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Eine Schande für die gesamte Design-Branche

5$ für ein brandneues Logo? Dann nehm ich doch gleich zwei. Oder drei. Oder einen ganzen Sack voll! Vielleicht hat der ein oder andere von euch schon von der zweischneidigen Vermittlungsplattform gehört, die mit dem Slogan "What do you need done?" einen immer festeren Platz im Vermittlunggeschäft einnimmt. Fiverr vermittelt digitale Minijobs weltweit und 'weltweit' ist hierbei kein Schmuckwort um die Reichweite besonders in den Vordergrund zu stellen - nein! Fiverr ist ein digitaler Marktplatz von Anfragenden aus ganz gewöhnlichen Ländern wie Deutschland, Frankreich, USA, Kanada usw. und vermittelt diese - mitunter - zu Dumpingpreisen an Auftragsabwickler in Schwellenländern wie Indien, Pakistan oder Bangladesch. Und das zu zweifelsfrei lockenden Tiefstpreisen. Für den Preis einer Schachtel Zigaretten, oder ein BigMac-Menü in Deutschland erhält man auf diesem Wege grafisch gut aufbereitete und brauchbare Endergebnisse, um seinen Außenauftritt gewaltig aufzuhübschen! Ein Vergleich, der einem jeden von uns sicher kalt über den Rücken läuft. Um es mit bösen Zungen wiederzugeben: Fiverr ist das McDrive des Grafikdesigns. Schnell, günstig und immer gern gesehen, wobei wohl nur wenige Menschen ihre Gedanken auch dem Thema Nachhaltigkeit und deren weitreichenden Folgen widmen.

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Shitstorm braust über Fiverr hinweg

Das Portal hatte kürzlich für seine Kreativdienste im Web geworben und am Ende eine Welle der Entrüstung unter den Berufsanhängern der Grafikerbranche ausgelöst. Sinngemäß wird in der Anzeige die Frage in den Raum gestellt, warum man 100$ für ein Logo ausgeben sollte. Interessante Frage, aber Fiverr beantwortet sich diese selbstverständlich selbst und suggeriert eine Zeile tiefer, dass die Leute prinzipiell für gutes Design viel zu oft und viel zu tief in die eigene Tasche greifen. Frei interpretiert könnte man auch sagen: Du musst nicht den kleinen örtlichen Elektroladen der großen Handelskette Media-Markt vorziehen, um blöd zu sein. Es reicht schon, wenn du einen jungen Designer hierzulande für ein Logo anheuerst und dafür einen Hunderter springen lässt, anstelle dich bei Fiverr umzusehen. Die Konsequenz erstreckte sich über eine Bandbreite von Hassbotschaften, die ihr auf dem Twitter-Account von Anthony Petrie - einem Designer aus New York verfolgen könnt. "Unverschämt", oder "eine Schande für die Design-Branche" sind in diesem Fall noch glimpfliche Beschreibungen, die man auch ohne schlechtem Gewissen in einen Newsartikel wie diesen hier weitergeben kann.

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Egal um welche Leistung es sich unterm Strich handelt, im Internet findet man mit großer Gewissheit jemanden, der es noch günstiger macht und Fiverr schöpft aus diesem Quell und deckt gerade aus unser aller Bereiche zahlreiche Zweige ab. So lässt uns ein erster Blick auf die Website und durch die Hauptnavigation schon erahnen, wie breit sich Angebot und Nachfrage hier aufgestellt haben: Graphics & Design, Online Marketing, Writing & Translation, Video & Animation, Music & Audio, Programming & Tech, Advertising & Business und eine Kategorie "More", die wohl alles beheimatet was sonst kein Dach über den Kopf bekommen hat. Sicher entdeckt ihr beim zügigen hinweglesen schnell die Kategorie wieder, in der ihr euch selbst bewegt und in der ihr höchstwahrscheinlich auch euer eigenes Know-How entgeltlich anbietet. Das Lohnniveau in anderen Ländern hat sich offensichtlich sehr schleichend auf Kellerniveau eingependelt, denn sonst dürften die 3$ von den ursprünglich gezahlten 5$ kein lohnenswertes Geschäft abgeben, denn die Differenz wandert ohne Umwege in die Tasche von Fiverr, die ein ausgesprochen breites 5$-Logo-Angbeot anpreist:

