Eure schönsten Winterbilder 2012/13

[ggvideo]

AW: Eure schönsten Winterbilder 2012/13

@ Günter: Warum nachbelichten? Erschließt sich mir leider auch noch nicht. Man kann ja nicht einfach alles auf´s Wetter schieben.
Vllt. zur Situation. Wir waren in einer Hundegruppe unterwegs und ich hatte diesmal die Aufgabe, die "offiziellen" Fotos zu machen. Naja, um es mir zu erleichtern, habe ich die Zeitautomatik genutzt, habe 1/1000stel vorgegeben, weil es ja bei den Hunden recht dynamisch zugeht. Ich wollte nicht nur verwaschene Flecke auf den Bildern haben. Und da hat sich eigentlich 1/1000stel bewährt.
Aber die Bilder auf dem Kamera-Monitor waren trotzdem zu dunkel, deshalb bin ich bis ISO 400 hochgegangen. Auf dem Kamera-Monitor sah es zwar nicht schlecht aus, aber auf dem Rechner dann doch.
Löst mir gerne den Knoten in meinem Kopf auf.

Deine Aufgabe war so nicht lösbar. Eine Wandergruppe und ein "Sack voll Flöhe" , sorry Hunde, mit einer vorgewählten Einstellung, ist immer ein Kompromiss und meist kein guter. Eine zweite Kamera, eine in Av und eine in Tv wäre sicher Deinem Ziel näher gekommen. Man muss schon Zeit zum Fokussieren und zur Überprüfung der Kameraeinstellungen haben. Tobende Hunde allein sind schon eine Herausforderung, wobei die Bilder auch nicht schlecht sind, aber eben auch nicht optimal.

 

[ElaB]

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Bild 1 und 2 sind sehr gut getroffen :blumen:

 

[ElaB]

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Leider fehlte hier der Schnee, nach dem Ereignis fing es nur ganz leicht an mit rieseln,
trotzdem gehört es für mich zu meiner Winterbilder-Sammlung

Wunderkerzen-Flashmop in Leipzig am 16.02.2013 (18.00 Uhr, Augustusplatz)
Aufnahme im Nachtlandschaft-Modus, zur Aufbereitung diente mir der Aqua-Effekt von Photofunia

 

[Alice2005]

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@ Kleindarsteller: Bild 2 gefällt mir.

@ Günter: Da hast du Recht, es war ein "Sack voll Flöhe", und nicht nur die Hunde, sag ich da. Dein Vorschlag klingt logisch, die Wahrscheinlichkeit ist aber gleich Null, dies umzusetzen.

 

[ggvideo]

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Kleine Fundstücke bei der Winterwanderung

 

[Crazybiker_84]

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@ Alice2005:

Deine Vorgehensweise war grundsätzlich einmal nicht falsch nur hast Du die Belichtungszeit gnadenlos zu Kurz gewählt. Für tobende Flohtaxis reicht eigentlich meistens eine Belichtungszeit von 1/300 Sek. oder bei kürzeren Brennweiten evtl. sogar noch länger. Grundsätzlich wird bei dieser Vorgehensweise aber eine lichtstarke Optik benötigt aber Da Du ja eine Nikon hast kannst Du ja auch auf ältere Optiken ( günstiger) zurückgreifen auch wenn Du bei deiner D5100 dann auch auf den Af verzichten musst.

 

[ggvideo]

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Schnee, Kälte und Sonne - Winterwanderung am Rande der Schwäbischen Alb

 

[Alice2005]

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@ Günter: Das 3. Bild gefällt mir gut. Die Häuser am Berg haben was mit Streichholzschachteln gemein

@ Julian: Für tobende Hunde 1/300stel??? Da hab ich aber dann die Bewegungsunschärfe noch drin? Im Workshop Hundefotografie haben wir immer mit 1/1000stel gearbeitet. Aber ich sehe schon, wirkliche Gesetze gibt es hier wohl kaum, da muss ich einfach noch üben.

