Irgendwas
Gimp...was kann es?
N
Nobby1012
Guest
AW: Gimp...was kann es?
genug für den anfang
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Chathexe & Yoshi
AW: Gimp...was kann es?
Okay... das ist schon mal viel zum Thema
habe da aber noch eine ganz wichtige Frage wie ist der Datenaustausch zwischen den Programmen
also Adobe Dateien kann man die problemlos in den hier genannten Programmen ohne Verluste öffnen und bearbeiten?
oder gibt es beim Im- Export Probleme?
Okay... das ist schon mal viel zum Thema
habe da aber noch eine ganz wichtige Frage wie ist der Datenaustausch zwischen den Programmen
also Adobe Dateien kann man die problemlos in den hier genannten Programmen ohne Verluste öffnen und bearbeiten?
oder gibt es beim Im- Export Probleme?
Noch nicht viel geschrieben
AW: Gimp...was kann es?
Du kannst in Gimp auch psd-files öffnen (Ebenen etc. bleiben erhalten).
Export zu psd ist nicht möglich, glaub ich. Aber vielleicht ist ja PS in der Lage gimp-files zu öffnen?
Gimp speichert im eigenen Format xcf. Um in einem anderen Format zu speichern muss seit Verson 2.7 exportiert werden (in den Vorgängerversionen ging es mit "Speichern als").
Mit dieser Version wird auch endlich der "Single window mode" eingeführt. Den kann man wählen und hat nicht mehr viele Fenster, sondern alles in einem. Dann hört auch das Gemäkel daran bald auf.
Ich denke, viele die auf gimp rumhacken, haben einfach nur ein Problem, sich auf die andere Bedienung einzustellen. Wenn jemand ruft "warum funktioniert denn das nicht wie in PS?", dann will er sicher eigentlich auch kein gimp, sondern ein PS unter anderem Namen.
CMYK war früher ein Problem, aber auch hier haben die am lautesten rumgepöbelt, die höchstens mal ein animiertes Blinkegif für ihre Webseite erzeugt haben und CMYK eigentlich nie gebraucht haben.
In der OpenSource-Welt entwickelt sich vieles sehr schnell und mit dem Runterbeten von Jahre alten Vorurteilen macht man sich schnell lächerlich.
Achtung: die aktuelle Version 2.7 ist eine "Entwicklerversion" und noch nicht für den produktiven Einsatz gedacht.
Grüße
schmendrich
Du kannst in Gimp auch psd-files öffnen (Ebenen etc. bleiben erhalten).
Export zu psd ist nicht möglich, glaub ich. Aber vielleicht ist ja PS in der Lage gimp-files zu öffnen?
Gimp speichert im eigenen Format xcf. Um in einem anderen Format zu speichern muss seit Verson 2.7 exportiert werden (in den Vorgängerversionen ging es mit "Speichern als").
Mit dieser Version wird auch endlich der "Single window mode" eingeführt. Den kann man wählen und hat nicht mehr viele Fenster, sondern alles in einem. Dann hört auch das Gemäkel daran bald auf.
Ich denke, viele die auf gimp rumhacken, haben einfach nur ein Problem, sich auf die andere Bedienung einzustellen. Wenn jemand ruft "warum funktioniert denn das nicht wie in PS?", dann will er sicher eigentlich auch kein gimp, sondern ein PS unter anderem Namen.
CMYK war früher ein Problem, aber auch hier haben die am lautesten rumgepöbelt, die höchstens mal ein animiertes Blinkegif für ihre Webseite erzeugt haben und CMYK eigentlich nie gebraucht haben.
In der OpenSource-Welt entwickelt sich vieles sehr schnell und mit dem Runterbeten von Jahre alten Vorurteilen macht man sich schnell lächerlich.
Achtung: die aktuelle Version 2.7 ist eine "Entwicklerversion" und noch nicht für den produktiven Einsatz gedacht.
Grüße
schmendrich
Noch nicht viel geschrieben
AW: Gimp...was kann es?
Du sprichst mir aus dem Herzen. Was sagst du denn zu dem letzten Beitrag auf dieser Seite?
Du sprichst mir aus dem Herzen. Was sagst du denn zu dem letzten Beitrag auf dieser Seite?
A
antonio_mo
Guest
AW: Gimp...was kann es?
Nur weil ein Programm CMYK unterstützt und dies auch implementiert hat, heisst es noch lange nicht das die Anzeige bzw. Ausgabe die richtigen Werte berechnet werden.
