Fotojäger
AW: Foto-Safari - ich bitte um Bewertung meiner Ausbeute
@truckerfrank mit k:
Ich wußte nicht, dass Du im Rollstuhl sitzt. Da ist das Finden des richtigen Bildausschnittes natürlich ungleich schwerer, weil Du in der Höhe nicht so flexibel bist. Aber wenn der Heinz so schön am Zaun hochhüpft, wie in dem Leo-Bild meine ich, dann geht das doch prima. Dann ist sitzend doch genau die Höhe, die Du brauchst.
Ging ja auch erstmal nur um das eine Motiv.
Es ist meist schon viel geholfen, wenn man sich bewußt Gedanken über den Bildausschnitt macht. Damit hat man schon die halbe Miete. Stell Dir mal bei vielen Bildern oder in Situationen die Frage:
- Was liegt im Goldenen Schnitt?
- Was ist in der Mitte?
- Wo liegt der Horizont?
- Welche Linien führen wohin? Schneiden sie sich/ laufen sie voneinander weg?
Dann hast Du den optischen Bildaufbau schon beschrieben. Dann kommen Dinge wie Licht und Schatten, Farben, Proportionen etc.
Das gilt für Malerei wie für Fotographie. Beim Malen kann man Sachen aber oft umarangieren, beim Ablichten meist nicht.
Das Brechen von Regeln ist übrigens erlaubt und gewünscht. Aber man sollte wissen, wann und wo. Dann macht genau das oft das Bild aus.
Ich hoffe, das konnte helfen, einen Blick zu entwickeln. Es braucht alles Übung. Dann hört man auf, darüber nachzudenken und knobelt nur noch in schwierigen Situationen mal dran rum...
Viel Spaß, egal ob beim Knipsen oder Fotographieren, ist doch die Hauptsache. Also los, an die Kameras!
@hyperactive kein Problem, wegen der defekten Taste.
Das 1. Bild wurde aus dem Rollstuhl gemacht und Heinz ist einfach zuklein oder ich im Stuhl zu hoch. Das 2. Bild, hat meine Frau gemacht, ick werde es weitergeben. Vielleicht kann sie mir ja immer anleiten:lol:
Mit dem goldenen Schnitt, habe ick mir mal schon wikipediat.
@truckerfrank mit k:
Ich wußte nicht, dass Du im Rollstuhl sitzt. Da ist das Finden des richtigen Bildausschnittes natürlich ungleich schwerer, weil Du in der Höhe nicht so flexibel bist. Aber wenn der Heinz so schön am Zaun hochhüpft, wie in dem Leo-Bild meine ich, dann geht das doch prima. Dann ist sitzend doch genau die Höhe, die Du brauchst.
Ging ja auch erstmal nur um das eine Motiv.
Es ist meist schon viel geholfen, wenn man sich bewußt Gedanken über den Bildausschnitt macht. Damit hat man schon die halbe Miete. Stell Dir mal bei vielen Bildern oder in Situationen die Frage:
- Was liegt im Goldenen Schnitt?
- Was ist in der Mitte?
- Wo liegt der Horizont?
- Welche Linien führen wohin? Schneiden sie sich/ laufen sie voneinander weg?
Dann hast Du den optischen Bildaufbau schon beschrieben. Dann kommen Dinge wie Licht und Schatten, Farben, Proportionen etc.
Das gilt für Malerei wie für Fotographie. Beim Malen kann man Sachen aber oft umarangieren, beim Ablichten meist nicht.
Das Brechen von Regeln ist übrigens erlaubt und gewünscht. Aber man sollte wissen, wann und wo. Dann macht genau das oft das Bild aus.
Ich hoffe, das konnte helfen, einen Blick zu entwickeln. Es braucht alles Übung. Dann hört man auf, darüber nachzudenken und knobelt nur noch in schwierigen Situationen mal dran rum...
Viel Spaß, egal ob beim Knipsen oder Fotographieren, ist doch die Hauptsache. Also los, an die Kameras!