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Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

z0r0z

Noch nicht viel geschrieben

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Mehr habe ich sonst nie gemacht und vorher hat es auch immer funktioniert:
 

Design & Layout

z0r0z

Noch nicht viel geschrieben

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Also wenn ich beim PDF-Export PDF/X-1a:2003 auswähle, druckt er es wie gewünscht aus.
Ich frage mich jedoch warum es so ist, weil vorher hatte ich nie ein Probleme damit. Hat jemand noch evtl. einen Tipp?
 

heikehk

die freundliche Eule

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Also ich hatte diese Probleme noch nie und exportiere entweder in pdf/x1 oder 3
Zusätzlich hab ich mir fùr Web ein eigenes Profil angelegt.
Was ist denn an dieser inDesign Datei anders als an den bisherigen?
Ich hatte das Problem bis jetzt noch nie. Oder hast du das erste mal aus cs6 exportiert?
Ist eventuell eine Fehlermeldung wegen der Transparenz gekommen?
Gruß
Heike
 

utnik

open-sourcier

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

ich kenne das problem zwar auch nur von anderen…
aber im zusammenhang mit transparenzen macht es schon was aus, ob du wie vorher nach .pdf 1.4 oder höher exportierst (kann echte transparenz enthalten…), oder nach .pdf/x-1a (was auf 1.3 basiert und somit keine transparenz enthält).

gruss
utnik
 

z0r0z

Noch nicht viel geschrieben

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Also ich hatte diese Probleme noch nie und exportiere entweder in pdf/x1 oder 3
Zusätzlich hab ich mir fùr Web ein eigenes Profil angelegt.
Was ist denn an dieser inDesign Datei anders als an den bisherigen?
Ich hatte das Problem bis jetzt noch nie. Oder hast du das erste mal aus cs6 exportiert?
Ist eventuell eine Fehlermeldung wegen der Transparenz gekommen?
Gruß
Heike

Ich arbeite jetzt schon eine Weile mit CS6 und das Problem tritt jetzt zum ersten Mal auf. Was an der Dateil anders sein soll weiß ich nicht, ich habe ja auch vorher auch schon mit Transparenzen gearbeitet. Eine Fehlermeldung zur Transparenz erschien nicht. Ich bin mir auch nicht bewusst das ich i-was verstellt habe. Alles komisch :hmpf:
 

heikehk

die freundliche Eule

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Wie viele Bilder hast du denn in dem Ding verarbeitet?
Könntest Du die Datei mal zur Verfügung stellen, damit man mal drauf schauen kann? Welche Art von Transparenzen hast Du denn bisher benutzt? Irgendetwas muss ja anders sein, sonst wäre Dir das ja früher auch schon mal aufgefallen.
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Also wenn ich beim PDF-Export PDF/X-1a:2003 auswähle, druckt er es wie gewünscht aus.
Ich frage mich jedoch warum es so ist, weil vorher hatte ich nie ein Probleme damit. Hat jemand noch evtl. einen Tipp?

Ohne die Datei näher angeschaut zu haben ist es bleibt es wohl ein Rätsel und höchstwahrscheinlich hast Du bisher auch immer Glück gehabt.

Ich weiss nicht ob Du in ID mit der Überdruckenvorschau arbeitest ...
Die PDF-Exportausgabe »Qualitativ hochwertiger Druck« ist nur für den Bürodrucker geeignet und wie hier schon erwähnt wurde, wird in dieser Ausgabe keine Transparenz verflacht.
 
R

Rebbekka

Guest

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Schau doch mal bitte unter dem Reiter "Seperationsvorschau", ob auch wirklich alle Farben anwesend sind.
Grüße:D
 

heikehk

die freundliche Eule

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Hallo z0r0z,
ich habe mal bei mir Deine Datei in "Hohe Qualität" exportiert (mit verschiedenen Acrobat-Versionskompatibilitäten) und dann den Preflight in Acrobat drüber schauen lassen und dabei ÜberdruckenProbleme mit Deinen schwarzen Konturen, die auf Aussparen gesetzt sind und Transparenzprobleme angezeigt bekommen. Die Überdruckenprobleme bleiben nach einem Export in PDX X3 auch noch, ich denke aber, dass diese erst beim Drucken durch eine Druckerei Schwierigkeiten verursachen würden.
Die Transparenzfehlermeldungen sind bei PDF X3 zwar weg, aber feine Linien um die Bereiche, die Dir dann so komisch ausgedruckt werden sehe ich auf dem Monitor. Wobei ich hier der Anzeige des Preflights vertrauen würde.