Nur weil ein Programm CMYK unterstützt und dies auch implementiert hat, heisst es noch lange nicht das die Anzeige bzw. Ausgabe die richtigen Werte berechnet werden.
Noch nicht viel geschrieben
AW: Gimp...was kann es?
Das hatte ich vorhin beim Erstellen meiner Antwort auch im Kopf gehabt.
Als sich so langsam rumgesprochen hat, daß gimp doch cmyk beherrscht, wurde ein neues Mako rausgezogen. Es stimmt, gimp kann nur 8bit pro Farbkanal und keine 16.
Mir ist das egal, denn ich habe nicht vor, hauswandgroße Plakate zu drucken und ich denke, die meisten, die das kritisieren auch nicht. Wer 16bit pro Farbkanal braucht, wird sowieso PS auf dem Rechner haben.
Alle anderen, die gimp ausprobieren wollen, bekommen eine sehr leistungsfähige Software geschenkt.
Wer die (noch) nicht vorhandenen features unbedingt braucht... Nun, der muss halt in den sauren Apfel beißen und für seine Software bezahlen. Ist halt so.
Außerdem hat er die Möglichkeit, bei gimps Entwicklerteam seine Wünsche zu äußern.
Eigentlich ist es wie beim Bäcker: bei dem einen schmecken mir die Brötchen, beim anderen nicht. Bei dem, wo sie mir schmecken, sind sie doppelt so teuer. Da muss ich halt entscheiden, was mir wichtig ist.
Auf jeden Fall renne ich nicht zu dem Bäcker, dessen Brötchen nicht nach meinem Geschmack sind und beschimpfe ihn, weil er keine wohlschmeckenden Brötchen zum niedrigeren Preis anbietet (oder noch schlimmer: einen Bäcker-Flame War oder Bäckerbashing im Netz starten).
Die ursprüngliche Frage war, ob gimp für den professionellen Einsatz taugt. Wenn man darunter z.B. Grafiken fürs Web erstellen meint und mit dem Workflow klarkommt (ich kenne den von PS nicht, aber er muss ja toll sein), dann schon.
Wenn ich 16bit pro Farbkanal brauche, dann halt nicht. Allerdings sollten die, die so oft lauthals rummeckern, einmal prüfen, ob das beschimpfte Programm nicht doch ihre (tatsächlichen) Anforderungen eigentlich erfüllt.
Mir ist es Rille. Ich mach nicht soviel grafisch und bin hier angemeldet, weil man viele der PS-Tutorials auch mit gimp umsetzen kann (man muss halt auch den Kopf benutzen). Ein bisschen mal was freistellen um das Bild stark verkleinert in eine Dokumentation einzufügen und das war es auch schon fast (möchte nicht wissen, wie viele der "Weißt Du wie wichtig 16bit pro Farbkanal sind?"-Schreier, ähnlich wenig Grafisches anstellen.)
Ich hoffe, mein Text kommt nicht so rüber, als hätte ich etwas gegen PS.
Ich habe halt nur keine Anwendung, die die Investition in PS rechtfertigt und ich will keine unauthorisierte Software auf dem Rechner haben (außerdem weiß ich nicht, ob die CS4 unter Linux zum Laufen gebracht werden kann
)
Grüße
schmendrich
Das hatte ich vorhin beim Erstellen meiner Antwort auch im Kopf gehabt.
Als sich so langsam rumgesprochen hat, daß gimp doch cmyk beherrscht, wurde ein neues Mako rausgezogen. Es stimmt, gimp kann nur 8bit pro Farbkanal und keine 16.
Mir ist das egal, denn ich habe nicht vor, hauswandgroße Plakate zu drucken und ich denke, die meisten, die das kritisieren auch nicht. Wer 16bit pro Farbkanal braucht, wird sowieso PS auf dem Rechner haben.
Alle anderen, die gimp ausprobieren wollen, bekommen eine sehr leistungsfähige Software geschenkt.
Wer die (noch) nicht vorhandenen features unbedingt braucht... Nun, der muss halt in den sauren Apfel beißen und für seine Software bezahlen. Ist halt so.
Außerdem hat er die Möglichkeit, bei gimps Entwicklerteam seine Wünsche zu äußern.
Eigentlich ist es wie beim Bäcker: bei dem einen schmecken mir die Brötchen, beim anderen nicht. Bei dem, wo sie mir schmecken, sind sie doppelt so teuer. Da muss ich halt entscheiden, was mir wichtig ist.
