu tun zu haben, was dann wiederum in Fehlberatungen resultieren kann. Es wird schlichtweg vergessen: Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera.

wenn die Anfänger dann hier die Bilder reinstellen hagelt es Kritik, was auch richtig ist" doch sie werden mit begriffen zugetextet und wissen nicht genau wann welche blende und Belichtungszeit mit welcher iso verwendet wird"
da hört man das jemand eine bild gemacht hat mit blende 22 und iso 1600 und einer Belichtungszeit von 30s fotografiert hat...

Immerhin hat er das Bild gemacht. Letztlich ist Fotografie ein Lernprozess, den man durch viel Probieren beschreitet. Und da stellt sich halt die Frage, wieviel einem dieser Lernprozess wert, bzw, wieviel man für eine Kamera ausgeben will, um Fotografieren zu erlernen.[/quote]

wenn man nun mal in die dslr-Fotografie einsteigen will..
sollte man sich, in meinen Augen, die frage stellen ob ich die kompakte schon ausgereizt habe oder ob man noch was rausholen kann"
wenn man sie ausgereizt hat finde ich versteht man auch einiges von der Fotografie...wohl weit aus weniger als die Profis, doch man lernt zu fotografieren mit dem was man hat.."

Den Gebrauch einer Kompaktkamera, sprich erste Erfahrungen mit der Fotografie, würde ich nicht für den Kauf einer DSLR voraussetzen. Die Frage die dahinter steht lautet immer: Wie ernsthaft will jemand das Hobby Fotografie betreiben? Der lernunwillige Knipser wird mit seiner Kompakten/Bridge glücklich, da bedarf es keiner DSLR. Wer sich jedoch Gedanken um die Fotografie macht, kann den Lernprozess auch mit einer DSLR beschreiten.

da wir schon beim nächsten punkt sind"
die objektiv Auswahl...
kitobjektive werden oft genommen..da sie in einem set '"billig" zu haben sind und fürs erste tolle Bilder machen.."
da die meisten jedoch wenig geld haben um sich hochwertigere Gläser zu kaufen" wird eben mit den kit objektiven fotografiert...
Objektiv kosten viel Geld ..vor allem wenn man eben auf die Qualität Anspruch nimmt.." wenn man jedoch die Kamera nicht mit dem kitobjektiv ausreizt...brauch man in meinen Augen kein neues objektiv
da man ein 900€ (um eine Hausnummer zu sagen) objektiv auch nicht ausreizen wird.."
somit sind dann 900€ aus dem Fenster herausgeschmissenes Geld...

Da gebe ich dir wohl recht. Ist gibt günstige (Kit-)Objektive, die für ihren Preis eine wirklich starke Leistung abliefern. Im Canon-Lager zB sind dies das 18-55mm IS + 55-250mm IS und das 50mm 1.8. Generell braucht man andere Objektive nur zu empfehlen, wenn erheblich mehr Geld zur Verfügung steht und/oder ein anderer Brennweitenbereich gewünscht ist.
Die Gleichung "teuer = besser" gilt nur bedingt. Einige günstige Linsen, wie die o.g. machen (pauschal gesagt) "gute" Bilder, teurere Linsen machen "sehr gute" Bilder. Dies erkauft man sich aber für einen sehr viel höheren Preis. Und "teuer = besser" gilt auch dahingehend nicht, dass immer noch der Fotograf für das Bild verantwortlich ist. Die Technik hilft ihm dabei, sie macht das Bild jedoch nicht alleine.

und dann meinen manche für den anfang eine kompaktkamera währe rausgeschmissenes Geld?

lg tobi

Das sind dann auch die Leute, die ein Bild nur über "scharf - unscharf" definieren...

Alles in allem in schöner Thread.
 

DaTrautinger

Hat es drauf

AW: die fotografie

Scharf - unscharf! Das ist ein sehr gewichtiges Kriterium. Vorausgesetzt die Schärfe ist auch da wo ich sie haben will. Aber das ist nicht nur eine Frage der Objektivquallität! Da spielen so viele Kriterien mit hinein. Bildsensorqualität, Belichtungszeit, Die Frage ob das Licht ausreichend war usw. Ich glaube auch sehr wohl, dass Grundkenntnisse in der Photographie wichtiger sind als die Marke der Kamera. Die nehmen sich doch heute eh nichts mehr gegenseitig weg. Ab einem bestimmten Preissegment sind auch die Leistungen fast identisch. Und was die Kamera nicht so wie gewünscht rüberbringt, dafür gibt es ja PSD und das Forum hier. Gruß DaTrautinger
 

japemei

Noch nicht viel geschrieben

AW: die fotografie

Fotografie ist ein reiner Lernprozess. Es kommt immer darauf an, wie viel Zeit derjenige bereit ist zu investieren. Wenn jemand nur bissl knipsen will, dann soll er sich um Gottes Willen keine DSLR kaufen! Das wäre nur rausgeschmissenes Geld. Aber wenn jemand bereit dazu ist, zu lernen, sehe ich kein Problem mit ner DSLR anzufangen. Natürlich habt ihr schon Recht, dass ne Bridge "für den Anfang" (soll nicht abwertend klingen!) auch gut taugt - keine Frage - aber wenn jemand unbedingt gleich ne Spiegelreflex haben will, sollte man ihn in die Richtung auch gut beraten. Wer weiß...

Letztenendes, finde ich, ist es jedem selbst überlassen. Man sollte nur bedenken:

teuere Kamera heißt NICHT besseres Bild!
 

