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Erste "eigene" Kamera

insight

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo Leute.
Ich hätte da mal ne kurze Frage.
Ich arbeite schon seit längerer Zeit mit Photoshop, nur irgendwann gelange ich immer wieder an den Punkt an dem mir ein ganz bestimmtes Motiv / Bild aus einer ganz bestimmten Perspektive fehlt. Also habe ich mich entschieden mir eine eigene Kamera zuzulegen. Die Kamera sollte sowohl für Stillleben, Porträts und Landschaftsfotografie, als auch für Sportfotografie zu gebrauchen sein. Natürlich spielt auch der Preis bei mir als "noch" Schüler eine Rolle. Nach eigener Recherche bin ich bei der "Canon EOS 350D" rund 200? gelandet.
Was meint ihr?! Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich?

Mfg insight
 

Fotografie

tiroler

Hat es drauf

AW: Erste "eigene" Kamera

ja mein Tipp ist folgender:
BENUTZE DIE FORUMSSUCHE - zu diesem Thema gibt es massig Beitträge !!
 

RobbyTUT

Genetischer Blödsinn

AW: Erste "eigene" Kamera

Also die 350D würde ich jetzt nicht mehr kaufen weil viele Teile an einer DSLR unter Verschleiß leiden. Ich würde dann eher die 400D kaufen. Die ist neuer, hat einige große Vorteile gegenüber der 350D und in der Bucht ist die grad günstig zu bekommen weil jetzt die 500D aktuell ist.
 

Chlorgas

Noch nicht viel geschrieben

AW: Erste "eigene" Kamera

Die 450D oder die 1000D kosten auch nicht massig Kohle. Kannst dir aber auch die D40 oder die D60 angucken.
Die kleinen von Olympus sind auch nicht ohne, aber die Haptik ist nicht so super.
 

kokavr

Aktives Mitglied

AW: Erste "eigene" Kamera

Wenn du jetzt schon dein Budget auf 200? limitierst, dann ist eine dSLR nichts für dich, denn die Folgekosten für Objektive und Zubehör sind sehr hoch. Schau dich nach einer Bridge um da hast du großen Brennweitenbereich und die Qualität reicht für die meisten Bereiche völlig aus.

Ansonsten benutze die Forumsuche und du findest reichlich Vorschläge aber denk auch dran, dass jeder dir die Kamera, welche er auch besitzt empfehlen wird;).
 

kochany

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste "eigene" Kamera

Auch wenn du als Schüler nicht so viel ausgeben kannst, ich habe immer die Erfahrung gemacht, wenn ich nicht das gekauft habe, was ich wollte und etwas billigeres genommen habe, hab ich mir es später doch gekauft und somit das Geld zweimal ausgegeben.
Lieber einmal was rechtes kaufen, ist oft doch "preiswerter".
 

goli01

PS-Freak ;-)

AW: Erste "eigene" Kamera

Also die Nikon D40 hab ich inzwischen (mit dem 18-55) schon um 299,-- gesehen
- ich bin mit der voll Zufrieden...
 

BerlinArtists

Vollzeitberliner

AW: Erste "eigene" Kamera

Ich habe mir als Neuling die Nikon D40 bei Media Markt für 249,00 EUR gekauft... ob sie das Angebot noch führen, weiss ich nicht, aber wenn du die Suchfunktion nutzt und "Nikon D40" eintippst, wirst du meinen Thread finden. Dieser sollte dir bei der Auswahl deiner Kamera, ob Nikon, Canon oder Kodak... helfen...

PS: Ich bin mit meiner D40 zufrieden!!! *freu*
 

werram

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AW: Erste "eigene" Kamera

mit 200€ als budget wirst du nicht weit kommen, da ist der body einiger drin und selbst da wirds schon eng. dann objektive, evtl nen externes blitzgerät und und und...

und mit dem 'kamera empfehlen' ist das meist auch so ne sache. die canon kunden werden dir ne canon empfehlen, die nikon kunden ne nikon und so weiter...
 

akarvi

Galgendesigner

AW: Erste "eigene" Kamera

Stillleben, Porträts und Landschaftsfotografie können sie alle, da ist dann eher die Frage nach dem Objektiv (Lichtstärke, Brennweite) entscheidend.

Für Sportfotografie sollte es jedoch auch schon ein entsprechender Body sein, wenn der Ausschuß nicht zu hoch sein soll. Da würde ich wohl unter einer D300 oder EOS40D/50D nicht anfangen, wenns semipro sein soll.
Allerdings kriegen die D90 oder eine EOS450D/500D das auch schon ganz gut hin.
Für das Fußballspiel des heimischen "FC Holzbein" reichen die allemal.
Eine 1000D oder D40/60 würde ich dafür aber nicht empfehlen, außer der TE möchte nur im Automatik-Programm auf die Kamera vertrauen.

