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Eines meiner ersten "besseren" Fotos

Ich wollte mal eure Meinungen zu dem Foto hören, was könnte ich besser machen, was habe ich gut gemacht, was wäre noch zu bearbeiten?

Bin über jeden Tipp dankbar :), zu sehen ist übrigens Ein Löwenzahn ;) , gemacht habe ich das Foto mit einer Canon 550D momentan noch Standardobjektiv mit maximaler Auflösung (18MP) durch den Upload musste ich leider das Bild um einiges verkleinern.
 

Fotografie

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

Danke für die Tipps. Die blauen Steine sind mir auch erst am Bild später aufgefallen xD :( die haben sich da rein geschummelt.

Den Rat mit der Blende werde ich beherzigen da habe ich noch ein paar Probleme damit immer die passenden Einstellungen zu finden aber ich hoffe das kommt mit der Zeit :) .

Natürlich bearbeite drüber :) , Ich kann dir bei Bedarf auch gerne das RAW File zukommen lassen falls dir das zum bearbeiten lieber ist?

Edit: Das der Gras Halm sich so auf das Bild auswirkt war mir zum Zeitpunkt des Fotografierens nicht klar das nächste mal achte ich da besser drauf ^^
 

excelfreak

Aktives Mitglied

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

Einen Teil dessen, was ZwenD schreibt, sehe ich genauso: viel zu unruhiger Hintergrund. Auf die Details achten.

Ich würde allerdings die Blende öffnen um die Löwenzahnblüte besser zu separieren.
@ZwenD: Du sagst ihm, daß es ab 1/250 sec. verwacklungsfrei wird. Mal abgesehen, daß es doch stark von der Brennweite abhängt - warum soll er dann die Blende schliessen?
Für solche Fotos ist außerdem ein Stativ gut geeignet. Dann wirds auch richtig scharf - in der 100%-Ansicht sieht man, daß es nicht richtig scharf ist.
Letzter Punkt: Bildaufteilung - google mal nach goldenem Schnitt. Das ist zwar kein Dogma, aber bei solchen Bildern wirkt eine solche Einteilung Wunder und erzeugt automatisch mehr Spannung. Deine Blüte ist mir viel zu mittig/zentriert.

Die Farben gefallen mir aber gut.

Cheers
excelfreak
 

Bastelbude

Aktives Mitglied

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

@ZwenD

Wenn ich das richtig gelesen habe, so benutzt er ja ein Kit. Ziemlich kurz in der Brennweite. Lichtstärke von bis.

Alles in allem wird er bei 55mm und Offenblende bei diesem Bildaufbau nicht wirklich glücklich. Ich würde versuchen einen Freistehenden LZ zu nehmen, nicht steil nach unten fotografieren sondern auf Höhe der Planze bleiben und nach hinten heraus muß der Hintergrund verlaufen können. Geht hier nicht, da der Boden vermutlich die gleiche Entfernung zur Blüte hat, wie das Objaktiv zur Blüte.

Wenn er PS hätte, könnte er vielleicht "Schärfentiefe vermindern/abmildern" nehmen?

Muss mal schauen ob ich morgen ein Beispiel machen kann...ist grad bisl dunkel draussen ;-))


Edith: wie Ihr selber sagt, ringen der Lebhafte Hintergrund und der pralle Löhwenzahn um die Gunst des Auges!

Hab doch noch was gefunden:



Uploaded with

abgesehen davon, dass das Foto jetzt nicht hypergenial ist - aber es verdeutlicht jedenfalls, was mit dem Hintergrund passieren sollte...

In diesem Falle nutze ich mal eine Kitlinse von Nikon, 18-55mm, bei 55mm.

Der Kaktus befindet sich in einem Balkonkasten, erste Etage, Entfernung bis zur grünen Wiese unten, ca. 2,20m.

Also, man braucht nach unten bzw. nach hinten genug Entfernung im Hintergrund um das Freistellen zu erreichen...

Dann klappts auch mit dem steil nach unten fotografieren.

Dem zur Forlge, frei bzw. einzeln stehenden Löwenzahn suchen, nach hinten frei...oder dat Blümchen in den balkonkasten pflanzen!:D

Na Ihr wisst schon...

VG Bastelbude
 
Zuletzt bearbeitet:

Bastelbude

Aktives Mitglied

@ZwenD

Du Schlingel!!! kannst doch nicht eine 1,4er gegen eine Kit vergleichen. Die fängt mit 3,5 an...und hat bei 55mm etwa 5 und ein paar kaputte...

VG Bastelbude

Löwenzahn ist garnicht so einfach.

Mit der Kitlinse und diesem Bildaufbau bestimmt. Wenn er nur diese kurze Kitlinse hat, muß er wohl möglichst bei 55mm/offene Blende und mit nach hinten frei auslaufendem Hintergrund arbeiten. sonst wird das nichts.