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Wie geht man also mit derlei Umständen vernünftig um und wird hierbei auch Wert auf urheberrechtliche Hintergründe gelegt? Kann man wirklich vertrauen, dass derlei Angebote eine blütenreine Weste haben, ohne befürchten zu müssen, dass nach der Verwendung ein Klagestreit über mehrere Instanzen hinweg droht? Wie werden internetbasierende (und aufstrebende!) Portale wie und unseren Wirtschaftskreislauf in den nächsten Jahren prägen? Und überhaupt: Darf gutes Design gutes Geld kosten? Ich meine ja!

Ein ähnliches Phänomen können wir auch in unserem eigenen Portal beobachten. Kürzlich haben wir die Punkteschraube für Arbeitsdateien nachgezogen. Ein Download einer vollständig überarbeiteten und gut aufbereiteten Datei erleichtert seit Monatswechsel das Konto um 50 Punkte. Häufig sind die Files aber auch privat und kommerziell nutzbar und für jeden Download erhält der Urheber ebenfalls Punkte gutschrieben, die ihn dabei unterstützen weitere Inhalte von anderen Autoren zu ziehen. Eine gute Investition also, doch die Meinungen nach dieser Umstellung waren gespalten. Empörung aber auch Verständnis bekamen wir als Feedback. Und hier dreht sich das Rad im Großen wie im Kleinen weiter und es zeigt sich leider auch, wie schnell man sich an Tief(st)preise gewöhnt hat. Sind es diese Inhalte nicht eben auch wert, angemessen honoriert zu werden?

Auch wir haben unsere eigenen Erfahrungen mit derlei Portalen bereits gesammelt, weswegen ich eine absolute Leseempfehlung für unser August-Commag aus dem Jahr 2012 aussprechen möchte. Unter dem Titel 'Fight Club und schönes Design' schildert Matthias auf drei ungeschönten und äußerst ehrlichen Seiten seines Gossips, wie die Erfahrungen mit einem Projekt auf 12designer.com waren. Damals ging es um ein Redesign unseres Schmetterlings - das Logo von PSD-Tutorials.de. Doch auch Matthias selbst nahm an der Projekterstellung dreier unterschiedlicher Szenarien teil. Was daraus geworden ist und mit welcher Ernüchterung er den vermeintlichen Sieg in Empfang nehmen durfte, könnt ihr wie erwähnt im ab Seite 93 nachlesen.

Weitere Details in Bezug auf den Fiverr-Vorfall könnt ihr auch auf dem Infoartikel von t3n nachlesen. Abschließend interessieren mich auch eure Gedanken. Schlägt unter eurer Brust ein Gestalterherz, das blutet, wenn "5$-Ramschware" der eigenen fundierten und professionellen Arbeit vorgezogen wird? Oder empfindet ihr das als vollkommen in Ordnung, da sich die Welt ja ständig verändert und man sich auch selbst anpassen sollte. Teilt mit mir eure Gedanken. Euer Stefan.

