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Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

K

Kaesebaellchen

Guest

Hallo,

da ich mir überlege demnächst eine festbrennweite für meine Nikon zu kaufen würd ich gerne mal die "allgemein gültige meinung" der Liga wissen.... und zwar schwanke ich zwischen einer 60mm mit 1,8er blende für pi mal daumen 120 Euronen und das gleiche Objektiv mit 1,4er Blende für mehr als 300.

Wie sind denn die Unterschiede bei so geringen blendenwerten? macht das viel Unterschied in Belichtung und Tiefenschärfe? Lohnt sich das, mehr als das doppelte auszugeben für ne 1,4er blende ?
 

Fotografie

Frontfokus

Griesgram de luxe

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Ich kann nur für Canon sprechen, da ist es ähnlich.
Nimm mal beide in die Hand und alle Fragen sind beantwortet.
Das 1,4er ist einfach eine andere Liga wie der Joghurtbecher.
Das 1,8er hat beim Canon nur 5 ! Blendenlamellen. Eine weniger un das Bokeh lässt sich zum würfeln verwenden.
Mein 1,4er gebe ich nie mehr her. Es sei denn mir schenkt einer das 1,2er.
Aber wie gesagt - so sieht es eben bei Canon aus. Von der Lichtstärke her machen die zwei Blendenstufen nicht wirklich den Unterschied. Beim Bokeh sieht man es schon eher.
 

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Hallo,

hat er so ungefähr recht, der Frontfokus ;-)
Seine Empfehlung unterstütze ich jedenfalls.

Anmerkung: Nicht nur die Anzahl der Blendenlamellen ist
verantwortlich für ein angenehmes Bokeh, auch die
Form selbiger.

Grüße, Max
 

Frontfokus

Griesgram de luxe

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Ich unterschreibe auch den Zusatz von Max zu 100%.
Ich habe mir kürzlich ein 300er mit 24 Blendenlamellen und ein 135er mit 16 Blendenlamellen gekauft (Meyer Optik Görlitz). Sowas feines baut heute ja kein Mensch mehr. Immer Kreisrunde Spitzlicher, egal wie geschlossen die Blende ist ;)
 

northC

Hat es drauf

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Kann dem nur beipflichten. Habe auch ein 1.4 und die Bilder damit sind einfach ein Traum. Die Verarbeitung beim Canon 50 1.4 ist gegenüber dem 1.8 zwar viel besser, insgesamt aber auch nur auf Kit niveau.
Mit dem Dofmaster kannst du dir ausrechnen welchen Unterschied eine Blende 1.8 gegenüber einer 1.4 in Zahlen macht, also wie sich dies z.B auf die Schärfentiefe auswirkt.
Online Depth of Field Calculator

Gruß
 
D

Daniel27

Guest

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Das 1.4er ist ein traum...macht Spaß damit zu Arbeiten !
 

NiKoCh

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

im zweifelsfall wäre die kamera noch interessant, da das 1,8 keinen eingebauten af-motor besitzt. ansonsten ist das nikon schon gut, zeichnet ordentlich scharf und hat 6 blendenlamellen wie auch das 1,4 af-d. das neue af-s hat nun blendenlamellen, dafür keinen blendenring mehr, geht also nicht mehr an den älteren modellen.
 

psteiner

Aktives Mitglied

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Ich kann auch nur für Canon sprechen - mein 1,4er ist atemberaubend, das geb ich nie mehr her.
 

HUKSOL

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Hängt auch davon ab, wo und was Du fotografieren willst. Für available Light Fotos
würde ich in jedem Fall das 1.4er wählen. Vergleiche mal das Gewicht der beiden Optiken. Lichtstärke kann man wiegen.
 

mvaeth

Noch nicht viel geschrieben

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Nicht nur die Lichtstärke, sondern auch die optische Leistung in Punkto Schärfe und nicht zuletzt die Verarbeitung sind beim 1,4er um Klassen besser als beim 1,8er.
LG Manfred
 

ManfredSteger

Noch nicht viel geschrieben

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Würde dir umbedingt zum 1.4er raten, bei Objektiven sollte mann nicht sparen und du bekommst für das Geld ein wirklich klasse Teil und mußt dich später nicht ärgern.
 