Und wenn Du mit deinem 1,4er/50mm auf 3,5 abblendest, hat er selbst bei Offenblende mindestens Blende 5.6.

VG
 
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Bastelbude

Aktives Mitglied

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

Ok Sven, mach Dich auf die Bretter.
Objektive hin oder her, ich würd gern wissen was er alternativ an Objektiven hat/hätte.

@Michael, hast Du Alternativen???

@Sven ich zeig Dir morgen mal was man alternativ machen kann. Ich hab 2 Alternativen. Mache ich morgen abend, etwa 20:30, denn morgen große Radtour wenn das Wetter gut ist.

Morgen gibt es 1x Löwenzahn und 1x Gänseblümchen. Da wirst Du sehen was man machen kann. Man muß nur verrückt genug sein und probieren. Bisl Glück gehört auch dazu.

Gute Nacht allerseits, ich melde mich morgen!

VG Bastelbude (Kalle)
 
AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

@Bastelbude da bin ich ja mal auf die Fotos gespannt :D . An alternativen habe ich momentan leider noch nichts außer mein Standardobjektiv Kit.(das kürzeste -.- ) Ich suche mir gerade ein paar gute Objektive und die werde ich dann demnächst kaufen :) .

Bezüglich Verschlusszeit, habe ich das richtig verstanden das je heller umso größer sollte sie sein? (Bin auf dem Gebiet der Fotografie noch seeeehr neu habe die Kamera noch nicht so lange :( )

Edit:
 
Zuletzt bearbeitet:

Bastelbude

Aktives Mitglied

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

@Miachael : Guten Morgen, schön dass Dir unsere Kommentare helfen. Leider warst Du ja gestern nicht live dabei, aber wie Du siehst, irgendwie bringt einen die Gemeinschaft hier vorwärts!
Und glaube nicht, dass jeder der mal angefangen hat, auch fast gleichzeitig der Beste war. Wenn ich so meine Festplatten durchkrame, meine Güte, die wertvollen Schrottis aus vergangenen Tagen...und ab und zu misslingen auch heute noch genug. Nix mit perfekt oder sowas.

@lucky hallo Holger! endlich mal wieder ein paar Bits von Dir gelesen!

@Sven, Moin auch Dir!
Zu Deinen Bildern....die ersten beiden gehen schon eher in die Richtung was Michael selbst gemacht hat. Das eigentliche Objekt kaum vom Hintergrund zu trennen.

Das Dritte scheint mir sehr gelungen um zu zeigen, wie weich der Hintergrund verlaufen soll, aber immer im Hinterkopf...nicht mit der Kitlinse und Offenblende 5,6.
Das ist halbwegs nur dann zu realisieren, wenn der Hintergrund gegen endlos geht und nicht die gleiche Entfernungsaufteilung wie schon beschrieben.

Beimletzten Bild ist was über das Papier geflossen? sieht bisl merkwürdig aus.
Hier ist auch der Hintergrund entsprechend, aber es ist auch eine Nahaufnahme bzw. schon Makro.

Das kann er mit der Kit-Linse auch nicht wirklich machen. Man muß sich ja auch mal vergegenwärtigen, wofür diese Linse gebaut wurde. Also bei Zweckentfremdung kann es da nicht unbedingt zu oprimalen Ergebnissen kommen.

@Michael
Du schreibst Du bist derzeit auch auf Objektivsuche. Unbekannt ist, wieviel Du ausgeben willst und vor allem wo dann Deine fotografischen Interessen liegen.
Die solltest Du kennen, sonst bekommst Du keine sinnvollen kaufe dieses oder jenes.

So, mein Drahtesel will bald los. Zuvor noch ein Beispiel, mit einem Billigtele. 70-300, für 120 Euronen.

Ich denke, Gänseblümchen sind genau so schwer wie Löwenzahn, nehme ich also erstmal das folgende..



Uploaded with

Zugegeben, man muß sich dazu hinlegen. Aber die Wiese tut einem nichts und die komischen Kommentare von Nachbarn und Fußgängern muß man ignorieren.

Ich mache das immer wieder und inzwischen hört auch das Gerede auf. Ab und zu mal ein Bild in den kargen hausflur gehangen und fertig war das.

So, bis später.