Zaubermaske

Noch nicht viel geschrieben

AW: die fotografie

fotografie = mit licht schreiben/malen

wer sich bewusst mit einem bild auseinandersetzt und entscheidungen darüber trifft wie und was er knippst, der fotografiert.

das ist keine frage der technik... =)
 

NDiaye

Disorganizer

AW: die fotografie

fotografie = mit licht schreiben/malen

wer sich bewusst mit einem bild auseinandersetzt und entscheidungen darüber trifft wie und was er knippst, der fotografiert.

das ist keine frage der technik... =)

Bedingt. Dazu muss er aber die Fähigkeiten seiner Kamera kennen und sie zu nutzen wissen, damit der das im Kopf gemalte Bild auch tatsächlich erlangt. Das Fotografieren/das Bild beginnt im Kopf, die Technik ebnet den Weg zur Umsetzung.
 

totward

Amateur

AW: die fotografie

Hallo tobi,
die fotografie fängt bei mir im Kopf an. Da ist es gleich ob Handycam,Brigde- oder Digi SLR. Das Bild sehe das ich mache sehe ich zurerst mit den Augen, die Camera ist mein Hilfsmittel.

Gruss

Totward
 

Real3D

Aktives Mitglied

AW: die fotografie

Ich bin auch der Meinung, dass eine DSLR nichts für Leute ist, welche nur Knipsen wollen.
Allerdings können mit Kompakt-Kameras auch Bilder erzeugt werden, die ein Hohes Niveau erreichen.

Ich habe schon viele Bilder (in "Kunstausstellungen") gesehen, welche vom Technischen Standpunkt her absoluter Müll waren. Da sie aber als Kunst bezeichnet werden, wird eine DSLR "gerechtfertigt".
In solchen Situationen frage ich mich auch wo die Fotografie anfängt. Ich investiere sehr viel Zeit in die Fotografie und erhalte für die Ergebnisse auch nicht nur Lob.

Bei mir fängt die Fotografie auch im Kopf an. Um aber das Bild im Kopf fachgerecht auf den Sensor zu bringen, benötige ich viel Wissen und Übung/Erfahrung.
Wenn ich nun genau weiss das die Fotografie ein Hobby ist, welchem ich nicht nur ein Jahr nachgehe, kann ich mir auch gleich eine DSLR kaufen.

Wie es schon gesagt wurde. Man muss sich mit dem Thema beschäftigen. Wer dies schon vor dem Kauf macht, kann auch (relativ) gut beurteilen welchen Kameratyp er will/braucht/möchte.

Gruss
Real3D
 

Minolta00

Nicht so wichtig

AW: die fotografie

Hallo Tobi,

im großen ganzen siehst Du das hier schon richtig.
Von ein bisschen Geplänkel mal abgesehen würden viele mit einer Bridge oder Kompakten gut bedient sein.

Das war früher schon so und ist heute nicht anders.
Leider ist der Irrglaube vorhanden, schlechte Bilder Ergo "bessere (teurere) Kamera muss her. Statt sich mit seinem Werkzeug außeinander zu setzen.

Auch wenn der Vergleich etwas hinkt.
Es käme wohl keiner auf die Idee einen Zimmermann mit Billighammer zu beschimpfen, dass seine Dächer schlechter wären, als verwendete er einen Neodym-Kreiselkompass-Hammer. Vielleicht sind ein paar Nägel krumm, aber wenn das Dach schön ist, spielt das keine Rolle.

(Spielt es eine Rolle für den Zimmermann der mit schechtem Werkzeug länger braucht um seinen Pfusch wieder zu richten)


Der Vorteil heute ist auch gleich der Nachteil. Man fragt ein breites Spektrum an Leuten über Ihre Meinung. Der Großteil von denen Antwortet
"meine DSLR macht bessere Bilder"
Es ist doch leichter es erst mal auf eine "billige Kamera" zu schieben als erst mal selbstkritisch zu hinterfragen oder sich mit dem Thema zu beschäftigen.

Ich bin auch der Meinung, dass eine DSLR nichts für Leute ist, welche nur Knipsen wollen.
Allerdings können mit Kompakt-Kameras auch Bilder erzeugt werden, die ein Hohes Niveau erreichen.

Bei dem Großteil ist es aber so. Das es sich um knipsen handelt.
(Bei "Kompakten" können sogar bessere Bilder erzeugt werden, nicht nur Rollei ist da ein Beispiel auch Leica.)

Dann wird fix ein Tread erstellt, wie findet Ihr das.
Auch da wieder, Großteil der subjektiven Meinungen "ist aber toll". Natürlich wird es auf den Kopf gestellt oder "Fachbegriffen" um die Ohren gehauen, von Leuten die sich mit dem Thema mal beschäftigt haben oder es noch tun. Der Eine kann seine Kritik ein wenig besser formulieren der andere etwas weniger (ob es bei einem Anfänger ankommt ist wieder fraglich)

Aber das hilft alles nichts wenn der jenige nicht lernt sein Werkzeug zu bedienen.

Manchem ist es in die Wiege gelegt schneller zu lernen, die anderen brauchen ein wenig länger und der Rest bleibt auf der Strecke (Großteil).

Statt sich mal ein gutes Buch zur Hand zu nehmen, auch damit meine ich nicht ein Buch was in Massenwahre hergestellt wird (bisschen Anleitung, bisschen Werbung, paar bunte Bildchen, nette Aufmachung). Sich mal einen alten Schinken zuzulegen, wie es sie zur Haufe auf Flohmärkten gibt, in denen ausführliche Beschreibungen zu den Techniken Bildaufbau etc. beschrieben ist zur Gemüte zu führen ist zuviel verlangt


Gruß
 
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