Hallo zusammen,
in der Hoffnung, dass meine ff. Frage hier noch nicht gestellt bzw. beantwortet wurde (gefunden hab ich nix!), bitte ich also um Eure Stellungnahmen.
Es geht um meinen (schon etwas betagten - aber immer noch fabelhaft funktionierenden) Inkjet-Drucker ?EPSON STYLUS PHOTO 2100? und die Frage nach Nutzungsmöglichkeiten von ?Fremdtinten?.
Zugegeben - ich habe den Drucker, um damit hochwertige (lichtbeständige) Drucke zu fertigen. Das läuft so auch sehr ordentlich. Einziges - dafür aber zunehmend ärgerliches Manko: der immer weiter steigende Preis für die einzelnen Inkjet-Patronen.
Kurz zur Info: das Gerät druckt mit 7 einzelnen Patronen in den Farben _black (hier wahlweise ?Photo-Black? oder ?Matte-Black?), light-black, cyan, light-cyan, magenta, light-magenta und yellow.
Die einzelne Patrone stieg nun im Preis auf inzwischen knapp 24 Teuros (inkl. Mwst.)
Bei meiner Recherche nach Alternativ-Möglichkeiten stieß ich auf einen schweizerischen Tintenhersteller namens ?INKSWISS?, der - nach eigener Darstellung - z.B. die Epson-Tinten so exakt nachbaut, dass es kaum Unterschiede zum Original gäbe ...
Der Preisunterschied aber ist beachtlich: über den deutschen Vertriebspartner (eine Fa. in Bielefeld) werden die Tinten, die ich brauche für fast 10 Prozent des Epson-Preises angeboten.
Dafür wäre ich sogar bereit Tinten hinzunehmen, die möglicherweise etwas blasser scheinen als die Originalfarben. So jedenfalls werden in den diversen von mir im Web aufgefundenen Tintentests andere Farben (dieses Schweizer Herstellers) für andere Inkjet-Drucker beschrieben.
Für die Farben zu meinem Drucker habe ich indes leider nirgends einen passenden Testbericht gefunden.
Angesichts der vergleichsweise enorm günstigen Preise dieses Wettbewerbsproduktes könnte ich natürlich einfach mal einen Probesatz kaufen ...
Doch eben hier schließt sich meine Frage an.
Die Farben sollen chemisch etwas anders zusammen gesetzt sein.
========
FRAGE ALSO: was passiert beim Tausch der Patronen wohl mit den Zuleitungsschläuchen ??
Hat da jemand Erfahrung ??
Zwangsläufig würden sich ja selbst beim Austausch aller Patronen auf einen Schlag die neuen mit den alten Farben vermischen, oder?
Geht das gut ??
Mein Albtraum an der Sache wäre ja, dass die Schläuche, in denen sich ja sicher immer noch etwas Resttinte befinden dürfte, beim Einsatz neuer anders zusammen gesetzter Farben die beiden unterschiedlichen Flüssigkeiten so vermischen, dass sich Klumpen o.ä. bildet.
Weiß jemand was dazu ??
Möglichst natürlich irgendwas, was mir Mut macht, den Wechsel nun rasch anzugehen ... )
Neugierige Grüße,
006
PS.
Die Antwort, die ich aus der entsprechenden Fachabteilung des deutschen Vertriebs-Centers erhalten habe, war nicht ganz so ergiebig; nimmt auf diesen Fragenkomplex leider keinen Bezug.
Die Garantie meines Druckers ist natürlich lange abgelaufen.
in der Hoffnung, dass meine ff. Frage hier noch nicht gestellt bzw. beantwortet wurde (gefunden hab ich nix!), bitte ich also um Eure Stellungnahmen.
Es geht um meinen (schon etwas betagten - aber immer noch fabelhaft funktionierenden) Inkjet-Drucker ?EPSON STYLUS PHOTO 2100? und die Frage nach Nutzungsmöglichkeiten von ?Fremdtinten?.
Zugegeben - ich habe den Drucker, um damit hochwertige (lichtbeständige) Drucke zu fertigen. Das läuft so auch sehr ordentlich. Einziges - dafür aber zunehmend ärgerliches Manko: der immer weiter steigende Preis für die einzelnen Inkjet-Patronen.
Kurz zur Info: das Gerät druckt mit 7 einzelnen Patronen in den Farben _black (hier wahlweise ?Photo-Black? oder ?Matte-Black?), light-black, cyan, light-cyan, magenta, light-magenta und yellow.
Die einzelne Patrone stieg nun im Preis auf inzwischen knapp 24 Teuros (inkl. Mwst.)
Bei meiner Recherche nach Alternativ-Möglichkeiten stieß ich auf einen schweizerischen Tintenhersteller namens ?INKSWISS?, der - nach eigener Darstellung - z.B. die Epson-Tinten so exakt nachbaut, dass es kaum Unterschiede zum Original gäbe ...
Der Preisunterschied aber ist beachtlich: über den deutschen Vertriebspartner (eine Fa. in Bielefeld) werden die Tinten, die ich brauche für fast 10 Prozent des Epson-Preises angeboten.
Dafür wäre ich sogar bereit Tinten hinzunehmen, die möglicherweise etwas blasser scheinen als die Originalfarben. So jedenfalls werden in den diversen von mir im Web aufgefundenen Tintentests andere Farben (dieses Schweizer Herstellers) für andere Inkjet-Drucker beschrieben.
Für die Farben zu meinem Drucker habe ich indes leider nirgends einen passenden Testbericht gefunden.
Angesichts der vergleichsweise enorm günstigen Preise dieses Wettbewerbsproduktes könnte ich natürlich einfach mal einen Probesatz kaufen ...
Doch eben hier schließt sich meine Frage an.
Die Farben sollen chemisch etwas anders zusammen gesetzt sein.
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FRAGE ALSO: was passiert beim Tausch der Patronen wohl mit den Zuleitungsschläuchen ??
Hat da jemand Erfahrung ??
Zwangsläufig würden sich ja selbst beim Austausch aller Patronen auf einen Schlag die neuen mit den alten Farben vermischen, oder?
Geht das gut ??
Mein Albtraum an der Sache wäre ja, dass die Schläuche, in denen sich ja sicher immer noch etwas Resttinte befinden dürfte, beim Einsatz neuer anders zusammen gesetzter Farben die beiden unterschiedlichen Flüssigkeiten so vermischen, dass sich Klumpen o.ä. bildet.
Weiß jemand was dazu ??
Möglichst natürlich irgendwas, was mir Mut macht, den Wechsel nun rasch anzugehen ... )
Neugierige Grüße,
006
PS.
Die Antwort, die ich aus der entsprechenden Fachabteilung des deutschen Vertriebs-Centers erhalten habe, war nicht ganz so ergiebig; nimmt auf diesen Fragenkomplex leider keinen Bezug.
Die Garantie meines Druckers ist natürlich lange abgelaufen.