K

Kaesebaellchen

Guest

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Hm,.. hier sind sich wohl alle eindeutig :) dann weis ich ja bescheid, dass ich noch etwas sparen muss. Werd auf jeden fall aber mal beide Teile in die Hand nehmen.
 

Tim_Kim

Aktives Mitglied

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Hm,.. hier sind sich wohl alle eindeutig :) dann weis ich ja bescheid, dass ich noch etwas sparen muss. Werd auf jeden fall aber mal beide Teile in die Hand nehmen.
Dir ist schon klar, dass die unten Zitierten alle über Canon-Objektive gesprochen haben und möglicherweise gar keine Ahnung von den von dir erwähnten Objektiven haben?

Ich habe übrigens auch keine Ahnung, von den von dir erwähnten Objektiven, weil du sie nicht genauer benennst. Ohne konkrete Angaben zu den beiden Objektiven, um die es dir geht, kann man maximal allgemeingültige Aussagen treffen.

Die Lichtstärke unterscheidet sich von F1.4 zu F1.8 um weniger als eine Blende (2/3-Blenden), was Reserve bei der Belichtungszeit bedeutet, also bei Dunkelfotografie von Vorteil ist.

Die Schärfe fällt bei einem 1.4er in der Regel etwas schneller als beim 1.8er ab, was bei Freistellungen hilfreich sein kann, aber keinesfalls so gravierend ist, dass eine Kaufentscheidung davon abhängen sollte. Der Unterschied im Schärfentiefenfeld liegt bis 5 Meter im einstelligen Zentimeterbereich (gültig für Sensoren im DX-Format), was in der Praxis nicht weiter ins Gewicht fällt.

Hier noch die Canonleute, die oben schon erwähnt wurden:
Ich kann nur für Canon sprechen, da ist es ähnlich.
Nimm mal beide in die Hand und alle Fragen sind beantwortet.
Das 1,4er ist einfach eine andere Liga wie der Joghurtbecher.
Das 1,8er hat beim Canon nur 5 ! Blendenlamellen. Eine weniger un das Bokeh lässt sich zum würfeln verwenden.
Mein 1,4er gebe ich nie mehr her. Es sei denn mir schenkt einer das 1,2er.
Aber wie gesagt - so sieht es eben bei Canon aus. Von der Lichtstärke her machen die zwei Blendenstufen nicht wirklich den Unterschied. Beim Bokeh sieht man es schon eher.

Hallo,

hat er so ungefähr recht, der Frontfokus ;-)
Seine Empfehlung unterstütze ich jedenfalls.

Anmerkung: Nicht nur die Anzahl der Blendenlamellen ist
verantwortlich für ein angenehmes Bokeh, auch die
Form selbiger.

Grüße, Max

Ich unterschreibe auch den Zusatz von Max zu 100%.
Ich habe mir kürzlich ein 300er mit 24 Blendenlamellen und ein 135er mit 16 Blendenlamellen gekauft (Meyer Optik Görlitz). Sowas feines baut heute ja kein Mensch mehr. Immer Kreisrunde Spitzlicher, egal wie geschlossen die Blende ist ;)

Kann dem nur beipflichten. Habe auch ein 1.4 und die Bilder damit sind einfach ein Traum. Die Verarbeitung beim Canon 50 1.4 ist gegenüber dem 1.8 zwar viel besser, insgesamt aber auch nur auf Kit niveau.
Mit dem Dofmaster kannst du dir ausrechnen welchen Unterschied eine Blende 1.8 gegenüber einer 1.4 in Zahlen macht, also wie sich dies z.B auf die Schärfentiefe auswirkt.
Online Depth of Field Calculator

Gruß

Das 1.4er ist ein traum...macht Spaß damit zu Arbeiten !

Ich kann auch nur für Canon sprechen - mein 1,4er ist atemberaubend, das geb ich nie mehr her.
 

northC

Hat es drauf

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Trotzdem kann man die Objektive miteinander vergleichen. Auch beim Nikon 50 1.8 wurde zugunsten des Preises an der Verarbeitung gespart. In Test und Userberichten kann man das nachlesen. Zwar nicht so sehr wie beim Canon Pondon aber für den Preis kann man einfach keine Wunder erwarten. Der Hinweis von Frontfokus ist auch gerechtfertigt da allgemeingültig. Das Nikon 50 1.4 hat 9 Lamellen das 50 1.8 "nur" 7. Ob das alles Kaufentscheidend ist muss der TO wissen. Ich dachte eigentlich das klar ist das hier von den Canon Modellen gesprochen wird, aber Tim_Kim hat natürlich recht mit dem Hinweis. Daher solltest du dir von den beiden Kandidaten selbst ein Bild machen, oder noch auf Meinungen von Nikon Usern warten.