Auf jeden Fall renne ich nicht zu dem Bäcker, dessen Brötchen nicht nach meinem Geschmack sind und beschimpfe ihn, weil er keine wohlschmeckenden Brötchen zum niedrigeren Preis anbietet (oder noch schlimmer: einen Bäcker-Flame War oder Bäckerbashing im Netz starten).
Die ursprüngliche Frage war, ob gimp für den professionellen Einsatz taugt. Wenn man darunter z.B. Grafiken fürs Web erstellen meint und mit dem Workflow klarkommt (ich kenne den von PS nicht, aber er muss ja toll sein), dann schon.
Wenn ich 16bit pro Farbkanal brauche, dann halt nicht. Allerdings sollten die, die so oft lauthals rummeckern, einmal prüfen, ob das beschimpfte Programm nicht doch ihre (tatsächlichen) Anforderungen eigentlich erfüllt.
Mir ist es Rille. Ich mach nicht soviel grafisch und bin hier angemeldet, weil man viele der PS-Tutorials auch mit gimp umsetzen kann (man muss halt auch den Kopf benutzen). Ein bisschen mal was freistellen um das Bild stark verkleinert in eine Dokumentation einzufügen und das war es auch schon fast (möchte nicht wissen, wie viele der "Weißt Du wie wichtig 16bit pro Farbkanal sind?"-Schreier, ähnlich wenig Grafisches anstellen.)
Ich hoffe, mein Text kommt nicht so rüber, als hätte ich etwas gegen PS.
Ich habe halt nur keine Anwendung, die die Investition in PS rechtfertigt und ich will keine unauthorisierte Software auf dem Rechner haben (außerdem weiß ich nicht, ob die CS4 unter Linux zum Laufen gebracht werden kann
)Grüße
schmendrich
Zuletzt bearbeitet:
[Mod] Foto
AW: Gimp...was kann es?
Doch das geht auch, einfach beim speichern .psd hinschreiben.
Ebenen und deren Eigenschaften werden übernommen.
@schmendric,
Schön geschrieben
Die 16bit Unterstützung wird wohl übersprungen.
Mal abwarten was GEGL bringt, wenn es mal vollständig implementiert ist, dann sollten durchgängig 32bit möglich sein.
Doch das geht auch, einfach beim speichern .psd hinschreiben.
Ebenen und deren Eigenschaften werden übernommen.
@schmendric,
Schön geschrieben
Die 16bit Unterstützung wird wohl übersprungen.
Mal abwarten was GEGL bringt, wenn es mal vollständig implementiert ist, dann sollten durchgängig 32bit möglich sein.
Irgendwas
AW: Gimp...was kann es?
Alle unter Linux oder Mac sollten sich mal Cinepaint ansehen.
CinePaint ? Wikipedia
"CinePaint erlaubt die Bearbeitung ganzer Bilderserien in einem Vorgang. Zudem unterstützt es Farbtiefen von 8, 16 und 32 Bit (HDR) pro Farbkanal ? weit mehr als auf einem normalen Monitor angezeigt werden kann. Dadurch wird dieses Programm aber neben seinem eigentlichen Einsatzzweck in der Filmbranche auch für Fotografen interessant. Durch das integrierte Color Management können CMYK- und CIE*Lab-Bilder angezeigt und korrigiert werden. Ab Version 0.20 ist es möglich, HDR-Bilder aus normalen Belichtungsreihen berechnen zu lassen. Rohdatenformate von Digitalkameras werden mittels DCRaw eingelesen, alternativ gibt es ein UFRaw-Plugin."
Und es kann auch im *.psd Format speichern.
Alle unter Linux oder Mac sollten sich mal Cinepaint ansehen.
CinePaint ? Wikipedia
"CinePaint erlaubt die Bearbeitung ganzer Bilderserien in einem Vorgang. Zudem unterstützt es Farbtiefen von 8, 16 und 32 Bit (HDR) pro Farbkanal ? weit mehr als auf einem normalen Monitor angezeigt werden kann. Dadurch wird dieses Programm aber neben seinem eigentlichen Einsatzzweck in der Filmbranche auch für Fotografen interessant. Durch das integrierte Color Management können CMYK- und CIE*Lab-Bilder angezeigt und korrigiert werden. Ab Version 0.20 ist es möglich, HDR-Bilder aus normalen Belichtungsreihen berechnen zu lassen. Rohdatenformate von Digitalkameras werden mittels DCRaw eingelesen, alternativ gibt es ein UFRaw-Plugin."
