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Portfolio für Web und Print

delle77

gourmet de vaueste

Moin moin,
ich stehe gerade vor einer entscheidung, bei der ich mir nicht sicher bin wie ich sie umsetzen sollte.

Ich sammle mir gerade neues Zeug für mein Portfolio für Bewerbungen und eine neue Website.

Nun frage ich mich, ob es Sinn macht, das Layout des Portfolios aus der Website zu ziehen, bzw. umgekehrt. Oder zwei gänzlich unterschiedliche Gestaltungen in Betracht ziehen?

Was nun aber, wenn sich jmd. das Portfolio anschaut und auf die Website geht - diese sieht dann halt genauso aus wie das Portfolio. hmmmm

Wieviel Content der Website würdet ihr ins Portfolio packen etc....

Ich hoffe ihr versteht mein alnliegen...

Danke für Tips...
 

Dressing

Hobbyfotograf

AW: Portfolio für Web und Print

Also ich glaube nicht dass es ein Problem darstellt, mit Website und Bewerbung dasselbe Layout zu nehmen, ist halt deine persönliche Corporate Identity. Und dass sich auch Inhalte überschneiden sollte klar sein, schließlich zeigst du sowohl in der Bewerbung als auch auf der Website deine besten Arbeiten.
Wenn du dich gezielt bewirbst, also auf eine Stelle bei der bestimmte Stilrichtungen/Fähigkeiten gefragt sind, dann kannst du dort deinen Schwerpunkt legen und davon mehr zeigen. Nur meine bescheidene Meinung.
 

K_maeleon

Senfschleuder

AW: Portfolio für Web und Print

Verschiedene Layouts für Portfolio und Web würden eher von Entscheidungsschwierigkeiten als von Geradlinigkeit und Kreativität zeugen. Mal andersrum gefragt - was sollte denn dafür sprechen zwei verschiedene Layouts zu machen? Wenn du dem Betrachter vermitteln willst wie viele verschiedene schöne Sachen du machen kannst, dann tu das über den Inhalt des Portfolios, und nicht über dessen "Rahmen". Das Stichwort hier ist - wie Dressing schon sagt - Corporate Identity. Ein einheitliches Erscheinungsbild wirkt immer professionell und geradlinig.
 

delle77

gourmet de vaueste

AW: Portfolio für Web und Print

Danke schonmal für Eure Antworten.

@K_maeleon:
Genau das ist momentan meine "Entscheidungsschwierigkeit".
2 verschiedene Layouts würden dafür sprechen, daß man bei dem Portfolio u.a. Aspekte wie "druckbar (Farbverwendung)", "nur screen" etc. beachten sollte.
Ich verwende bswp. gerne dunkle Hintergründe bei Websites, um den Content besser in Szene zu setzen. Dies würde aber bei einem Portfolio mit z.B. 30 Seiten, das evtl. vom zukünftigen Arbeitgeber ausgedruckt wird, den Drucker ordentlich in Mitleidenschaft ziehen.

Puuuuuuh, kennt ihr das wenn man so hin- und hergerissen ist und endlich anfangen will, aber viel zu unschlüssig ist.....
 

K_maeleon

Senfschleuder

AW: Portfolio für Web und Print

Verstehe was du meinst. Aber ich habe den Eindruck, dass das um zu viele Ecken gedacht ist, bzw. dass du dir um die spätere Verwendung deines Portfolios vielleicht zu viel gedanken machst.
Finde es andererseits aber auch sehr löblich, dass du dir um die Druckbarkeit (und die Tonerkosten des Kunden ;) ) gedanken machst...
In diesem Fall würde ich mir ein Grundlayout (Corporate Identity) überlegen, weche man sowohl auf einen weißen, als auch auf einen schwarzen Hintergrund übertragen kann. Also quasi einmal als positiv und einmal als negativ-Version aufbauen. Dann verwendeste die positive (auf weißem HG) für dein Druckportfolio und die negative fürs Web. Das dürfte das einheitliche Erscheinungsbild nicht allzusehr beeinträchtigen, weil Schwarz und Weiß neutral sind, und die restlichen Farben deines Layouts/deiner CI nicht stören dürften. Auch wenn man beachten muss, dass z. B. die Farbe Rot kombiniert mit Schwarz eine andere wirkung hat, als wenn man sie mit Weiß kombiniert.

Unterm Strich würd ich aber sagen, mach das was dich am besten repräsentiert. Wenn der Betrachter es sich ausdrucken will sieht er schließlich vorher was für Farben das ganze hat und ist selber schuld wenns teuer wird.

Übrigens sind für ein Portfolio 30 Seiten DEUTLICH zu viel. Das zeugt ebenfalls von Entscheidungsschwierigkeiten (wie dein Threat selbst ja schon zeigt ;) ). Leute die Bewerbungen bearbeiten haben keine Zeit sich ne 30-Seiten-Bibel durchzulesen. Such nur die schönsten Dinger raus und achte drauf, dass verschiedene Themen/Bereiche abgedeckt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

makkaroni

Noch nicht viel geschrieben

AW: Portfolio für Web und Print

mal ne frage generell wegen dem umfang eines porfolios und dem inhalt: wie umfangreich sollte es denn sein und was kommt eurer meinung nach da rein?
sollte man seine vielfältigkeit eher zeigen indem man von einem - fikitven oder echtem kunden - unterschiedliche sachen zeigt oder sollte man lieber von unterschiedlichen "kunden" was zeigen um auch zu beweisen, dass man nciht nur zB für ne Gärtnerei gut gestalten kann?

würd mich mal interessieren, wie eure meinung da ist.
 

delle77

gourmet de vaueste

AW: Portfolio für Web und Print

Ich habe viele fiktive Printwerbungen, Webdesigns, Logodesigns etc. gestaltet.
Habe eigentlich nur relativ wenig von richtigen Kunden drin.

Ich werde auf jeden Fall versuchen max. 2 Seiten für jedeSparte zu verwenden...
 
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