Was ich festgestellt habe ist, dass Du im Dialog Reduzieren-Vorschau, die PDF noch einmal korrigieren könntest. Damit verschwindet die Anzeige der Rahmen und Du könntest die PDF ja erst einmal testweise bei Dir ausdrucken:


Mit den oben gezeigten Änderungen war die Fehlermeldung im Preflight bezüglich Transparenzen weg. Aber das mit dem Überdrucken bleibt weiterhin. Ich hoffe, dass Dir das ein wenig weiter hilft.

So wie es aussieht liegt das Problem an der PDF-Version und dem nicht konvertieren in ein Zielprofil. Wenn ich hier ansetze und ein Zeilprofil auswähle, in das die Datei konvertiert wird und zusätzlich eine neue Transparenzvorgabe anwähle, die ich anlegen muss (hier reicht nach meinen vorläufigen Tests wohl das Verschieben des Reglers von Vektor nach Pixel), dann hat die daraus resultierende PDF-Datei keine Probleme mehr mit Transparenz und Überdrucken (laut Preflight).

Probier das mal aus. Vielleicht hilft es. Wenn ja, kannst Du Dir ja eine eigene PDF-Ausgabe-Voreinstellung mit den nötigen Änderungen speichern.

Lieben Gruß
Heike
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

ich habe mal bei mir Deine Datei in "Hohe Qualität" exportiert (mit verschiedenen Acrobat-Versionskompatibilitäten) ....

Eine Transparenzreduzierung erfolgt nur in der PDF-Version 1.3 (und ältere Versionen) und ab der PDF-Version 1.4 kommt es zu keiner Verflachung, so dass Transparenz nativ vorliegt, daher ist das Feld beim PDF-Export »Erweitert« Transparenzreduzierung mit der PDF-Version 1.4 (und neuere Versionen) ausgegraut und nicht auswählbar.


Die Transparenzfehlermeldungen sind bei PDF X3 zwar weg, aber feine Linien um die Bereiche, die Dir dann so komisch ausgedruckt werden sehe ich auf dem Monitor

diese "weissen Linien" entstehen dort wo Transparenz reduziert wurde, darüber wurde hier im Forum auch mehrfach darüber geschrieben auch wo und wie diese reine Monitordarstellung sich deaktivieren lässt mittels Adobe Acrobat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

heikehk

die freundliche Eule

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Hallo Antonio,
kannst du mir den Link zu dem Tipp geben? Ich stolpere über diese Ansichtsprobleme immer wieder mal und mache mich dann verrückt ;)
Lieben Gruß
Heike

PS: Wenn ich etwas falsches geschrieben habe, dass eher hinderlich ist für z0r0z dann korrigiere mich bitte. Hab damit kein Problem. Ich versuche nur zu helfen und so lange es um Ausdrucke beim eigenen Drucker oder Copyshop geht und man selbst zu Hause noch probieren kann, hoffe ich, dass das passt :)
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

kannst du mir den Link zu dem Tipp geben? Ich stolpere über diese Ansichtsprobleme immer wieder mal und mache mich dann verrückt




Wenn ich etwas falsches geschrieben habe, dass eher hinderlich ist für z0r0z dann korrigiere mich bitte

Habe ich bereits getan :)

..so lange es um Ausdrucke beim eigenen Drucker oder Copyshop geht und man selbst zu Hause noch probieren kann, hoffe ich, dass das passt :)

Für den eigenen Officedrucker mag »Qualitativ hochwertiger Druck« passend sein, aber beim Drucker bzw. im CopyShop würde ich das Erstellen was verlangt wird, mit der Voraussetzung man hat das nötige Wissen um saubere Druck-PDFs zu erstellen
 

heikehk

die freundliche Eule

AW: Indesign CS6 - Problem nach Ausdruck in Textfeldern

Danke dir für den Link. :)
Ich exportiere eigentlich nie in "Qualitativ hochwertiger Druck", auch wenn ich auf dem eigenen Drucker ausdrucke. Das Häkchen werde ich meinem Acrobat jetzt mal wegnehmen. Danke dafür.
Man lernt immer was dazu ;)
 

heikehk

die freundliche Eule

Abgesehen davon frage ich immer bei der Druckerei nach bzw. schaue mir deren Vorgaben an und exportiere dementsprechend.
 