 

[Crazybiker_84]

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@ Alice 2005:

Ich habe schon Vögel im Flug mit 1/300 Sek. ( bei Reihern sogar schon 1/125 Sek.) fotografiert und hatte nur Bewegungsunschärfe an den Flügeln. Eine gewisse Bewegungsunschärfe an Schwanz und Pfoten ist bei Hunden in Ordnung und verleiht der Aufnahme zusätzliche Dynamik. Wichtig ist das der Kopf Scharf ist aber da sind auch Hunde meist sehr kooperativ .

 

[Alice2005]

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Dann weiß ich ja, was jetzt auf der To-Do-Liste steht.
Danke für die Erklärung und deine Aufnahmen unterstreichen das sowieso.

 

[ggvideo]

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Dann weiß ich ja, was jetzt auf der To-Do-Liste steht.
Danke für die Erklärung und deine Aufnahmen unterstreichen das sowieso.

Leider und zum Glück ist ein Fototipp kein Backbuch. Es gibt kaum wirklich gleiche Situationen und die Ausrüstung ist auch sehr verschieden. Manches gelingt nur mit viel Vorbereitung und anderes aus dem Bauch heraus. Deshalb ist es auch ein so interessantes Hobby. Rumtollende Hunde werden nie einfach zu fotografieren sein. In der Regel gibt es aber auch immer Lobende und Nörgler, von wem kann man eigentlich mehr lernen?

 

[metaller90]

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Leider und zum Glück ist ein Fototipp kein Backbuch. Es gibt kaum wirklich gleiche Situationen und die Ausrüstung ist auch sehr verschieden. Manches gelingt nur mit viel Vorbereitung und anderes aus dem Bauch heraus. Deshalb ist es auch ein so interessantes Hobby. Rumtollende Hunde werden nie einfach zu fotografieren sein. In der Regel gibt es aber auch immer Lobende und Nörgler, von wem kann man eigentlich mehr lernen?

Nörgler, sofern die auch sinnvolle Kritik äußern.

 

[Crazybiker_84]

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Grundsätzlich gibt es bei der Fotografie kein richtig oder Falsch, es ist nur wichtig das eine Aufnahme in einem gewissen Rahmen ~ +/- eine Blendenstufe korrekt belichtet ist ( seit Beginn des digitalen Zeitalters ist der Spielraum sogar noch größer geworden). Alles andere liegt beim Fotografen und dessen Kreativität. Aber meistens wirken Bilder die aus rein technischen Gesichtspunkten perfekt belichtet sind langweilig da sie entweder zu viele ablenkende Details enthalten oder ihnen einfach eine starke Bildaussage fehlt. Die hohe Kunst ist es durch Kompromissbereitschaft ( irgendwo muss man meistens Abstriche machen da man in der freihen Natur nur selten optimale Bedingungen antrifft) und geschicktes Spiel mit Schärfenverlauf und Bewegungsunschärfe die Bildidee umzusetzen.

Wichtig ist eigentlich nur das die Idee zum Bild schon vor der Aunahme vorhanden ist! Und dies ist für mich der Punkt in dem sich Fotografieren von schlichtem Dokumentieren unterscheidet ( was jetzt nicht heissen soll das ich einer gelungen Dokumentationsaufnahme nicht auch etwas abgewinnen kann )

 

[Alice2005]

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Stimmt, ein Fototipp ist kein Backbuch. Wäre mir dann wohl recht schnell langweilig.
Und klar, man freut sich, wenn anderen die Bilder gefallen, aber immer nur "niedlich" bringt einen nicht weiter. Meine Freunde sagen ja immer "niedlich" oder "schön", auch wenn nix stimmt.
Deshalb finde ich hier viele Tipps, womit ich mein Fotografieren wirklich beeinflussen kann.

 

[ggvideo]

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Wichtig ist eigentlich nur das die Idee zum Bild schon vor der Aunahme vorhanden ist! Und dies ist für mich der Punkt in dem sich Fotografieren von schlichtem Dokumentieren unterscheidet ( was jetzt nicht heissen soll das ich einer gelungen Dokumentationsaufnahme nicht auch etwas abgewinnen kann )

Ich wünsche mir, dass jeder zu seiner Art von Fotos steht. Für jeden hat so ein Bild einen anderen Wert, für den einen ist es ein Schnappschuss, für den anderen die Aufnahme eines einmaligen nicht wiederholbaren Augenblicks. Einer möchte die "Perfektion", der andere einfach nur Spaß am Hobby. Einer läuft viele Jahre mit der Kompaktkamera rum, der andere hat kistenweise Equipment. Ein Lob ist immer angenehm, eine Kritik mit konstruktiven Tipps eher hilfreich Fehler zu vermeiden. Sehr viele Facetten, die die Fotografie so beliebt machen. Ich denke und hoffe, wir sind alle auf dem richtigen Weg, wenn auch jeder Weg und das Ziel etwas anders sein kann.

