Hallo,
im Anhang ein Bild zu meinem Problem. Ich hab allerdings mehrere solcher Fälle zu bewältigen.
Mir liegen vor:
1. Gesamt-Aufnahmen von Gemälden, die verzerrt sind
2. Details von diesen Gemälden, manchmal in besserer Qualität als die Gesamtabbildungen, oft auf gleiche Weise verzerrt, manchmal anders verzerrt
Wenn ich diese Details ins die Gesamtaufnahme hineinkopiere, sind sie relativ gesehen viel größer als das gleiche Detail im Gemälde. Hier die erste Frage: Sollte ich lieber das Bild mit weniger DPI in der Datei mit mehr DPI öffnen oder ist das egal? Wird dabei die Auflösung gleich an die Auflösung der Stammdatei angeglichen und sollte ich es deswegen andersrum machen?
Nun möchte ich alles entzerren. Da es eine wissenschaftliche Arbeit ist, hab ich hohe Ansprüche und es muss exakt werden. Kein Problem mit den gesamten Aufnahmen. Aber was mache ich, wenn ich die kleinen Detailaufnahmen entzerren will ohne dabei Information zu verlieren?
Die erste Möglichkeit wäre: Nicht das gute Bild kleiner machen, sondern das schlechte Bild größer machen. Allerdings muss dann die Arbeitsfläche soooo dermaßen groß sein, dass Photoshop da nicht mitmacht oder mein Arbeitsspeicher. Keine Ahnung.
Ich würde also normalerweise mein Detail mit weniger Deckkraft auf das Original legen, so lange transformieren bis es passt. Dann beide Ebenen markieren und das gesamte Bild so lange verzerren, bis es rechteckig ist, also nicht mehr verzerrt. Auf diese Art hätte ich auch mein Detail auf gleiche Weise mitentzerrt. Dann würde ich es gerne wieder vergrößern und abspeichern. Aber natürlich ging mir bereits Information verloren beim Runterskalieren des Details auf die Größe der Gesamtaufnahme. Da denkt man natürlich sofort an Smartobjekte. Ich kenne mich nicht sehr gut aus. Aber sobald ich das Detail in ein Smartobjekt umwandle, habe ich folgende Probleme:
1. Das Entzerren über die Funktion NEIGEN funktioniert anders als wenn es sich nicht um ein Smartobjekt handelt. Mir stehen also nicht die Verzerrungsmöglichkeiten zur Verfügung wie normalerweise.
2. Egal, was man macht, wenn man das Smartobjekt drehen will dreht es nicht die zwischenzeitlich transformierte Variante, sondern nur die alte Variante. Aber ich muss die Transformation in unterschiedlichen Schritten aufbauen. Z.B. erstmal drehen, dann ein Rechteck wieder ausschneiden und dieses Rechteck weiter neigen z. B. Mit Smartobjekten dreht er aber nicht das neue Rechteck sondern das alte.
Ich hoffe, es ist einigermaßen nachvollziehbar, was ich meine. Hat jemand alternative Ideen?
Hier das Bild (das Detail ist hier schon kleiner skaliert, normalerwesie ist der Kopf auf dem Detail viel größer als der Kopf auf der Gesamtaufnahme.)
im Anhang ein Bild zu meinem Problem. Ich hab allerdings mehrere solcher Fälle zu bewältigen.
Mir liegen vor:
1. Gesamt-Aufnahmen von Gemälden, die verzerrt sind
2. Details von diesen Gemälden, manchmal in besserer Qualität als die Gesamtabbildungen, oft auf gleiche Weise verzerrt, manchmal anders verzerrt
Wenn ich diese Details ins die Gesamtaufnahme hineinkopiere, sind sie relativ gesehen viel größer als das gleiche Detail im Gemälde. Hier die erste Frage: Sollte ich lieber das Bild mit weniger DPI in der Datei mit mehr DPI öffnen oder ist das egal? Wird dabei die Auflösung gleich an die Auflösung der Stammdatei angeglichen und sollte ich es deswegen andersrum machen?
Nun möchte ich alles entzerren. Da es eine wissenschaftliche Arbeit ist, hab ich hohe Ansprüche und es muss exakt werden. Kein Problem mit den gesamten Aufnahmen. Aber was mache ich, wenn ich die kleinen Detailaufnahmen entzerren will ohne dabei Information zu verlieren?
Die erste Möglichkeit wäre: Nicht das gute Bild kleiner machen, sondern das schlechte Bild größer machen. Allerdings muss dann die Arbeitsfläche soooo dermaßen groß sein, dass Photoshop da nicht mitmacht oder mein Arbeitsspeicher. Keine Ahnung.
Ich würde also normalerweise mein Detail mit weniger Deckkraft auf das Original legen, so lange transformieren bis es passt. Dann beide Ebenen markieren und das gesamte Bild so lange verzerren, bis es rechteckig ist, also nicht mehr verzerrt. Auf diese Art hätte ich auch mein Detail auf gleiche Weise mitentzerrt. Dann würde ich es gerne wieder vergrößern und abspeichern. Aber natürlich ging mir bereits Information verloren beim Runterskalieren des Details auf die Größe der Gesamtaufnahme. Da denkt man natürlich sofort an Smartobjekte. Ich kenne mich nicht sehr gut aus. Aber sobald ich das Detail in ein Smartobjekt umwandle, habe ich folgende Probleme:
1. Das Entzerren über die Funktion NEIGEN funktioniert anders als wenn es sich nicht um ein Smartobjekt handelt. Mir stehen also nicht die Verzerrungsmöglichkeiten zur Verfügung wie normalerweise.
2. Egal, was man macht, wenn man das Smartobjekt drehen will dreht es nicht die zwischenzeitlich transformierte Variante, sondern nur die alte Variante. Aber ich muss die Transformation in unterschiedlichen Schritten aufbauen. Z.B. erstmal drehen, dann ein Rechteck wieder ausschneiden und dieses Rechteck weiter neigen z. B. Mit Smartobjekten dreht er aber nicht das neue Rechteck sondern das alte.
Ich hoffe, es ist einigermaßen nachvollziehbar, was ich meine. Hat jemand alternative Ideen?
Hier das Bild (das Detail ist hier schon kleiner skaliert, normalerwesie ist der Kopf auf dem Detail viel größer als der Kopf auf der Gesamtaufnahme.)
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