Gruß
 

Idas

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Ich rate zum 1,4er
1,8er C-Klasse
1,4er E-Klasse
1,2er S-Klasse
Bei Objektiven solltes du nicht sparen.
So ein Fehler habe ich auch schon gemacht.
 

Yoshida

Aktives Mitglied

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Also ich habe für meine Nikon D60 das 1:1,8 50mm Objektiv. Was bedeutet, das man mit der D60 dann die Schärfe von Hand ziehen muß. Dieses erforderte am Anfang einiges an Übung, vorallem dann wenn wenig Umgebungslicht vorhanden ist.
Aber ich kann das Objektiv sehr empfehlen, es ist unglaublich Scharf und es hat ein angenehmes Bokeh. Es ist inzwischen mein "Immerdrauf" Objektiv.
Zum 1:1,4 er kann ich nichts sagen.
 

Tim_Kim

Aktives Mitglied

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Trotzdem kann man die Objektive miteinander vergleichen. Auch beim Nikon 50 1.8 wurde zugunsten des Preises an der Verarbeitung gespart. In Test und Userberichten kann man das nachlesen. Zwar nicht so sehr wie beim Canon Pondon aber für den Preis kann man einfach keine Wunder erwarten. Der Hinweis von Frontfokus ist auch gerechtfertigt da allgemeingültig. Das Nikon 50 1.4 hat 9 Lamellen das 50 1.8 "nur" 7. Ob das alles Kaufentscheidend ist muss der TO wissen. Ich dachte eigentlich das klar ist das hier von den Canon Modellen gesprochen wird, aber Tim_Kim hat natürlich recht mit dem Hinweis. Daher solltest du dir von den beiden Kandidaten selbst ein Bild machen, oder noch auf Meinungen von Nikon Usern warten.

Gruß

Also ich habe für meine Nikon D60 das 1:1,8 50mm Objektiv. Was bedeutet, das man mit der D60 dann die Schärfe von Hand ziehen muß. Dieses erforderte am Anfang einiges an Übung, vorallem dann wenn wenig Umgebungslicht vorhanden ist.
Aber ich kann das Objektiv sehr empfehlen, es ist unglaublich Scharf und es hat ein angenehmes Bokeh. Es ist inzwischen mein "Immerdrauf" Objektiv.
Zum 1:1,4 er kann ich nichts sagen.
Für welches 50/1.8 treffen diese Aussagen genau zu? Sprechen wir von

1 Nikon AF NIKKOR 50mm 1:1.8
2 Nikon AF NIKKOR 50mm 1:1.8D

und welches 50/1.4 ist gemeint? Das

3 Nikon AF NIKKOR 50mm 1:1.4
4 Nikon AF NIKKOR 50mm 1:1.4D
5 Nikon AF-S NIKKOR 50mm 1:1.4G

Dann wäre noch interessant zu wissen, an welcher Kamera das Objektiv verwendet werden soll. An einer der Einstiegskameras oder an den gehobenen Modellen?

Bei den Einstiegskameras lasse sich die AF-Nikkore teilweise nur bedingt automatisch einsetzen oder müssen sogar komplett manuell eingestellt werden. Das betrifft je nach Kamera und Objektiv nicht nur das Scharfstellen, sondern auch das Einstellen der Blende.

Die AF-Nikkore haben keinen eigenen Antrieb eingebaut und funktionieren daher automatisch auch nur mit Kameras, die einen Objektivantrieb haben.

Nachdem jetzt vielleicht einigen klar geworden ist, dass die genaue Bezeichnung auf dem Objektiv eine große Rolle spielt und die Nachlässigkeit des TO in der Benennung der Objektive (so ganz nebenbei gibt es gar keine 60mm-Objektive von Nikon im angegebenen Blendenbereich, nur 50mm-Objektive) eine klare und kurze Antwort unmöglich macht, sei abschließend noch auf die drei aktuell im Lieferprogramm von Nikon erhältlichen Objektive eingegangen und deren Unterschiede verdeutlicht, die zum Preisunterschied führen.