Und es kann auch im *.psd Format speichern.
Noch nicht viel geschrieben
AW: Gimp...was kann es?
Ich hatte vor einiger Zeit hier ja schon mal nach einer Übersetzungsliste zwischen Gimp und PS nachgefragt.
Deshalb nochmals mein Vorschlag. Könnte man Tutorials, die für PS geschrieben sind, nicht auch für Gimp umschreiben? Da ich kein PS habe, kann ich bei einigen Tutorials für PS nur versuchen, sie in Gimp nachzubauen. Wäre so ein umgeschriebenes Tutorial interessant? Oder haben die ursprünglichen Autoren oder die Mods etwas dagegen?
Ich hatte vor einiger Zeit hier ja schon mal nach einer Übersetzungsliste zwischen Gimp und PS nachgefragt.
Deshalb nochmals mein Vorschlag. Könnte man Tutorials, die für PS geschrieben sind, nicht auch für Gimp umschreiben? Da ich kein PS habe, kann ich bei einigen Tutorials für PS nur versuchen, sie in Gimp nachzubauen. Wäre so ein umgeschriebenes Tutorial interessant? Oder haben die ursprünglichen Autoren oder die Mods etwas dagegen?
Aktives Mitglied
AW: Gimp...was kann es?
@ chathexe - diese Frage ist hinreichend beantwortet worden, oder?
Bei Fassadenwerbung werden die Bilder recht großformatig - bis auf di etwas längere Wartezeit beim Filtern wird GIMP damit fertig.
Warum probierst Du es nicht einfach? Es ist immer noch gratis
@ bubblebubble:
EBV besteht aus ein paar Eckpfeilern. Dazu gehören Ebenen (Layer), Auswahlen und einige andere Grundlagen.
Die Übersetzung von Tutorials (und ich mache das im 3D Bereich oft) ist Sache der User.
"Get to know your Tools" ist das Geheimnis.
Denn sonst müßte man jedes Tut für 10 Bildverarbeitungen hier übersetzen.
Kreativität ist auch fehlende Funktionen ggf. durch andere zu ersetzen.
M.E. kannst Du 9 von 10 PS Tutorials ohne Schwierigkeiten in Gimp "nach empfinden".
Umgekehrt ist es nicht besser!
Auf der Seite von Rolf Steinort Meet the GIMP
werden häufig PS Tuts als Ideengeber herangezogen - es ist also ohne weiteres möglich.
@ chathexe - diese Frage ist hinreichend beantwortet worden, oder?
Bei Fassadenwerbung werden die Bilder recht großformatig - bis auf di etwas längere Wartezeit beim Filtern wird GIMP damit fertig.
Warum probierst Du es nicht einfach? Es ist immer noch gratis
@ bubblebubble:
EBV besteht aus ein paar Eckpfeilern. Dazu gehören Ebenen (Layer), Auswahlen und einige andere Grundlagen.
Die Übersetzung von Tutorials (und ich mache das im 3D Bereich oft) ist Sache der User.
"Get to know your Tools" ist das Geheimnis.
Denn sonst müßte man jedes Tut für 10 Bildverarbeitungen hier übersetzen.
Kreativität ist auch fehlende Funktionen ggf. durch andere zu ersetzen.
M.E. kannst Du 9 von 10 PS Tutorials ohne Schwierigkeiten in Gimp "nach empfinden".
Umgekehrt ist es nicht besser!
Auf der Seite von Rolf Steinort Meet the GIMP
werden häufig PS Tuts als Ideengeber herangezogen - es ist also ohne weiteres möglich.
I
ispera
Guest
AW: Gimp...was kann es?
Ich nutze GIMP selbst und kann nur sagen: "GIMP ist der Photoshop unter den Freeware..." Man kann wirklich fast alles damit machen...
Ich nutze GIMP selbst und kann nur sagen: "GIMP ist der Photoshop unter den Freeware..." Man kann wirklich fast alles damit machen...
P
Paricas
Guest
AW: Gimp...was kann es?
Die nächste GIMP Version wird übrigens auch mit der Möglichkeit ausgestattet, einen Einzelfenster-Modus zu aktivieren. Dann wird es strukturierter sein, worauf ich mich schon freue, die Salami-Taktik jetzt - hier und da ein Fenster - finde ich nicht so prickelnd.