Man weiß leider nicht, welche Ansprüche der TE an seine Fotos stellt.

Gruß!
 

Fearli

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AW: Erste "eigene" Kamera

bei einem Budget von 200? kann ich Dir nur von einer DSLR abraten, denn Du wirst schnell dahinter kommen, daß ein Kitobjektiv, welches dabei sein wird Dich schnell an die Grenzen bringen. Von daher werden sich horrende Folgekosten einstellen, welche selbst mit einer Budgetverdoppelung nicht annähernd ausreichen werden. Ein vernünftiges Teleobjektiv mit 300mm wird Dich locker 500? kosten. Ein Makroobjektiv liegt im gleichen Bereich. Stativ, Speicherkarte/n, Filter und einiges mehr an Zubehör wirst Du sicherlich auch noch benötigen.
Ich würde mit diesem Budget eher bei den kompakten Kameras vorbeischauen denn diese sind oft besser als eine DSLR mit nur einem Kitobjektiv.
 

akarvi

Galgendesigner

AW: Erste "eigene" Kamera

Ich würde mit diesem Budget eher bei den kompakten Kameras vorbeischauen denn diese sind oft besser als eine DSLR mit nur einem Kitobjektiv.

Da widerspreche ich mal. ;-)
Selbst eine gebrauchte (somit etwas ältere) SLR mit Kitobjektiv erreicht schon alleine durch ihren größeren Sensor bauartbedingt eine bessere Bildqualität als eine Kompakte oder Bridge, wobei die Optiken der Kits ebenfalls qualitativ höher liegen als die Objektive der Kompakten.
Das macht sich vor allem in Grenzsituationen (wenig Licht, zB in Kirchen, wo Blitz und Stativ oft verboten sind) bemerkbar und hilft dem Anfänger aber auch bei guten Bedingungen.

Und die Nikor- und Canon-Kits (die anderen wie Olympus, Sony, etc kenn ich nicht so gut) sind gute Objektive für ihre Preisklasse. Auf besonders kleine und große Brennweiten muß man dabei natürlich verzichten, aber die sind für einen Einsteiger eh noch nicht zu empfehlen.
 

Audiomax

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste "eigene" Kamera

Schau Dir wirklich mal die Olympus Kameras an,
vom Preis Leistungsverhältniss sind die nicht schlecht und besonders die Kit Objektive sollen besonders gut sein.
Das mit den Kit Objektiven weiß ich nur vom Hörensagen, ich kenn nur die Pro/TopPro und die sind wirklich super, kann man alle ohne Probleme mit Offenblende verwenden
 

BoW

γ - Ray Bur.st

AW: Erste "eigene" Kamera

Wenn es nur zum schießen von Stocks ist dann würde ich mich über eine Bridge informieren.

Das hat den entscheidenden Vorteil, dass für dich als Schüler, weniger Folgekosten (nur evtl Blitz aber keine anderen Objektive) entstehen und du ganz gute Qualität für dein gesetztes Budget bekommst.
 

Wissnix

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste "eigene" Kamera

Geh in nen Fotoladen und nimm einfach diverse Modelle in die Hand. Schau was für am besten ist (bedienbarkeit, Haptik etc) und was in deinen Preisrahmen passt. Lass dir net zuviel von der Presse einreden. Es muss nicht immer das neueste Modell sein. Merke - gute Kameras werden nicht schlecht nur weil sie älter werden.
Die D40 geht z.Z. zu absoluten Knallerpreisen weg. Ist meine Empfehlung, mit der habe ich auch angefangen. Sehr Einsteigerfreundlich und hat eigentlich fast alles, was man am Anfang benötigt.
 

thetalent

Noch nicht viel geschrieben

AW: Erste "eigene" Kamera

für 200? ne dslr ?
sorry aber die kannste gleich in den eimer werfen
wenn es unbedingt ne dslr sein soll dann leg für deine psyche min 500? an
mit allem was drunter liegt ja auch die 40er sind nicht der hit und du darfst niemals dabei vergessen das es einsteiger kameras sind!!
viele leute rennen los kaufen sich ne cam für 300? und erwarten highend vollformat bilder.

mein tip geh in nen laden probier einige kameras aus. auch die im 1000-2000? bereich da wirst du dann sehr schnell den unterschied merken und selber sehen das ne dslr für 200? nichts sein kann.
 

