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portables Blitzsystem - welches würdet Ihr emplehlen?

lichtwerker

PS Learner

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem, für Hobbyzwecke ausreichenden, portablem Blitzsystem. U.a. bin ich bei der Suche auf portable Blitze der Firma Jinbei gestoßen (z.B. Jinbei FL-500II, Jinbei DC-II 600) die ich zusammen mit einer 90 cm Octabox betreiben möchte.

Mich würde interessieren wer von euch diese Blitze benutzt (oder welche sonst) und mir seine Erfahrungen bezgl. Einsatz Peolpe-Fotografie Outdoor-Bereich, (z.B. gegen die Sonne Blitzen, Hochzeiten usw.) nennen kann und auch etwas über die Qualität und Haltbarkeit/Wertigkeit.

Vielen Dank im Vorraus.
Markus
 

Fotografie

steinmannn

Aktives Mitglied

Also gegen Sonne und Hochzeiten und Outdoor und Canon, dann empfehle ich Prototo B1 mit Air-Remote TTL.
Hat 500Ws, TTL mit Speicherung der Blitzparameter, hervorragende Zuverlässigkeit und Farbtreue über gesamten Regelbereich, schnelle Blitzfolge, einen Blitzregelbereich über 9 Blendenstufen und einen Zoom. Der im Blitzkopf integrierte Akku schafft etwa 250 Blitze bei voller Leistung.
Wermutstropfen, die Blitz-Parameter sind so gut, dass das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, aber dennoch ein riesiges Loch im Geldbeutel hinterlässt.
 

newbit

Nicht mehr ganz neu hier

Hi,

Preis, Leistung und Zuverlässig passen und sind ausreichend, aber ....

(jeder Fotograf hat seine eigene Herangehensweise)

... mir sind Portys auf Hochzeiten zu unflexibel und zu schwer. Du brauchst hierfür einen eingespielten Assistenten, welcher den Porty bedienen und aufstellen bzw. halten kann. Mal einfach einen Bekannten nehmen. Na ja, .... Und bei starken Wind brauchst Du einen wirklich gut beschwerten Manfrotto Galgen. Gewicht und Lichtaufbau - sind mir zur (zeit)aufwendig.

Hatte Anfangs auch immer eher mehr als zu wenig.

Ein Yongnuo 560 III plus kleine Oktabox (50cm) auf Boomstick und ein Sunbounce Mini in silber lässt ich - aus meiner Sicht - bei Hochzeiten leichter, schneller und effektiver einsetzen.

Bei anderen Shoots - wenn mehr Zeit zur Verfügung steht setze ich den Porty gerne ein. Bei Hochzeiten eher gar nicht. Die Jinbei's selbst sind top.

Reduziere mittlerweile auf ein Minimum und versuche aus den Gegebenheiten das bestmögliche Ergebnis heraus zu holen. Aber dies ist persönliche Ansichtssache.

Lg Stephan
 
D

derwerner

Guest

Für den von Dir geplanten Hobbyeinsatz reichen die Jinbei-Blitze sicher aus. Möchtest Du hingegen mit wirklich guten Hochzeitsbildern punkten und professionellere Ergebnisse erzielen, solltest Du auch auf professionelle Blitze setzen. - Deine Ziele gehen aus deiner Anfrage also nur widersprüchlich hervor...
 

newbit

Nicht mehr ganz neu hier

Na das bezweifle ich doch sehr, dass man für professionellere Ergebnisse und guten Hochzeitsbildern nur durch professionelle Blitze wie z.B. Elinchrom, Hensel oder Richter kommt.

Der Hauptunterschied liegt in den Abbrennzeiten und dies dürfte in der Hochzeitsfotografie vernachlässigbar sein.

Es mag auch minimalste Unterschiede in der konstanten Lichtabgabe/Helligkeit geben. Aber Outdoor ist der Himmel / Umgebung selbst nicht konstant. Somit so gut wie vernachlässigbar.

