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Druck bei Skalierung dunkler

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nitr8

Guest

Hallo,

ich wende mich an dieses Forum in der Hoffnung, dass mir hier erfahrene User mitteilen bzw. helfen können, warum ich ein so großes Problem mit meinem Druck habe.

Zur eigentlichen Problembeschreibung kann ich folgendes sagen:

Ich versuche Fotos von einer Digitalkamera zu drucken.

Die verwendete Kamera ist eine Samsung NX300M (gerade mal ein knappes halbes Jahr alt).
Für den Druck verwende ich einen Samsung CLX-3305 Laserdrucker (CMYK-Farbraum) (eine Woche alt).
Die Fotos wurden auf der Kamera im sRGB Farbraum geschossen. Über die Qualität der Bilder kann ich mich absolut nicht beklagen.

Nun jedoch passiert folgendes:

Versuche ich, ein Foto in einer Bildbearbeitungssoftware ohne Änderungen zu drucken (Breitbild auf Querformat), kommt dabei ein akzeptabler Druck heraus.

Sobald ich jedoch Bilder bearbeite (sei es nur in Sachen Rotation), fällt der Druck deutlich dunkler aus (in diesem Fall ein Foto meines Kindes, welches auf einmal statt normal "weißer" Haut fast schon gut sonnengebräunt aussieht).

Ist dies das Resultat der Skalierung des Bildes auf das Papier?

Woran liegt das und wie kann ich dem ganzen vorbeugen? Denn ich bin drauf und dran den Drucker wieder umzutauschen.

Es kann schließlich nicht sein, dass sobald ich die Rotation nur geringfügig ändere, sich die Farben verdunkeln.

Ich bitte um guten Rat und danke vielmals an die erfahrenen User dieses Forums.

MfG, nitr8.
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

Willkommen im Forum.

Spontan fallen mir folgende Fragen ein:
  • Welchen Modus nutzt Du im Bildbearbeitungsprogramm (RGB, CMYK)?
  • Welche Farbtiefe nutzt Du im Bildbearbeitungsprogramm?
  • Ist der Monitor kalibriert?
  • Wer steuert das Farbmanagement (der Drucker oder das Bildbearbeitungsprogramm)?
 

holsten_fold

Fettnäpfchen-Treter

klar druckt dein Drucker CMYK, aber wie kommst du dahin, wechselst du irgendwann den Farbraum?

Pic war schneller
 
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nitr8

Guest

Spontan fallen mir folgende Fragen ein:
  • Welchen Modus nutzt Du im Bildbearbeitungsprogramm (RGB, CMYK)?

Ich habe unter PaintShop Pro 9, PaintShop Pro X7 sowie Photoshop CS2 RGB probiert. Beide PaintShop Pro Versionen unterstützen jedoch CMYK nicht in der Form, wie es Photoshop CS2 tut, wobei jedoch selbst der Versuch die Umwandlung von RGB zu CMYK innerhalb Photoshop keine signifikante Besserung sondern eher sogar Verschlechterung brachte (das gedruckte Bild wurde noch viel dunkler).

  • Welche Farbtiefe nutzt Du im Bildbearbeitungsprogramm?

Wenn du damit die Bit-Größe meinst, dann sind es laut PaintShop Pro 9 24bit (16 Millionen Farben)

  • Ist der Monitor kalibriert?

Wenn du damit den meines Laptop meinst: nein, zumindest nicht durch mich selbst. Der Laptop (Sony VAIO - aktuelles Modell) ist aber nur ein knappes Jahr alt. Außerdem: erzwingt eine Kamera mit LCD Display, die dir das aktuell geschossenen Foto anzeigen kann, dass man den Monitor am Rechner kaliriert?

  • Wer steuert das Farbmanagement (der Drucker oder das Bildbearbeitungsprogramm)?

Da habe ich per Photoshop CS2 dieses selbst die Farbverwaltung steuern lassen, als auch in den Druckeinstellungen versucht, den Drucker dies übernehmen zu lassen - in beiden Fällen jedoch gab es leider keinerlei signifikante Verbesserung.

Noch ergänzende Fragen zu denen von @Digicam


Welche Software ist denn das? :)

Wie gesagt: PaintShop Pro 9 (damals noch von Jasc Software Inc.), PaintShop Pro X7 sowie Photoshop CS2.

Noch ergänzende Fragen zu denen von @Digicam

Wieder dieselbe Software? Welcher Arbeitsfarbraum wurde gewählt?