VG Bastelbude
 

Micha8583

Padawan

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

Wegen der Objektive: die Kit- Objektive von Canon haben, was die Tiefenschärfe angeht, noch arge Defizite: ausserhalb des Focuses (OK, Brennpunkt) sind sie schnell störend unscharf, aber sie werden nicht "unscharf genug", so daß der Hintergrund wunderschön in der Unschärfe versinkt (wie in Bastelbudes Beispiel, Kompliment!). Kannst ja mal unter Wikipedia den Begriff "Bokeh" suchen. Auch schöne Beispiele dabei. Ich hab mir, da mein Budget auch begrenzt ist, mit M42- Objektiven und einem Adapter für Canon Adapter (ab ca 20€ mit AF Confirm) Abhilfe geschaffen. Zugegeben, mit den M42- Objektiven musst du ALLES von Hand einstellen, du produzierst am Anfang nen Haufen Müll und kann recht frustrierend werden.
Aber: du findest in der Bucht nen Haufen Hochwertiger alter Schätzchen für sehr wenig Geld (man nehme z. B. nur die alten Russen- Objektive), ein Adapter reicht für alle, und in obrigen Falle laufen die Motive ja nicht weg. (Wenn sie dir allerdings aus dem Bild wachsen, solltest du deinen Workflow noch mal überprüfen). Und der Datenmüll kostet ja kein Geld.
Auf der DSLR- Seite ist übrigens ein ganzer Thread dem Thema "Alte M42- Objetive" gewidmet. Guggstu .
 
AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

Muss mal sagen ihr habt alle hier sehr schöne Fotos :) da werd ich ja fast neidisch :D .

Bezüglich der Objektive habe ich hier in einem Thread im Forum mal in die Runde gefragt was wer hat und empfiehlt auf dieser Basis werde ich mir dann wohl ein Objektiv kaufen. Außer ich hab noch einen Loto 6er dann werd ich mir seeehr viele zulegen ;)


Um noch mal die Frage einzuwerfen weil sie scheinbar unterging... ab wann braucht man eine lange und ab wann ist eine kurze verschlusszeit notwendig oder zu empfehlen?

Morgen werde ich mal wieder ein paar Motive suchen und mir eure Tipps dabei zu Herzen nehmen :) mal sehen wie das Ergebnis wird.
 

Bastelbude

Aktives Mitglied

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

@michael390

Die Kamera kannst Du ruhig einmal als (teures) Spielzeug betrachten.

Wenn Du ein Bild einfrieren willst, dass alles was sich irgendwie bewegt oder bewegen könnte, dann nimmst du schnelle Verschlusszeiten.

Möchtest Du, dass Blumen , die vom Wind bewegt werden, etwas verwischt abgebildet werden, dann nimmst Du eine lange Zeit. Es kommt drauf an, was Du abbilden möchtest und was Du ausdrücken willst.

Beispiel: Es ist Sommertag, sonnig, aber sehr windig. Du machst ein Foto am Getreidefeld.

Nimmst Du eine Zeit um 1/2000 ist alles scharf und Du siehst nur krumme halme. Das es dort sehr windig war, musst Du jedesmal erwähnen, sonst kommt kaum einer drauf wnn Du es zeigst.

Wenn Du eine längere Belichtung erlaubst, dann werden doch die Bewegungen verwischt und jeder kann erkennen was da war.

Also abhängig von dem Ergebnis das dabei rauskommen soll...mal kurz, mal lang.

Es wird auch viel über probieren gehen, denn eine Standardwindgeschwindigkeit am Getreidefeld gibt es ja nicht.

Es würde ja bei Wind auch kein Stativ helfen nicht zu verwackeln, denn das Getreide bewegt sich ja selbst.

Und es ist individuell verschieden, wie gut jemand seine Kamera stillhalten kann. Dem einen gelingt es bei 1/60 dem anderen bei 1/15.

Es ist von verschiedenen Dingen abhängig.

Absolut gut ist Dein ungebrochener Wille. Für normale Personenaufnahmen, was sich so normal bewegt sollte zwischen 1/125 und 1/180 genügen. Wenn Du kräftige Hände hast oder beim Auslösen die ganze kamera nach unten bewegst nimm besser 1/250.

Probiere es bitte einfach aus, dann bekommst Du automatisch ein gutes Gefühl dafür. Das ist Besser als sich an fremde Vorgaben halten zu müssen, die bei Dir vielleicht gar nicht zutreffen.

VG aus der Bastelbude
 

Micha8583

Padawan

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

Da ein Teleobjetiv sehr viel mehr "wackelt" als ein Weitwinkel, nehme ich die alte Faustformel aus Analogzeiten: Mindestbelichtungszeit = Kehrwert der Brennweite. Soll heißen: hast du ein 50mm Objektiv drauf, brauchst du mindestens 1/50s, um nicht zu verwackeln. Bei einem 200er Tele ergibt sich analog 1/200 Sekunde. Da beides auf der Skala nicht vorhanden ist, dann die nächst kürzere Zeit, also 1/60 bzw 1/250 Sekunde.
Dies sind nur Anhaltswerte. Zum einen kommt noch der Crop- Faktor mit drauf, also noch mal die nächste kürzere Zeit nehmen (hier in den Beispielen wären das dann 1/125 respektive 1/500 Sekunde). Dies sind Richtwerte, mancher ist feinfühliger im Auslösen, andere sind Oger.
Somit hast du die Verwacklung des Fotografen im Griff.
In wie weit das Motiv wackeln / nicht wackeln soll, würde den Rahmen hier sprengen. Geh am besten mal bei einem Springbrunnen ausprobieren, welche Belichtungszeit welchen Effekt und, vor allem, welche Wirkung auf den Betrachter, hat. Am besten mit Stativ, um besser vergleichen zu können.
 