Ein Profiblitz macht sicherlich Sinn - keine Frage. Sie haben weniger Tücken. Aber nicht für die Mehrheit aller Fotografen machen sie Sinn.

Niemand - wirklich niemand kann aus einem Bild herauslesen, ob Yongnuo, Jinbei, Metz, Elinchrom, Richter, Hensel oder sonst welcher Hersteller verwendet wurden.

Ein gutes Bild entsteht nicht durch die Technik sondern durch den Fotografen. Dieser macht das Bild.

Der Blitz ist nur ein Hilfsmittel zu einem guten Bild.

Lg Stephan
 

steinmannn

Aktives Mitglied

Der Hauptunterschied liegt in den Abbrennzeiten und dies dürfte in der Hochzeitsfotografie vernachlässigbar sein.
Eben nicht. Eine kurze Abbrennzeit hinterlässt klare kontrastreiche Bilder, vor allem im Haarbereich, während die Jinbeis mit den langen Abbrennzeiten alles etwas versumpfen, trifft auch auf Brautschleier zu.
 

rafoldi

Aktives Mitglied

Warum immer Blitze? bei einer Hochzeit lässt es sich ohne Probleme auch ohne Blitz Fotografieren. Es müssen halt entsprechende Objektive her. Blende 1.4 beispilesweise.
Bevor nun etliche über mich herfallen, auch andere Hochzeitsfotografen arbeiten ohne Blitz.
Mit einem Blitz ist man, ob mit Porty oder ohne, sorry das ist mir zu unflexibel. Die Szenen sind dann logischerweise alle gestellt. Wenn der Kunde so etwas haben möchte OK. Die meisten möchten jedoch eher die Stimmung einfangen und das geht am besten ohne Blitz.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Es müssen halt entsprechende Objektive her. Blende 1.4 beispilesweise.

Klar kann man Hochzeiten/Outdoor usw. auch ohne Blitz bzw. externe Blitze fotografieren, aber hier geht es ja nicht um die Frage, ob das ein "Muß" sei, sondern welches Blitzsystem empfohlen wird, wenn man denn Blitzen möchte.
Ein lichstarkes Objektiv mit z.B. Offenblende 1.4 ist im Prinzip ganz nett, aber diese Blende effektiv zu nutzen, auf Entfernung und bei Bewegtmotiven, dürfte kaum praktikabel sein, schon alleine der extrem knappen Schärfentiefe wegen. Am Ende wird man dann doch wieder kleinere Blenden nutzen, so dass das kaum ins Gewicht fällt.
Gerade das Spiel mit Blitzlicht und Umgebungslicht ist es doch, was die Sache so interessant machen kann, wie z.B. bei Gegenlichtaufnahmen mit Aufhellblitz usw. ... ;)

LG
Frank
 
Warum immer Blitze? bei einer Hochzeit lässt es sich ohne Probleme auch ohne Blitz Fotografieren. Es müssen halt entsprechende Objektive her. Blende 1.4 beispilesweise.
Das ist schon ein enge Sichtweise. Blende 1.4 ist für ganz spezielle Fotos sehr interessant, jedoch eine ganze Hochzeit damit zu fotografieren bringt vor allem viel Bokeh, und ob damit alle, die nur als Farbflecken erkennbar sind, damit zufrieden sind ist zu bezweifeln.
Mit einem Blitz ist man, ob mit Porty oder ohne, sorry das ist mir zu unflexibel. Die Szenen sind dann logischerweise alle gestellt. Wenn der Kunde so etwas haben möchte OK. Die meisten möchten jedoch eher die Stimmung einfangen und das geht am besten ohne Blitz.
Wenn Du Blende 1.4 bevorzugst, dann hast Du bei dieser Schärfentiefe wirklich nur gestellte Fotos. Um Stimmungen einzufangen kommt es sehr auf die Location an. Je nach Innen- oder Außenaufnahmen, je nach Tag oder Nacht, geht es beim Fotografieren immer um ein optimale Ausleuchtung. Ob das mit oder ohne Zusatzlicht, egal ob mit direktem oder indirektem Blitz, Reflektoren oder Dauerlicht erreicht wird, ist wirklich egal. Das erzielte Ergebnis ist wichtig, nicht die benutzte Technik.
 