1 Nikon AF NIKKOR 50 mm 1:1.8D
2 Nikon AF NIKKOR 50 mm 1:1.4D
3 Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1.4G

1: leichtes Normalobjektiv einfacher Bauweise mit guten Abbildungsleistungen ohne eigenen Antrieb
2: Unterschiede zu 1: um 2/3-Blenden lichtstärker, eine Linse(n)gruppe mehr, etwas größer, im Lieferumfang ist die hintere Abdeckung zusätzlich enthalten (wichtig, wenn man das Objektiv ohne Kamera aufbewahren möchte)
3: Unterschiede zu 2: eine weitere Linse(n)gruppe, mehr Blendenlamellen (harmonischerer Schärfeverlauf), größere Eintrittsöffnung (auch größerer Filter nötig), noch mal erhöhtes Gewicht durch eingebauten Motor (Ultraschallantrieb), im Lieferumfang zusätzlich die Gegenlichtblende und ein Aufbewahrungsbehälter

Die rein nominalen Unterschiede kann man auf der Nikonseite (die Objektive sind direkt verlinkt) gut nachlesen und dann mal die Preise für den unterschiedlichen Lieferumfang ausgleichen, dann stellt sich der Vergleich schon etwas anders dar.


Zu den Qualitäten der Linsen empfehle ich die "photosynthesis"-Links - im dritten Abschnitt: "Nikon Lens Review Sites" (engl.) zu lesen. Danach ist die Überzeugung "teurer ist besser" wahrscheinlich nicht mehr so gefestigt.


Für zukünftige Fragen rund um Objektive würde ich mir wünschen, dass die Gemeinschaft den TO darauf hinweist, dass er die genauen Objektivbezeichnungen und die verwendeten Kameragehäuse angibt, damit sich antworten auch lohnt - so viel Zeit sollten wir von einem TO schon fordern, ggf. durch nachbessern, wenn es ihm anfangs noch nicht bewusst war. Das bedeutet natürlich, dass sich allzu voreilige Schreiber etwas zurückhalten sollten, solange noch überhaupt nicht klar ist, um welche Objektive es sich genau dreht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Yoshida

Aktives Mitglied

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Ich habe vom AF NIKKOR 50 mm 1:1,8D Objektiv gesprochen/geschrieben. Das von mir benutzte Kameramodell ( Nikon D60) habe ich erwähnt, einschließlich dem Nachteil das ich die Schärfe manuell einstellen muß, was mit einiger Übung inzwischen recht gut klappt.

Es kommt ab und an vor das ich auf meine Nikon auch mal ein 30 Jahre altes Objektiv (50mm 1:1,8) meiner alten Nikon EM setzte. Bei diesem Objektiv muß man dann alles einstellen (also auch die Blende von Hand), nichtmals der Belichtungsmesser geht dann noch an der Kamera.
Aber das Objektiv mag ich immer dann wenn ich bei offen Blende ganz, ganz weiche Verläufe will.
 

northC

Hat es drauf

AW: Fesbrennweite - Welche Blende reicht aus?

Da der TO die Preise angegeben hat dachte ich es geht um das AF NIKKOR 50mm 1:1.8D und das AF NIKKOR 50mm 1:1.4D. Zumindest habe ich von diesen beiden gesprochen weil die Preise die angegeben wurden passen.
Meine Vergleiche zu Canon habe ich wegen dieser Test gezogen:
Nikkor AF 50mm f/1.8 D - Review / Test Report - Sample Images & Verdict
Nikkor AF 50mm f/1.4 D - Review / Lab Test Report - Analysis
Canon EF 50mm f/1.8 II - Review / Test Report - Sample Images & Verdict
Canon EF 50mm f/1.4 USM - Review / Test Report - Sample Images & Verdict
Man sieht hier eigentlich ganz gut die Gemeinsamkeiten der 1.8 und 1.4 Modelle bei Nikon und Canon was Verarbeitung und Abbildungsleistung betrifft. Auch die Preise passen zusammen. Den Link wo über die Verarbeitungsqualität des Nikon gesprochen wurde habe ich nicht mehr parat.

Gruß
 
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