A

antonio_mo

Guest

Hallo Heike,

Du hast ja recht, aber das PDF kann immer so so gut sein wie derjenige der das PDF erstellt hat :) (das soll jetzt kein Klugsch.... sein)
 

heikehk

die freundliche Eule

Na ja, aber die Druckereien, mit denen ich zusammenarbeite erstellen durchaus idiotensichere Vorgaben, bei denen man nur wenig bis garnix mehr falsch machen kann. Ist ja auch im Sinne der Druckerei und des Kunden. Wenn alle mit dem Endergebnis zufrieden sind, dann ist es ja auch für alle besser. Und wenn man in den Druckvorgaben was nicht versteht, gibts ja auch noch Foren um zu fragen ;)
Ich mache vor der Übergabe der Daten immer einen Preflight mit den Vorgaben, die Acrobat so mit bringt, gleiche die Warnungen zu Haarlinien mit den Vorgaben der Druckerei ab, da hier Acrobat meist pingeliger ist als die Druckereien und versuche alle anderen Fehler zu korrigieren. Dieser Workflow hat sich bisher bewährt...
 
A

antonio_mo

Guest

Na ja, aber die Druckereien, mit denen ich zusammenarbeite erstellen durchaus idiotensichere Vorgaben, bei denen man nur wenig bis garnix mehr falsch machen kann

Das halte ich für einen gefährlichen Ansatz, zu glauben die Druckerei gibt PDF-Vorgaben und man wäre fein raus, dem ist längst nicht so, man könnte sagen »schön wärs«, weil dann gäbe es für jeden Bedruckstoff immer eine PDF-Exportvorgabe und gut wärs.

Das Du ein Preflight machst ist allerdings kein Normalfall, daher bleibe ich dabei, dass das PDF und deren »Qualität« immer nur so gut (oder auch nicht) ist wie der das PDF erstellt.

Wenn im Layout bereits falsche Einstellungen (z.B. Farbeinstellungen....) getroffen wurden, dann kann man mit den »besten« Druckerei-Exportvorgaben kein sauberes Druck-PDF erstellen!
 

heikehk

die freundliche Eule

eieiei, in Ordnung.
Ich bin pingelig, was das angeht, weil ich immer möchte, dass ich das bestmögliche Ergebnis bekomme. aus diesem Grund der Preflight. Wozu hat man dieses Werkzeug denn, wenn man es nicht nutzt?

Ich war fest davon überzeugt, dass das jeder, der Druckvorlagen professionell erstellt auch macht. Dass das nicht jeder Anwender macht, der inDesign nutzt ist mir klar. Du hast Recht, letztendlich ist das Ergebnis noch von vielen anderen Dingen abhängig. Aber sich darüber zu informieren, was die Druckerei als PDF erwartet ist schon mal ein wichtiger Punkt in diesem Prozess. Klar muss man sich informieren, was man wie einstellen darf, aber gerade diese Dinge lerne ich immer wieder, wenn mich der Preflight dann anmeckert, weil ich mal wieder experimentell gearbeitet habe. Mir hilft es die Dinge etwas genauer zu betrachten und dann beim nächsten Mal Fehler hoffentlich zu vermeiden.

Mir hat mal irgendwer, ich weiß es nicht mehr wer es war, klar formuliert, dass man letztendlich immer nur annähernd weiß, was dann am Schluss als Endprodukt heraus kommt, da nach der PDF-Erstellung noch zusätzliche Faktoren, wie Papier, die Druckmaschinen, Feineinstellungen, Sauberkeit der Maschine, Lacke etc. das ERgebnis noch zusätzlich beeinflussen.

Wie auch immer.
Lieben Gruß
Heike
 
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