ich bin auf der Suche nach einem, für Hobbyzwecke ausreichenden, portablem Blitzsystem......Einsatz Peolpe-Fotografie Outdoor-Bereich, (z.B. gegen die Sonne Blitzen, Hochzeiten usw.) nennen kann und auch etwas über die Qualität und Haltbarkeit/Wertigkeit.
Ein Mittelding zwischen System- und Studioblitz wäre Quantum. Die bauen leistungsstarke Geräte, die, wenn Du mit Canon fotografierst, sowohl als Aufsteckblitz als auch über Funk auslösbare externe Geräte verwendet werden können. Und das mit TTL. Sie sind zwar nicht gerade billig, jedoch wesentlich stärker als die Systemblitze. Du kannst sie mittels Adapter z.B. in diverse Softboxen von Lastolite einbauen.
 

lichtwerker

PS Learner

vielen Dank für die zahlreichen Beiträge. Und sorry aber Hochzeiten war NUR ein Beispiel.
Mir geht es darum ein für meine Bedürfnisse gutes und günstiges portables Blitzsystem zu finden.
Ich fotografiere gerne ohne Blitz und/oder mit Aufheller. Wenn aber "gestellte" Bilder gewünscht werden dann würde ich gerne ein portables System dabei haben neben den Aufhellern und Abschattern. Bisher habe ich das mit Systemblitzen erledigt. Bei größeren Softboxen z.B. einer Octa 90cm oder gegen die Sonne geblitzt oder wenn die Blitze etwas weiter vom Objekt stehen sollen sind mir diese aber zu schwach. Deswegen diese Anfrage.

Wünsche euch allen einen schönen Tag.
Markus
 

steinmannn

Aktives Mitglied

Wenn man sich mit den Eigenschaften des Lichtes auseinandersetzt, dann wird man feststellen, dass das Sonnenlicht unendliche Charaktere hat. Um nur einige zu nennen, welche mit Falter oder Blitz beeinflusst werden können:
- Richtung
- Intensität
- Farbe
- Kontrast
- Härte
Nutzt man nur die Helligkeit, also nur die Lichtquantität und die Lichtqualität ist einem egal, dann kann man das billigste (nicht preisgünstigste) Blitzgerät kaufen, denn dann hat man nicht verstanden, dass Fotografieren malen mit Licht ist. Dabei ist das Licht (Quantität und Qualität) das Medium, wie die Leinwand und die Farbe des Malers.

Problem der Hobbyfotografen: Leider geht die Literatur/Tutoriale besonders auf die Lichtquantität (richtige Belichtung) ein und streift im günstigsten Fall einige Punkte der Qualität, diese bleibt völlig "unterbelichtet".
 

rafoldi

Aktives Mitglied

Das ist schon ein enge Sichtweise. Blende 1.4 ist für ganz spezielle Fotos sehr interessant, jedoch eine ganze Hochzeit damit zu fotografieren bringt vor allem viel Bokeh, und ob damit alle, die nur als Farbflecken erkennbar sind, damit zufrieden sind ist zu bezweifeln.
Warum, es kommt ja einwenig auf die Entfernung an, da spielt dann die Tiefenschärfe nicht ganz die Rolle, also auf 10 Meter ist die Tiefenschärfe eine andere als auf 1 Meter.

Wenn Du Blende 1.4 bevorzugst, dann hast Du bei dieser Schärfentiefe wirklich nur gestellte Fotos.
Nö, ich bin ja nicht als Portraitfotograf unterwegs.