Wissnix

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste "eigene" Kamera

Was ne Aussage :rolleyes:

-Schonmal drüber nachgedacht, das er, wie er schon sagte, gar nicht so viel Geld ausgeben möchte?
-Das Vollformat nicht gleich gute Fotos bedeutet?
-Das größere Serien für Einsteiger eher ungeeignet sind (einfach zu viele Funktionen)

Klar ist die 40er, oder die 5000er und viele andere Einsteigercam diverserer Hersteller von der Haptik her eine ganz andere Welt als ne Semi/Proficam. Aber auch mit kleinen Kamera lassen sich sehr gute Fotos machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

thetalent

Noch nicht viel geschrieben

AW: Erste "eigene" Kamera

da ich lesen kann habe ich schon mitbekommen das er nur 200€ ausgeben will,

aber wie ich auch schon eben sagte kannste dslr für 200€ direkt in den eimer werfen.. egal ob semi pro oder einsteiger es ist einfach so!

man sollte dann halt aber auch wissen das man nur etwas für 200€ bekommt..
ich find es zu teil echt lächerlich..
vergleicht es einfach mit nem auto..
auto für 200€ oder auto für 20.000€
bei dem für 200 ist einem sofort klar das es mist ist!
weil keine ovp drum ist ;)
wenn er nicht so viel geld ausgeben möchte dann reicht ne compakte für 99€
mit der auch schon gute bilder möglich sind.

aber aus der erfahrung her gehts hier um style und nicht um die funktion einer DSLR denn dann würden nicht solch sinnlose threads aufkommen wie "suche DSLR für 200€"

selbst wenn man eine dsl wegen ihrer funktion erweben möchte ist eine im bereich von 500-1000€ welten besser als etwas für 200-300.

auch die aussage das ne profikamera bessere bilder macht.. KLAR!
durch den sucher siehste immer das gleiche was aber am ende des kabels raus kommt ist was anderes.
also setze ich vorraus das JEDER der sich ne dslr kaufen möchte sich etwas mit der thematik befassen möchte und nicht nur auf "A" durch die gegend rennt.
womit wir wieder beim thema der funktionen sind..
sicherlich ist es durchaus interessant etwas über isowerte und deren rauschverhalten zu wissen wärend bei einer Kamera für 200€ das rauschverhalten bei iso 400 einem tv bild ohne empfang gleicht, aber wiederum bei einer d700 es ab 6400 noch komplett rauschfrei ist ;)

also zeuge ich von interesse mich der dslr welt zu öffnen, so sollte ich mich doch damit befassen.

es ist immer wieder das gleiche dslr ist nicht dslr!
die kleinen serien sind kleine sensoren in nem großen gehäuse
es sind die gleichen sensoren die in compakten verbaut werden.. also warum dann dslr und sich dir mehrkosten der optiken und ausrüstung antun?

lieber gleich etwas kaufen bei dem man wenigstens die nächsten 6 monate spass hat.

das ist meine persönliche meinung und auch meine erfahrung.

überleg doch einfach mal

da kommt einer an und sagt "ich will schnell fahren" dann kommt jemand und gibt ihm den tip.. "kauf dir nen opel corsa!" klar fahren kannste damit.. aber schnell ? naja kannste auch .. aber dann halt mehrkosten fürs "tuning"

klar kannste damit fotografieren.. aber an das ziel wo er hin will wird er damit nicht kommen. punkt!

super! ne dslr für 200€ und damit die bilder anständig werden in sachen verschwommen und brillianz muss ne optik drauf für 600€ ..

oder möchte man mir nun sagen das es nicht an den optiken liegt ? ;)
und wenn jetzt noch jemand sagt je mehr MP desto besser kotz ich richtig !
 
Zuletzt bearbeitet:

Wissnix

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste "eigene" Kamera

Also die D40, die momentan für rd 250€ "verschleudert" wird, ist ja nicht schlechter als zu der Zeit, wo sie noch 650€ gekostet hat oder?
Und das Rauschverhalten dieser Kamera ist bis ISO 800 absolut konkurrenzfähig und bis 1600 mit nem guten Entrauscher auch kein Problem.

Und es sind nicht die gleichen Sensoren (was eine Schwachsinnsaussage), denn der Sensor der D40/D60 usw genau wie den kleinen EOS (was heist klein, die 50D ist auch nur ne CropKamera) haben alle nen DX-Chip.
Und den wirst du in keiner Kompakten finden, ist aber auch egal.

Einen DX Sensor hat die D300 auch und ist es deswegen eine schlechte Kamera? Oder die D200? Oder die D2X/s ??

Klar macht ne D700 mit einer entsprechenden Linse gute Fotos (ein talentierten Fotografen vorrausgesetzt), aber die Fotos vom gleichen Fotografen mit einer guten DX Kamera und guter Optik wären kein deut schlechter.

Achja, Stichwort Autos. Nicht jeder, der von A nach B fahren will, braucht nen Mercedes. Auch Corsa-Fahrer können glücklich mit ihrem Auto sein.
 
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