Ich denke, hier meinst auch die die Bittiefe: 24bit (16 Millionen Farben - in dieser wurde das Foto geschossen).

klar druckt dein Drucker CMYK, aber wie kommst du dahin, wechselst du irgendwann den Farbraum?

Ich habe einmal probiert, via Photoshop CS2 nach CMYK (via Menü) zu wechseln - Resultat war ein noch viel dunklerer Druck als unter RGB.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Also wenn man die Datei in einem RGB Farbraum öffnet, bearbeitet und auch in diesem Farbraum belässt, dann kümmert sich quasi die Druckersoftware darum, die Farben entsprechend zu separieren (Farbraumtransformation). Ohne entsprechende Kenntnisse und passende Druckerprofile würde ich das auch dabei belassen ...

Was die Kalibrierung des Monitors angeht: ja, das ist ein wichtiger Punkt!

Mit Arbeitsfarbraum meine ich nicht die Bittiefe sondern den verwendeten Arbeitsfarbraum, also sRGB, AdobeRGB, ProPhotoRGB usw., in dem die Bilder bearbeitet werden. Da ist so einiges zu beachten ...

Ich nehme mal stark an, dass der Laptop Monitor bestenfalls sRGB schafft. Was aber sein kann, ist, dass jemand trotzdem im z.B. AdobeRGB Farbraum werkelt. Und dann zeigt der Monitor halt nur das an, was er anzeigen kann. Das heißt aber nicht, dass das dann die Farben sind, die man sehen würde, wenn man einen Monitor hätte, der diesen erweiterten Farbraum unterstützt. Mit anderen Worten: es macht wenig Sinn, ein Bild im AdobeRGB Farbraum zu bearbeiten, wenn der Monitor nur sRGB darstellen kann.

Was ich nicht verstehe, ist, dass das Bild, wie Du ja selber sagst, ohne weitere Bearbeitung ok ist im Druck und dass das nicht mehr so sei, wenn Du das Bild einfach nur ein wenig drehst. Da muß doch noch irgendetwas anderes sein ...


Mit liebem Gruß
Frank
 

norre

nicht ganz neu

Ider Versuch die Umwandlung von RGB zu CMYK innerhalb Photoshop keine signifikante Besserung sondern eher sogar Verschlechterung brachte (das gedruckte Bild wurde noch viel dunkler)
Hallo,
dein Druckertreiber erwartet RGB Daten, auch wenn dieser mit vier Farbe druckt.
Ansonsten erfolgt bei richtiger Einstellung der Farbverwaltung in PS, nochmals eine konvertierung von CMYK wieder nach RGB. Ich würde im sRGB Raum bleiben

Gruss
Norre
 
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annabellkiara

Guest

Vorschlag an den TE: einige dich zuerst mal auf ein Programm, dann überprüfe alle deine Einstellungen im Druckdialog. Auch wichtig: ist dein Bild meßtechnisch überprüft - also nicht nur am Bildschirm hübsch anzusehen?
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Es kann schließlich nicht sein, dass sobald ich die Rotation nur geringfügig ändere, sich die Farben verdunkeln.

Beim Drehen kann das eigentlich nicht passieren.

Was genau machst Du mit welcher Software? Dazu schreib bitte Schritt für Schritt vom Öffnen bis zum Druckvorgang, was genau Du machst, wenn Du das Bild nur druckst und wenn Du das Bild drehst und druckst.

Auch Speichervorgänge sind dabei wichtig. Auch was Du beim Öffnen in Farbprofilwarnungen anklickst.

Neben den Einstellungen im Drucken-Dialog wären auch Deine Farbmanagement-Einstellungen wichtig. Also: was genau macht die Software mit den Farbprofilen?
 
N

nitr8

Guest

Beim Drehen kann das eigentlich nicht passieren.

Was genau machst Du mit welcher Software? Dazu schreib bitte Schritt für Schritt vom Öffnen bis zum Druckvorgang, was genau Du machst, wenn Du das Bild nur druckst und wenn Du das Bild drehst und druckst.

Auch Speichervorgänge sind dabei wichtig. Auch was Du beim Öffnen in Farbprofilwarnungen anklickst.

Neben den Einstellungen im Drucken-Dialog wären auch Deine Farbmanagement-Einstellungen wichtig. Also: was genau macht die Software mit den Farbprofilen?


In Photoshop CS2 habe ich "Datei -> Öffnen" (Datei selektiert) -> "Öffnen" angeklickt. Das Bild wird im Programm im Querformat angezeigt. (Der Farbmodus ist mit RGB voreingestellt).

