Hallo! Bin ziemlich neu hier. Lese schon seit einiger Zeit in dem Forum und habe dene ich dabei schon viel gelernt.
Nun wird es Zeit die Dinge die ich so nicht kapiert habe einmal zu fragen denk ich.
Ich habe einen kalibrierten Monitor. Bin aber mit den Drucken bislang serhunzufrieden (habe schon einige Dienstleister ausprobiert.)
Ich versteh das nicht ganz.
Ich dachte immer wenn ich es einmal auf dem kalibrierten Monitor sehe habe ich schon fast gewonnen. Da sehe ich die Farben ja wirklich einmal so wie sie sind. (ich habe also praktisch alle Fehler bislang abgegelichen)
Jetzt habe ich gedacht braucht man ja nur mehr ein Profil, für den Drucker, der automatisch (so weit es eben geht- mir ist schon klar das cmyk ein kleinerer Farbraum ist und so weiter) das so umrechnet, dass ich ein bestmögliches Bild bekomme.
Natürlch muß das Profil auf Drucker, Tinte, Papier abgestimmt sein. Ist mir soweit denke ich klar.
Aber irgendwie wohl wieder nicht, denn ich dachte eben das das Profil das automatisch macht. (so wie das eben auch mein Monitorprofil macht.) Das macht ja nichts anderes als jedme Farbwert einen soll Farbwert zuweisen und somit das Bild auf die Art und Weise korregiert, dass es richtig am Monitor dargestellt wird (natürlich, eh klar in den Grenzen die der Monitor eben hat.)
Aber warum ist es dann so ein Problem das ich kein gutes gedrucktes bild bekomme?
Dienstleister die so eien riesen Drucker haben müssten doch dann (verwenden ja immer das gleiche und die selben Papiersorten) wissen wie sie mein Bild ?bearbeiten? damit die Druckerfehler kompensiert werden und dann am ende das richtige Bild rauskommt.
Also das sollte ja automatisch ablaufen (ist ja eigentlich bei jedem Bild dann gleich.) und ich dache genau das wären die Profile.
Aber warum ist es z.b. auch so, dass bessere Dienstleister (angeblich fotocommunityprins.de mir nur ein Profil zuschicken, ich das dann in PS laden kann und dann mein Bild für dieses Profil bearbeiten muß?? Genau das dachte ich macht das Profil. Wozu brauche ich sonst eines?
Ich müßte doch dem Druckdienst nur ein Bild im definierten Farbraum geben (sRGB, oder adobe RGB und der last dann beim drucken das Profil ?drüberlaufen? (das kennt er ja für seinen Drucker, sein Papier und seine Tinte) und das fertige bild kommt raus
Warum klappt das nicht?
Es gibt ja für den Privatanbieter auch Software wie dieses Rip Image Print V7, das genauso funktionieren sollte.
Müßten doch dann die Profis auch haben.
Vor allem im Softproof wird was digital simuliert. Da müßte doch PS einfach vergleichen können und den nächsten Wert nehmen. Aber teilweise werden die Bilder komplett anders. Viel heller oder dunkler, je nachdem welches Paier man nimmt. Sollte das denn das Drucker/Papier Profil nicht ausgleichen?
Ähnlich natürlich auch das Schärfen. Sollte ja auch den Drucker kennen.
Ups, das ist lang geworden aber ich hoffe es ist nun klar was ich meine und wo mein Problem liegt.
Hoffe es findet sich wer, der sich erbarmt das durchzulesen.
Danke fürs helfen.
Nun wird es Zeit die Dinge die ich so nicht kapiert habe einmal zu fragen denk ich.
Ich habe einen kalibrierten Monitor. Bin aber mit den Drucken bislang serhunzufrieden (habe schon einige Dienstleister ausprobiert.)
Ich versteh das nicht ganz.
Ich dachte immer wenn ich es einmal auf dem kalibrierten Monitor sehe habe ich schon fast gewonnen. Da sehe ich die Farben ja wirklich einmal so wie sie sind. (ich habe also praktisch alle Fehler bislang abgegelichen)
Jetzt habe ich gedacht braucht man ja nur mehr ein Profil, für den Drucker, der automatisch (so weit es eben geht- mir ist schon klar das cmyk ein kleinerer Farbraum ist und so weiter) das so umrechnet, dass ich ein bestmögliches Bild bekomme.
Natürlch muß das Profil auf Drucker, Tinte, Papier abgestimmt sein. Ist mir soweit denke ich klar.
Aber irgendwie wohl wieder nicht, denn ich dachte eben das das Profil das automatisch macht. (so wie das eben auch mein Monitorprofil macht.) Das macht ja nichts anderes als jedme Farbwert einen soll Farbwert zuweisen und somit das Bild auf die Art und Weise korregiert, dass es richtig am Monitor dargestellt wird (natürlich, eh klar in den Grenzen die der Monitor eben hat.)
Aber warum ist es dann so ein Problem das ich kein gutes gedrucktes bild bekomme?
Dienstleister die so eien riesen Drucker haben müssten doch dann (verwenden ja immer das gleiche und die selben Papiersorten) wissen wie sie mein Bild ?bearbeiten? damit die Druckerfehler kompensiert werden und dann am ende das richtige Bild rauskommt.
Also das sollte ja automatisch ablaufen (ist ja eigentlich bei jedem Bild dann gleich.) und ich dache genau das wären die Profile.
Aber warum ist es z.b. auch so, dass bessere Dienstleister (angeblich fotocommunityprins.de mir nur ein Profil zuschicken, ich das dann in PS laden kann und dann mein Bild für dieses Profil bearbeiten muß?? Genau das dachte ich macht das Profil. Wozu brauche ich sonst eines?
Ich müßte doch dem Druckdienst nur ein Bild im definierten Farbraum geben (sRGB, oder adobe RGB und der last dann beim drucken das Profil ?drüberlaufen? (das kennt er ja für seinen Drucker, sein Papier und seine Tinte) und das fertige bild kommt raus
Warum klappt das nicht?
Es gibt ja für den Privatanbieter auch Software wie dieses Rip Image Print V7, das genauso funktionieren sollte.
Müßten doch dann die Profis auch haben.
Vor allem im Softproof wird was digital simuliert. Da müßte doch PS einfach vergleichen können und den nächsten Wert nehmen. Aber teilweise werden die Bilder komplett anders. Viel heller oder dunkler, je nachdem welches Paier man nimmt. Sollte das denn das Drucker/Papier Profil nicht ausgleichen?
Ähnlich natürlich auch das Schärfen. Sollte ja auch den Drucker kennen.
Ups, das ist lang geworden aber ich hoffe es ist nun klar was ich meine und wo mein Problem liegt.
Hoffe es findet sich wer, der sich erbarmt das durchzulesen.
Danke fürs helfen.