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Gut gelungen.Das erste "Objekt" war gleich bei mir auf den Feldern, eine Silberbuche, an der ich
schon hunderte male vorbeigelaufen bin. Sie sollte das erste Lightpaintigobjekt sein.
Meine Bilder entstehen immer durch mehrere Belichtungen, ich hab also nicht den
Anspruch, alles in einer einzigen Aufnahme zu machen.
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Ein letztes Bild von der Burgruine Yburg, diesmal von innen.
Das "Blau" wurde mit Hilfe einer blauen Folie erzeugt, welche ich ca. 2/5 der Belichtung vor die Lampe gehalten habe. Der "Orange" Anteil, kommt vom Strahler Außerhalb, welcher nachts die Ruine beleuchtet.
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Muss man eigentlich alles verdenglischen? Punktlicht/Streulicht versteht jeder, auch wenn man kein "Lightpainter" ist und keine Taschlampenwissenschaft betreibt. Das kann man dann auch ohne nachsuchen oder eben den ganzen Text gelesen zu haben verstehen!! Dazu ist nämlich Sprache da, dass man versteht, was der andere sagt. Das ist natürlich in Deutschland anders, da ist es schick eine eigene Sprachen zu sprechen. Leute die man nicht versteht sind ja dann "vom Fach".Unterschieden wir hier zwischen "thrower" diese Lampen machen ein eher gebüdeltes Licht für die Ferne ( wie auch meine Lampe ) oder ein "flodder"
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Member
Dieses zwanghafte Verwenden englischer/amerikanischer Vokabel ist wirklich ein Graus. Sinnvoll ist eine Fachsprache dann, wenn es sich um neue Begriffe handelt, für die es eben im Deutschen keine Namen gibt. Da ist es mir lieber einen Begriff in der Ursprungssprache kennenzulernen und zu verwenden, als der Willkür deutscher Übersetzer ausgeliefert zu werden. Viele Berufe haben ihr Fachvokabular, Jäger, Mediziner usw. Und so toll sind deusche Übersetzung bei Software ja auch nicht, ich denke nur daran wieviele Tutorials (das ist z.B. so ein Fachwort) aus Amerika kommen und wie mühevoll es ist, diese dann in der deutschsprachigen Version eines Programms nachzuvollziehen. Und ganz schlimm ist es mit englischsprachigen Makros, die praktisch in einer deutschsprachigen SW nicht verwendbar sind.Muss man eigentlich alles verdenglischen? Punktlicht/Streulicht versteht jeder, auch wenn man kein "Lightpainter" ist und keine Taschlampenwissenschaft betreibt. Das kann man dann auch ohne nachsuchen oder eben den ganzen Text gelesen zu haben verstehen!! Dazu ist nämlich Sprache da, dass man versteht, was der andere sagt.
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finde es jedoch nicht besonders glücklich für die Ausleuchtung einer Szene den Begriff "Lightpainting" zu verwenden, denn die Ausleuchtung, gleichgültig zu welcher Tages- oder Nachtzeit, egal mit welchem Leuchtmittel und in wie vielen Schritten und Teilen ist kein "Painting". to paint heißt malen
Rebbekka
Guest
Homo Nikoniensis
... sagt ausgerechnet jemand mit dem Nick....ooops, sorry...nee, Entschuldigung...mit dem Spitznamen "LikeLowLight"Dieses zwanghafte Verwenden englischer/amerikanischer Vokabel ist wirklich ein Graus.
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Homo Nikoniensis
Wird mit ner diffusion cap der Spill nicht verstärkt?Hier hab ich wieder meinen Thrower verwendet mit einer difusion cap um den seitlichen Spill zu minimieren.
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Deswegen immer zu zweit.Wäre doch ärgerlich, wenn man nach der Ausleuchterei zurück kommt und stellt fest, dass die Kamera Beine bekommen hat.
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Colorjunkie
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