Dann "Datei -> Drucken mit Vorschau" (dort im Dialog auf "Seite einrichten -> Querformat").

Wieder zurück im "Drucken"-Dialog wähle ich "Auf Mediengröße skalieren".

In der Kategorie "Farbmanagement" ist "Dokument" ausgewählt mit dem Profil "sRGB IEC61966-2.1".

In den Optionen bei der Farbhandhabung ist "Drucker bestimmt Farben" gewählt. Unter "Renderpriorität" die Einstellung "relativ farbmetrisch" ausgewählt.

Ich wähle "Drucken" - es öffnet sich der Standard-Druckdialog von Windows und ich drücke dort wiederum "OK". Heraus kommt ein recht sauberes Bild, welches dem Original auf der Kamera in Sachen Farben sehr nahe liegt.

(Jetzt mit Eindrehung des Bildes)

Wieder "Datei -> Öffnen" (Datei selektiert) -> "Öffnen". Abermals Bild im Querformat in Photoshop CS2.

Jetzt "Bild -> Arbeitsfläche drehen -> Per Eingabe -> 70° gegen den UZS -> OK".

Alles andere im Bezug auf das Drucken ist exakt genauso, wie bereits oben erwähnt und nichts verändert worden.

Diese Ergebnisse habe ich eben leider auch in PaintShop Pro 9 und PaintShop Pro X7.
 
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monika_g

Vektorgärtnerin

Welche Farbeinstellungen sind in Photoshop eingestellt?
Speicherst Du das gedrehte Bild vor dem Drucken?

Was passiert, wenn Du das ungedrehte Bild beim Drucken auf dieselbe Größe skalierst wie das andere? Im Druckendialog auf 50% oder noch bisschen kleiner?
 
A

annabellkiara

Guest

Wieder zurück im "Drucken"-Dialog wähle ich "Auf Mediengröße skalieren".
Diese Einstellung würde ich nicht wählen, obwohl das nichts mit der Qualitätsverschlechterung zu tun haben kann. Du solltest den Vergleich mit gleichen Wiedergabegrößen anstellen.
Ich wähle "Drucken" - es öffnet sich der Standard-Druckdialog von Windows
Wieso Windows - Du druckst doch aus Photoshop heraus, oder?

Also irgendwo ist da ein anderes Problem.
 
N

nitr8

Guest

Welche Farbeinstellungen sind in Photoshop eingestellt?

Einstellungen: "Europa, universelle Anwendungen 2"

Arbeitsfarbräume
----------------------

RGB: sRGB IEC61966-2.1
CMYK: Europe ISO Coated FOGRA27
Graustufen: Dot Gain 15%
Volltonfarbe: Dot Gain 15%

Farbmanagement-Richtlinien
------------------------------------

Jeweils bei RGB, CMYK, Graustufen: Eingebettete Profile beibehalten

Sonst ist hier nichts weiter angewählt.

Speicherst Du das gedrehte Bild vor dem Drucken?

Nein

Was passiert, wenn Du das ungedrehte Bild beim Drucken auf dieselbe Größe skalierst wie das andere? Im Druckendialog auf 50% oder noch bisschen kleiner?

Auch hier wird das Bild so dunkel wie das bereits in meinem vorigen Post hoch geladene (kein Witz).

Wieso Windows - Du druckst doch aus Photoshop heraus, oder?

Also irgendwo ist da ein anderes Problem.

Damit meinte ich, dass nach dem Druck-Dialog vom Samsung Treiber nochmal der Dialog von Windows kommt, mit dem man das Drucken quasi mit "OK" betsätigt.
 

norre

nicht ganz neu

Diese Ergebnisse habe ich eben leider auch in PaintShop Pro 9 und PaintShop Pro X7.
Hallo,
da du mit anderen Programmen den gleichen Ausfall hast, würde ich im Druckertrieber suchen gehe doch mal die Einstellungen deines Druckers durch, vielleicht gibts ja einen Punkt "gedrehte Bilder verbessern oder so...??????
Hast du die aktuellste Version deines Druckertreibers?
Deaktiviere mal nacheinander alle Automatiken im Druckertreiber.
Aber immer nur eine Einstellung ändern, sonst weiß du nicht was es war.

Gruß
Norre
 
Zuletzt bearbeitet:
N

nitr8

Guest

So, ich bin erstaunt über das, was ich heute herausgefunden habe:

Ich habe das Bild von der Kamera in Photoshop CS2 geöffnet, eingedreht wie bereits im vorigen Post beschrieben und ohne Speichern ausgedruckt: der Druck war dunkel, wie auf dem hier im Thread angefügten Bild.