 

Eine Schande für die gesamte Design-Branche

Michel1966

Aktives Mitglied

Beim Thema Software fehlt die Sensibilisierung der Menschen. Die meisten Kunden wissen auch nicht wie es rechtlich aussieht, wenn ihr Grafiker mit einer Raubkopie arbeitet.Ich habe jahrelang eng mit DISCREET/KINETIX/AUTODESK zusammengearbeitet (damals der zweitgrößte Softwarehersteller der Welt). Mir wurde vom Software Hersteller gesagt, dass die Arbeit die mit raubkopierter Software gemacht wurde dem Herstellers gehört. Das heißt, der Kunde hat zwar bezahlt, aber er hat die Rechte nicht gekauft, weil der Grafiker keine Rechte an der Software hat. Somit kann der Grafiker doppelt verklagt werden und braucht sich um seine Zukunft keine Gedanken mehr zu machen (sofern er gerichtlich belangt wird).Wie es heutzutage ist, weiß ich nicht. Wenn ich Kunde bin (oder einen Subunternehmer beschäftige), lasse ich mir vorher schriftlich bestätigen, dass der Grafiker mit lizenzierter Software arbeitet.
 

Merline

Nebel am See, Sonne im Herzen

Der gute alte Spruch "wo Licht ist, gibt es auch Schatten" trifft für mich ganz wunderbar auf das WWW zu. Oftmals ist das Web superpraktisch, im Job und auch privat. Andererseits gibt es dadurch reihenweise negative Auswirkungen - Viren, Betrug, Arbeitsplatzgefährdung und so vieles mehr.Die Billigheimer gibt es inzwischen für viele Sparten und es wird immer Firmen oder Privatpersonen geben, die auf solche Angebote anspringen. Aus meiner Sicht ist das eher eine Gruppe, die sich zuvor noch keine Gedanken um ein Logo gemacht und bis dahin noch nie Kontakt mit einem Grafiker oder einer Agentur hatte. Es wird immer Leute geben, die auf so etwas anspringen, frei nach dem Motto "lieber ein billiges Logo als gar kein Logo". Fertiglogo aus der Dose? Bitteschön, wer's braucht. Es gibt aber auch viele, die hier anders denken.Ich bin vor 14 Jahren von der Agentur- auf die Auftraggeberseite gewechselt (Marketing, PR etc.) und habe seitdem in mehreren mittelständischen, international tätigen Unternehmen (40 - 100 Mitarbeiter) und einem Konzern gearbeitet, die sich neben einer internen kleinen Marketingabteilung manchmal sogar einen eigenen Grafiker leisten. Superbillig-Angebote war hier nie ein Thema, auch wenn es natürlich mal Preisverhandlungen mit externen Dienstleistern gibt. Aktuell holen wir uns dazu projektabhängige Unterstützung einer externen Werbeagentur. Hier sind immer Dienstleister gefragt, die uns so gut kennen, dass sie unsere - teilweise abgehobenen - Ansprüche in machbare Bahnen lenken und umsetzen. Bestellen, liefern und fertig? Mitnichten, hier wird diskutiert und geändert, bis es passt. Dabei liefert die Agentur auch immer wieder wertvollen Input oder Perspektiven, die wir so nicht auf dem Schirm haben. Nicht ganz billig, aber dafür passt es, um in einem sehr technisch geprägten Markt mit harter Konkurrenz (die ebenfalls sehr gutes Marketing & Design machen) zu bestehen.Was die Privatpersonen anbetrifft, die auf die Billigheimer anspringen: Das haben wir alle selbst in der Hand! Seitdem ich z.B. gelesen habe, dass Amazon so wenig wie irgendwie möglich in Deutschland versteuert, hier aber den größten Umsatz macht und seine Lieferanten wie auch Mitarbeiter stark unter Druck setzt, gehe ich noch viel lieber in meinen Buchladen vor Ort. Bei vielen Produkten sind die Preisunterschiede zwischen Online-Shop und dem Geschäft vor Ort sowieso eher gering, also schaue ich im Web, was es gibt, um es dann im realen Laden zu bestellen oder direkt zu kaufen. Eine gute Beratung und ein freundliches Lächeln gibt es dazu - unbezahlbar. Insofern drücke ich allen Dienstleistern die Daumen, dass sich hier ein wenigstens einigermaßen gesundes Gleichgewicht einstellen wird.
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