Um Stimmungen einzufangen kommt es sehr auf die Location an. Je nach Innen- oder Außenaufnahmen, je nach Tag oder Nacht, geht es beim Fotografieren immer um ein optimale Ausleuchtung. Ob das mit oder ohne Zusatzlicht, egal ob mit direktem oder indirektem Blitz, Reflektoren oder Dauerlicht erreicht wird, ist wirklich egal. Das erzielte Ergebnis ist wichtig, nicht die benutzte Technik.
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Die Blende 1.4 war auch etwas provokativ. Ich Fotografiere in der Regel mit einer Blende zwischen 1.4 und 8. Je nach Lichtverhältnissen muss leider die ISO etwas erhöht werden da ich icht unter einer Verschlusszeit von 1/100 gehe und die ist schon knapp.

Wenn aber "gestellte" Bilder gewünscht werden dann würde ich gerne ein portables System dabei haben neben den Aufhellern und Abschattern

Am flexibelsten ist es meiner Meinung nach, die erwähnte Oktobox im Heimstudio zu nutzen und hier mit Studioblitzen zu arbeiten.
Alternativ gibt es für wenig Geld einen Adapter mit beispielsweisen 4 Systemblitzen. Jinbei ET-3 beispielsweise. Da kann ein Schirm angeschlossen werden oder ein Box mit Bowens/Walimex und Jinbei-Anschluss. Der Auslöser könnte dann über Funk erfolgen.
Das Stecksystem für den Schirm ist jedoch nicht für Outdoor gedacht. Der schrim wird da einfach nur reingesteckt. Ansonsten sollten 4 Systemblitze auch genügend Power haben um Deine große Box zu füllen, ggf. reichen bereits zwei.

Zu beachten ist das die Abbrenndauer von Systemblitzen in der Regel kürzer ist als die von Studioblitzen. Eventuell hilft Dir dieses , das ist Teil 4,Jens Brüggemann erklärt hier recht eindeutig die Vor und Nachteile von portablen Systemen Teil 5 beschäftigt sicht mit Blitzanlagen für In- Outdoor.

Klar kann man Hochzeiten/Outdoor usw. auch ohne Blitz bzw. externe Blitze fotografieren, aber hier geht es ja nicht um die Frage, ob das ein "Muß" sei, sondern welches Blitzsystem empfohlen wird, wenn man denn Blitzen möchte.
Ja Frank das war mir klar, nach meinem persönlichem empfinden ist es sehr aufwendig eine Blitzanlage, egal ob nun aus Studioblitzen oder mit Systemblitzen bestehend, aufzubauen. Aus diesem Grunde wollte ich diesen Aspekt mit einbringen.
Bisher habe ich keine Location kennengelernt in der ich ohne Probleme eine Blitzanlage aufbauen kann ohne die Festivität zu stören. Da liefen dann ggf. Kabel herum und bilden zusammen mit den Ständer eine Stolperfalle.
Da bin ich dann lieber mit kleinem Equipment unterwegs und nutze ab und an den Systemblitz, oder mehrere Systemblitze entfesselt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum, es kommt ja einwenig auf die Entfernung an, da spielt dann die Tiefenschärfe nicht ganz die Rolle, also auf 10 Meter ist die Tiefenschärfe eine andere als auf 1 Meter.
Du hast bisher noch nicht gesagt, welche Brennweiten Du verwendest, doch sind lichtstarke Objektive vor allem bis 50 mm Brennweite erhältlich, ebentuell noch leichte Teles unter 100 mm. Wenn Du da von einem Abstand von 10 m schreibst, dann kannst Du eher so etwas wie Klassenfotos machen, bestenfalls noch eine Totale in der Kirche. Weitwinkel müssen wegen der optischen Verzerrungen bei Personengruppen ohnehin mit Vorsicht eingesetzt werden. Und bei 50 mm, f 1.4 Entfernungseinstellung 5 m hast Du gerade mal 80 cm Schärfentiefe, was bei einer Aufnahme von Personen, die an einem Tisch sitzen und etwas schräger optischen Achse schon problematisch ist. Und bei einer Enfernung von 10 m hast Du zwar etwa 3 m Schärfentiefebereich, jedoch auch lauter Zwerge im Foto.