Ich habe dann das Bild einfach mal gespeichert und in der Windows-Fotoanzeige anzeigen und drucken lassen: der Druck entspricht von den Farben denen des unbearbeiteten Fotos.

Daraufhin habe ich das Bild nochmals in Photoshop CS2 geöffnet und drucken lassen: Ergebnis ist dunkel.

Warum passiert das? Wieso kann Windows damit scheinbar besser umgehen, als Photoshop CS2 oder jedwede anderen Programme? Das ist rätselhaft und sollte genauer untersucht werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

annabellkiara

Guest

@nitr8, kaum eine der Fragen und kaum ein Hinweis, die Du hier erhalten hast, wurden von dir durchgearbeitet - so mein Gefühl.

Sonst würdest Du mal alles außer Ps außer Acht lassen (es sei denn, Du besitzt vielleicht auch Indesign) und dort Stück für Stück die einzelnen Einstellungen durchspielen. (wenn z.B. dein Foto mit den Abweichungen die Originaldatei ist, würde ich empfehlen, schon bei den Kameraeinstellungen zu beginnen).
 
N

nitr8

Guest

Also ehrlich gesagt kann es einfach nicht sein, dass Programme derart ENORME! Druckergebnisse erzielen, wenn man mit den Standardeinstellungen arbeitet, ohne irgendetwas auch nur imgeringsten zu ändern. Sowas darf einfach überhaupt nicht sein - selbst dann nicht, wenn man das Bild nur eindreht.

Es kann ja nicht sein, dass ich tausende Einstellungen durcharbeiten und ändern und immer wieder drucken muss, bevor ich ein brauchbares Ergebnis erzielt habe. Das ist auch im Bezug auf die Wirtschaftlichkeit überhaupt nicht rentabel. Was Druckerpatronen kosten dürfte klar sein und ich werde den Teufel tun, solange zu drucken bis die Patronen leer sind und ich gerade mal die Hälfte der Einstellungen durchgearbeitet habe.

Normalerweise muss das so gehen: Bild önnen, eindrehen, drucken, fertig. Da kann so eine Sache mit den Farbabweichungen überhaupt nicht sein (bei einfacher Rotation und ohne abspeichern). Denn egal ob speichern oder nicht, hatte ich diese Farbabweichungen. Komisch nur, dass die Windows-Fotoanzeige das erzielt, was ich haben will und die Programme eben nicht.

Und um ganz ehrlich zu sein:

Sowas ist mir in den letzten 15 Jahren nicht unter gekommen.

P.S.: Die Druckertreiber sowie Druckersoftware sind brandaktuell.
 
A

annabellkiara

Guest

Was Druckerpatronen kosten dürfte klar sein und ich werde den Teufel tun, solange zu drucken bis die Patronen leer sind und ich gerade mal die Hälfte der Einstellungen durchgearbeitet habe.
???
Samsung CLX-3305 Laserdrucker
!!!

Ich dachte, Du druckst mit einem Laser? Lt. Samsung macht der 1000 Seiten. Gut, die originalen Patronen kosten dich dann zirka 240 Euro (gibt aber bei "Tonerfabrik Berlin" super preiswerte Angebote - schau dort mal nach).
Nur, wenn Du mehr als 20 Probedrucke benötigst, um dein System einzurichten und dies dann auch abzuspeichern, dann kann ich dir nur empfehlen, deine Fotos bei Lidl, Aldi oder so, drucken zu lassen.
 
A

andemande

Guest

ausser dem Druckertreiber und sämtlichen anderen Voreinstellungen spielt das ICC Profil vom Papier eine Rolle.
Fotos auf Laserdrucker, Papier NoName ?, kein Softproof, jpg-Format während der Bearbeitung ?
Histogramm je angeschaut ?
 

norre

nicht ganz neu

Hallo
......spielt das ICC Profil vom Papier eine Rolle.
kann ich mir jetzt nicht vorstellen, da ja das Bild nur gedreht wird und sonst die gleichen Einstellungen wie beim Ungedrehten benützt werden?

@ nitro8
mach mal um ein gedrehtes Bild am Bildrand einen (dünnen) Rahmen, der ist ja dann gerade.Wie es dann gedruckt wird.
Wenn es dann hell rauskommt, glaube ich immer noch dass der Druckertreiber das gedrehte Bild erkennt und verschlimmbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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