@Stefan_RiedlZunächst mal Danke, daß Du - und wie Du, das wichtige Thema eröffnet hast.Nein, ich finde es in Ordnung, wenn hier immer wieder qualifizierte Tutorials angeboten werden und in Threads Hilfestellung für Quereinsteiger bereit gestellt wird. Oft genug wird dabei auch ersichtlich, welch breites Wissen und Erfahrung notwendig sind um "gute" Gestaltung zu erhalten. Ja, oft genug fallen die besten Tipps auf sehr unfruchtbaren Boden. Die so entstandenen Surrogate sind meist nicht mal 5€ wert. Das ist NICHT den Ratschlägen geschuldet!Zum Thema Billigheimer:Binnen 40 Berufsjahren als Gestalter für verschiedenste Branchen, musste ich zur Kenntnis nehmen, daß die Welt sich dreht und die Märkte immer in Bewegung sind. Nur auf die Veränderung ist Verlass.Wer eine Armbanduhr auf dem Jahrmarkt für 10€ kauft darf für den Batteriewechsel 5€+ im Fachgeschäft löhnen. Ansonsten verkauft der Fachhändler für Uhren und Schmuck gerne Cartier, Omega und andere Edelmarken mit Garantie auf Ersatzteile, Reparatur und Nachsorge.Überflüssig sind die Klagen, wenn Verbrauchermärkte auf billigem Bodenpreis vor der Stadt, mit Kampfpreisen und reichlich Parkmöglichkeit einen Großteil der Kunden nehmen. Wo Fachhändler in der City sich auf ihre Stärken besonnen haben und sich auf neue auch gemeinsame Marketinganstrengungen einigen konnten blieb der Schaden begrenzt.Das prophezeite Apothekensterben anläßlich der Internet-Apotheke blieb aus. Selbst Doc-Morris als "Die" Web-Apotheke mit Filialen vor Ort, ist kläglich gescheitert. Die Filialkette ist inzwischen so gut wie unverkäuflich.Ich könnte weitere Beispiele wie Baumärkte kontra Handwerksbetriebe aufzählen. Allen gemeinsam ist die Be- oder Verdrängung durch "Billiganbieter".Die Lösungsansätze sind nicht so seeehr unterschiedlich. Es geht um Sortimentsbereinigung, Beratungs- bzw. Fachkompetenz, Qualitätsstandards und Serviceangebote die qualifizierte Fachbetriebe in der Regel zwar vorhalten aber oft zu wenig komunizieren/unterstreichen - sich dessen nicht bewusst sind. Über den Preiskampf läßt sich kein Blumentopf retten.Das gilt auch für Design-Dienstleistungen!Auch die traditionierte Printbranche hat in den 90ern durch Copyshops, WWWeb und Hobby-Artisten Umsatzeinbrüche erlebt. Die Antwort waren Zusammenschlüsse, Einstieg in IT-Technik und Spezialisierung bzw. Sortimentsbereinigung.MfG
 

marcmaroc

Nicht mehr ganz neu hier

Man kennt es von vielen anderen Branchen, alles wird in den Billiglohnländern verschoben. Ich finde das es eine Skrupellose Ausbeutung ist, die Leute brauchen jeden Penny und machen recht gute arbeit, bekommen aber nur einen Hungerlohn. Es ist klar das man aus den Industrieländern da nicht mithalten kann. Das Problem liegt beim Verbraucher, er müsste sich an die in seinem Land verfügbaren Agenturen oder frei wenden. Ich kenne es nur zu gut wie das mit den rechten solcher arbeiten geht, meist gibt Google eine Vorlage, die eventuell etwas geändert wird. Es musste auch her eine Kontrolle geben, damit der Verbraucher Geschütz ist und die Arbeiter einen besseren lohn bekommen. Was die Preise etwas ansteigen lassen würde, das ist noch keine Lösung, aber ich finde es wäre besser als das was die sich da erlauben.Jeder muss seine Steuern zahlen, was aber nicht für den digitalen Markt gilt (nicht selten missachtet wird). Ich bestelle etwas und bekomme eine Datei, ob da nun irgendwo Steuern bezahlt wurden, ist ja egal. Vielleicht habe ich ja eine Freund der mir eine Rechnung machen kann damit ich es absetzen kann ( Das wird hier oft so gemacht).
 