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Die Blende 1.4 war auch etwas provokativ. Ich Fotografiere in der Regel mit einer Blende zwischen 1.4 und 8. Je nach Lichtverhältnissen muss leider die ISO etwas erhöht werden da ich icht unter einer Verschlusszeit von 1/100 gehe und die ist schon knapp.
Übrigens darfst Du 2 Sachen nicht vergessen: 1. Ist die Bildqualität bei ganz offener Blende selbst bei sehr guten Objektiven nicht die beste, und 2. wirst Du bei einer Verschlusszeit von 1/100 s dauernd Bewegungsunschärfen haben, da diese Zeit nicht mal ausreicht, wenn jemand die Hand zum Gesicht bewegt oder gestikuliert. Solche Bewegungen sind total verwischt, was nicht so toll rüberkommt. Dafür ist natürlich ein Blitz, der nicht nur zum Aufhellen eingesetzt wird, erste Wahl. Mach da mal ein paar Testaufnahmen mit jemanden, der mit den Händen herumfuchtelt.
 

newbit

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo,

ich verweise mal hier auf Patrick Ludolph und Martin Krolop.

Googelt nach beiden vorgenannten Namen. Dann wisst Ihr was sie verwenden, empfehlen und wie sie die Sachen anwenden.

Ich habe mich an Ihren Rat gehalten und bin bislang gut damit gefahren.

Dort werden sämtliche portablen Lösungen mit Vor- und Nachteilen vorgestellt.

Krolop / Gerst ist die erste Adresse was Blitzlicht anbelangt.

Patrick Ludolph ist ein hervorragender und sympathischer Hochzeitsfotograf, speziell auch für SW Bilder.

Lg Stephan
 

rafoldi

Aktives Mitglied

Du hast bisher noch nicht gesagt, welche Brennweiten Du verwendest, doch sind lichtstarke Objektive vor allem bis 50 mm Brennweite erhältlich, ebentuell noch leichte Teles unter 100 mm. Wenn Du da von einem Abstand von 10 m schreibst, dann kannst Du eher so etwas wie Klassenfotos machen, bestenfalls noch eine Totale in der Kirche. Weitwinkel müssen wegen der optischen Verzerrungen bei Personengruppen ohnehin mit Vorsicht eingesetzt werden. Und bei 50 mm, f 1.4 Entfernungseinstellung 5 m hast Du gerade mal 80 cm Schärfentiefe, was bei einer Aufnahme von Personen, die an einem Tisch sitzen und etwas schräger optischen Achse schon problematisch ist. Und bei einer Enfernung von 10 m hast Du zwar etwa 3 m Schärfentiefebereich, jedoch auch lauter Zwerge im Foto.


Übrigens darfst Du 2 Sachen nicht vergessen: 1. Ist die Bildqualität bei ganz offener Blende selbst bei sehr guten Objektiven nicht die beste, und 2. wirst Du bei einer Verschlusszeit von 1/100 s dauernd Bewegungsunschärfen haben, da diese Zeit nicht mal ausreicht, wenn jemand die Hand zum Gesicht bewegt oder gestikuliert. Solche Bewegungen sind total verwischt, was nicht so toll rüberkommt. Dafür ist natürlich ein Blitz, der nicht nur zum Aufhellen eingesetzt wird, erste Wahl. Mach da mal ein paar Testaufnahmen mit jemanden, der mit den Händen herumfuchtelt.

Ich gebe Dir in allen Punkten Recht, allerdings kann die Bewegungsunschärfe auch ein Gestaltungs Punkt sein, solange der Kopf / Augen scharf sind und die Hände etwas unscharf sind ist alles OK.
 
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