Bastelbude

Aktives Mitglied

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

@ZwenD

Sorry Sven, ich hab den Löwenzahn sausen lassen müssen. Wie ich sehen konnte, hast Du auch im Fotocontest schon mitgewirkt. Ich hab da heute Abend was reingestellt. Dafür fiel aber leider der Löwenzahn weg. Wenn ich erstmal an etwas dran bin, vergeht irgendwie die Zeit so schnell...
Der Reiher war eben einfach cool ;-))

Ich denke, wir konnten aber dem Micha gute Tips geben. Ich bleibe hier am Thread dran, denn ich freue mich schon irgendwie seine nächsten Ergebnisse anzusehen. Vielleicht kann er ja das eine oder andere probieren...

Allen Lesern und Schreibern einen schönen Abend...guten Start in die neue Woche
VG aus der Bastelbude
 
D

darksun

Guest

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

uiuiui da muss ich aber auch noch einiges lernen, aber freue mich das es hier soooo vieles gibt das weiter hilft :)
 

aring

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

Auf den Hintergrund achten. ;-)
Da sind zwei Schreihäls die die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich lenken möchten. (das Blaue dings und er Grashalm der sich im Bogen in den Schärfebereich geschummelt hat.
Eine Blüte finden die sich besser präsentiert.
Den Sonnenschein/das vorhandene Licht vorteilhafter nutzen.
Du hast eine Verschlusszeit von 1/100 das ist recht langsam was sich deutlich am Stil bemerkbar macht. (ich nehm an du hattest leichten Wind von rechts.
Die verwackelfreie Zone beginnt so ab 1/250.
Mut zum Blende schließen ;-) Lieber hinterher in PS weichzeichnen ;-)
Wenn die Sonne lacht Blende 8 ;-)

Gut finde ich das du dich zu deinem Motiv hinunter begeben hast
und das du Freude an den ganz einfachen Dingen hast.

Was noch zu bearbeiten wäre?
Darf ich es kopieren und dir zeigen wie ich es verändern würde?


gruß
sven

Vielleicht ist hier ehr die volle Öffnung der Blende angeraten, oder wollen wir den hässlichen Kies noch prägnanter sehen?!
Dunkle blaue Punkte und ein Grashalm stören weniger, als die viel zu helle Fläche mit dem Kies.
Davon mal abgesehen fehlt mir in dem Bild irgendwie der Gestaltungswille, ich weiß nicht was das soll.
 

Bastelbude

Aktives Mitglied

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

@aring

hast Du vom ersten Beitrag diesen Thread verfolgt?

Dann verstehe ich Deine Letzte Frage:

Zitat: "ich weis nicht was das soll" nämlich erst recht nicht.

Wenn er alles könnte, würde er damit im Zirkus auftreten und nicht hier feundlich um Rat fragen.

Also ehrlich, "ich weis nicht was das soll".

@darksun

welcome

VG Bastelbude
 
AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

@aring groß reden aber selber nicht zeigen können wie es besser geht -.- das haben wir schon mal gerne... und bitte in Zukunft den Thread von Anfang an lesen bevor du urteilen tust...(ich schreib ja das ich Anfänger bin...)


@darksun von mir auch ein Willkommen :)

@all srry leute das es mit meinem nächsten Schnappschuss etwas länger dauert als geplant, schlechtes Wetter und etwas Stress ließen mich noch nicht dazu kommen eine neues Foto zu machen wo ich eure Ratschläge und Tipps umsetzen konnte aber ich versuche in den nächsten Tagen das nachzuholen :).
 

aring

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos

ganz einfach: es gibt Menschen, die aus einem inneren Drang heraus Bilder machen, um Gesehenes und Erlebtes zu reflektieren oder für andere Betrachter in "Ihr" Licht zu rücken. Dabei ist nicht entscheidend, wie gut die Technik beherrscht wird oder die Ausrüstung war. Stellvertretend für diese Aussage sind die letzten über 150 Jahre Fotohistorie. Ein Erich Salomon hat bei weitem nicht die technische Perfektion besessen, wie sie die Fotografen heute besitzen. Wir können auch in die jüngere Geschichte der 60er oder 70er gehen, vollkommen egal. Die Bilder hatten trotz ihrer technischen Mängel gestalterische und inhaltliche Qualität.
 
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