d4y

Pixel schupser

Als erstes mal den Wert von 5$ in Indien ermitteln.... Da Zahlt man keine 1000 Euro Miete... Und jeder von uns schaut aufs Geld oder geht Ihr noch zum Schneider? Der Kunde dem es reicht wird da kaufen wo es Billig ist macht doch auch jeder von uns. Der Beratung braucht uns schätzt geht in den Fachhandel... Das ist son bisschen wie die Diskussion das der Arbeiter der die Iphones baut von seinem Gehalt es nicht mal kaufen kann.. Habe da bei Ferrari nachgefragt aber da reicht das Monatsgehalt auch nicht um nen 308 zukaufen. Das Internet globalisiert ob das jedem passt muss man die Fragen die bei Amazon, Zalando und Co kaufen.
 

Bruhsman

self made grafiker

Seit gut 10 Jahren bin ich mit meiner kleinen Werbeagentur am Markt. Vom Entwurf fürs CI bis zum Cardesign kommt für meine Kunden alles aus einer Hand. Ich hatte immer mal größere Fimenkunden die fürs herstellen von 10 Werbebannern oder fürs Cardesign von 5 Autos die "Zähne gefletscht" haben und die Preise drücken wollten. Ich will gar nicht von meinen Mitbewerbern anfangen die Einstiegspreise für Grafikdienstleistungen etc. anbieten das ich blass werde, was aber nur mit Home-Office im "Hotel Mama" funktioniert.Meine Kunden haben meine Dienstleistungen schätzen gelernt, wer soll sonst nach dem Unfall des Firmenfahrzeuges die Heckklappe neu bekleben, nur die Telefonnummer in der VK ändern, nur mal schnell ein Messemodul aktualisieren und und und. Wenn mir mal einer mit seinen Preisvorstellungen richtig auf "den Zeiger" ging hab ich ihm die URL von graphicriver.net gegeben, jetzt kriegt er die von Fiverr.com dazu und soll sein CI mal durchorganisieren. Mit kostenlosen VK von Vistaprint haben Geschäftspartner bestimmt einen wahnsinns Respekt vor dir. Lange Rede - kurzer Sinn, wer am Markt flexibel ist, eine gute Wertschöpfungskette aufgebaut hat und mit seinen Kunden ordentlich und fair zusammen arbeitet braucht keine Angst vorm virtuellen Grafiker zu haben!Wünsch euch einen schönen Tag - und macht was draus ;-)
 

MaitreGrosch

Noch nicht viel geschrieben

Also ich habe nun etliche Meinungen gelesen... Ich kann nicht leugnen, dass es wirtschaftlich betrachtet korrekt ist, was hier von vielen Usern und Selbstständigen geschrieben wird. Meine Frau hat ein Kleingewerbe für Papeterie... Eine Weihnachtskarte kostet handgefertigt ohne Fertigteile 2 Euro und rechnet nicht annähernd die Zeit auf... Für sie ist es Hobby mit ein wenig Nebenverdienst... Und weil sie sich von den paar Euro im Monat weder einen Grafiker noch andere Dinge leisten kann, fehlen ein schönes Logo und eine Webseite... Bei derzeit nur einem Verdiener und 2 Kindern sitzt das Geld nicht so locker, um mal ebend für 600€ und mehr eine Webseite zu kaufen... Man sollte die Firmen die Geld haben, das bezahlen lassen, was die Arbeit Wert ist und realistisch auch einbringen muss. ABER man könnte auch einfach hin und wieder einfach mal bei entsprechendem Hintergrund einfach einen fairen Preis aufgrund des Geschäftsbereiches machen...
 
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