Näheres hier: GIMP 2.8 - Feature Preview [Upd. Nov. 2010] ? Tutorials ? gimpusers.de
Die nächste GIMP Version wird übrigens auch mit der Möglichkeit ausgestattet, einen Einzelfenster-Modus zu aktivieren. Dann wird es strukturierter sein, worauf ich mich schon freue, die Salami-Taktik jetzt - hier und da ein Fenster - finde ich nicht so prickelnd.
Näheres hier: GIMP 2.8 - Feature Preview [Upd. Nov. 2010] ? Tutorials ? gimpusers.de
Noch nicht viel geschrieben
AW: Gimp...was kann es?
Das kannst Du auch jetzt in der Version 2.7 schon haben.
Du musst es allerdings bei jeder Sitzung ausschalten und wieder einschalten, damit sich alles in 1 Fenster ordnet. Das ist nicht so toll, aber die 2.7 ist ja auch "Entwicklerversion".
Ne schöne Sache an sich, hab mich auch drauf gefreut. Wenn ich allerdings unterwegs mal eine Abbildung beschriften muss und das auf dem Netbookmonitor, dann hab ich doch lieber zwei Fenster, damit die Abbildung, die ich bearbeite, die volle Arbeitsfläche einnimmt.
Sooo viele Fenster sind es auch gar nicht, wie so viele hier immer rummeckern.
Wenn man vor lauter Meckern vergißt, mal die Einstellmöglichkeiten anzuschauen, dann übersieht man schnell, daß sich jeder Dialog im Werkzeugfenster andocken lässt. Ich komme nur auf zwei Fenster: das Bild und die Werkzeuge. Im Werkzeugfenster kann ich über Reiter in den Ebenendialog oder die Werkzeugeinstellungen wechseln. Damit komm ich gut zurecht und halte es nicht für unübersichtlich.
Grüße
schmendrich
Das kannst Du auch jetzt in der Version 2.7 schon haben.
Du musst es allerdings bei jeder Sitzung ausschalten und wieder einschalten, damit sich alles in 1 Fenster ordnet. Das ist nicht so toll, aber die 2.7 ist ja auch "Entwicklerversion".
Ne schöne Sache an sich, hab mich auch drauf gefreut. Wenn ich allerdings unterwegs mal eine Abbildung beschriften muss und das auf dem Netbookmonitor, dann hab ich doch lieber zwei Fenster, damit die Abbildung, die ich bearbeite, die volle Arbeitsfläche einnimmt.
Sooo viele Fenster sind es auch gar nicht, wie so viele hier immer rummeckern.
Wenn man vor lauter Meckern vergißt, mal die Einstellmöglichkeiten anzuschauen, dann übersieht man schnell, daß sich jeder Dialog im Werkzeugfenster andocken lässt. Ich komme nur auf zwei Fenster: das Bild und die Werkzeuge. Im Werkzeugfenster kann ich über Reiter in den Ebenendialog oder die Werkzeugeinstellungen wechseln. Damit komm ich gut zurecht und halte es nicht für unübersichtlich.
Grüße
schmendrich
P
Paricas
Guest
AW: Gimp...was kann es?
Na ja, mich stört halt, dass ich zwischen den GIMP-Fenstern meinen Desktop mit seinem Inhalt sehe. Das lenkt nun mal ab. Und wenn ich versuche, mit der Maus ein Fenster aufzuziehen, aber den Fensterrand nicht richtig treffe, dann bin ich in einem anderen Programm, oder auf dem Desktop. Und wenn das GIMP-Design so revolutionär besser wäre, würden alle anderen Programme einen GIMP-Mode anbieten.
Zu Version 2.7 kann ich nichts sagen, ich arbeite mit 2.6.11 und werde erst updaten, wenn die stabile 2.8 da ist.
Na ja, mich stört halt, dass ich zwischen den GIMP-Fenstern meinen Desktop mit seinem Inhalt sehe. Das lenkt nun mal ab. Und wenn ich versuche, mit der Maus ein Fenster aufzuziehen, aber den Fensterrand nicht richtig treffe, dann bin ich in einem anderen Programm, oder auf dem Desktop. Und wenn das GIMP-Design so revolutionär besser wäre, würden alle anderen Programme einen GIMP-Mode anbieten.
Zu Version 2.7 kann ich nichts sagen, ich arbeite mit 2.6.11 und werde erst updaten, wenn die stabile 2.8 da ist.
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