 

[Alice2005]

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Kaum hat es aufgehört mir schneien, kommt wieder Leben in die Luft:


Sollte doch bald Frühling werden?
Alice macht auch schon die Augen zu vor lauter Schnee:


Das neue Objektiv ist da (Sigma 70-200mm f/2,8 ) und ich habe heute gleich mal etwas damit gespielt. Der geringe Tiefenschärfebereich ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber auch interessant.
Naja, hier hat es schon besser geklappt:

 

[Crazybiker_84]

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Heute hat es mich wieder einmal in die Margarethenschlucht verschlagen und trotz der Tatsache das wir nur kurze Zeit Minusgrade hatten haben sich dort wieder schöne Zapfen und andere Gebilde aus Eis geformt.



Canon EOS 7D
Tamron 17-50mm f/2,8
34mm; 1/40 Sek; f/5,6; ISO-100

Für die Aufnahme von der untersten Stufe bin ich dann mal über die gesamten angeschwemmten Baumstämme gerobbt um mal eine Aufnahme davon ohne nervige Zweige im Weg zu bekommen. Das hat mir zwar zu guter Letzt nasse Füße eingebracht aber die Aufnahme entschädigt ja dafür :lol:.



Canon EOS 7D
Tamron 17-50mm f/2,8
36mm; 1/2 Sek; f/18; ISO-100; LW +0,3

 

[Crazybiker_84]

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@ Alice2005:

Ich gratuliere zum neuen Tele!!!
Die Bilder sind doch schon mal klasse geworden :. Die Knappe Schärfenebene ist zwar gewöhnungsbedürftig aber das gestalterische Potential welches sich dadurch ergibt ist genial.

 

[ggvideo]

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Heute hat es mich wieder einmal in die Margarethenschlucht verschlagen und trotz der Tatsache das wir nur kurze Zeit Minusgrade hatten haben sich dort wieder schöne Zapfen und andere Gebilde aus Eis geformt.



Canon EOS 7D
Tamron 17-50mm f/2,8
34mm; 1/40 Sek; f/5,6; ISO-100

Für die Aufnahme von der untersten Stufe bin ich dann mal über die gesamten angeschwemmten Baumstämme gerobbt um mal eine Aufnahme davon ohne nervige Zweige im Weg zu bekommen. Das hat mir zwar zu guter Letzt nasse Füße eingebracht aber die Aufnahme entschädigt ja dafür :lol:.



Canon EOS 7D
Tamron 17-50mm f/2,8
36mm; 1/2 Sek; f/18; ISO-100; LW +0,3

Also Julian, zu 50% beneide ich Dich und ich meine nicht wegen der nassen Füße. Diese Schlucht sieht auf Deinen Bildern immer topfit aus und Du bist ja auch inzwischen Stammkunde, dort und hier. Ich staune zwar, wo und wie Du immer Dein Stativ aufstellst, aber bei einer 1/2 s kannst Du schlecht mogeln. Schöne Aufnahmen.

 

[ggvideo]

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Kaum hat es aufgehört mir schneien, kommt wieder Leben in die Luft:


Sollte doch bald Frühling werden?
Alice macht auch schon die Augen zu vor lauter Schnee:


Das neue Objektiv ist da (Sigma 70-200mm f/2,8 ) und ich habe heute gleich mal etwas damit gespielt. Der geringe Tiefenschärfebereich ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber auch interessant.
Naja, hier hat es schon besser geklappt:

Dein Schneehund Alice hat viel gelernt, er beherrscht die Posen perfekt. Bei Deinem ersten Bild im Sommer ist er nur durchs Bild gerannt, mit Hundeführer. Heut sieht man auch, wie hell sein Fell ist. Ich habe mich noch nie an ein Sigma heran getraut.