richtige Lichtquellen für Abizeitungportrait
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AW: richtige Lichtquellen für Abizeitungportrait
Also aus eigener Erfahrung (habe 2009 die Abizeitung für meinen Jahrgang zusammengewerkelt) kann ich dir nur raten, nicht zu viel Mühe in die Portaits zu stecken - auch wenn ein schönes Foto natürlich immer viel Mühe wert ist. Aber in der Regel werden die Portraits ja nicht wie in einem Werbekatalog etwa groß auf einer ganzen Seite platziert, sondern kaum größer als im Passbildformat irgendwo oben in der Ecke der Seite.
Da macht es erstens wenig Sinn, zu viel Wert auf Details zu legen und vor allem ist eine derart aufwendige Fotosession (hängt natürlich auch von der Anzahl der Jahrgangsmitglieder ab, bei mir warens 80...) nicht notwendig, zumal die typischen Abizeitungsdruckereien das Ergebnis nicht selten nochmal ganz individuell gestalten
.
Als Anregung vielleicht noch Folgendes: Wie wäre es, wenn ihr das große schwedische Möbelhaus in eurer Nähe einmal nett fragt, ob ihr - eventuell gegen einen Pfand - ein paar von deren Mitarbeiter-Shirts ausleihen dürft und euch dann eben auf den Fotos im "Mitarbeiter-Look" zeigt? Oder vielleicht die ganze Fotosession gleich in deren Haus verlegt und in der Sessel-, Betten-, wo-auch-immer-Abteilung fotografiert?
Die machen sicherlich gerne mit, da ihr zum einen indirekt Werbung für sie macht und darüber hinaus genau deren Zielgruppe seid.
Also nur als Idee. Bin gespannt, was am Ende draus wird.
Also aus eigener Erfahrung (habe 2009 die Abizeitung für meinen Jahrgang zusammengewerkelt) kann ich dir nur raten, nicht zu viel Mühe in die Portaits zu stecken - auch wenn ein schönes Foto natürlich immer viel Mühe wert ist. Aber in der Regel werden die Portraits ja nicht wie in einem Werbekatalog etwa groß auf einer ganzen Seite platziert, sondern kaum größer als im Passbildformat irgendwo oben in der Ecke der Seite.
Da macht es erstens wenig Sinn, zu viel Wert auf Details zu legen und vor allem ist eine derart aufwendige Fotosession (hängt natürlich auch von der Anzahl der Jahrgangsmitglieder ab, bei mir warens 80...) nicht notwendig, zumal die typischen Abizeitungsdruckereien das Ergebnis nicht selten nochmal ganz individuell gestalten
. Als Anregung vielleicht noch Folgendes: Wie wäre es, wenn ihr das große schwedische Möbelhaus in eurer Nähe einmal nett fragt, ob ihr - eventuell gegen einen Pfand - ein paar von deren Mitarbeiter-Shirts ausleihen dürft und euch dann eben auf den Fotos im "Mitarbeiter-Look" zeigt? Oder vielleicht die ganze Fotosession gleich in deren Haus verlegt und in der Sessel-, Betten-, wo-auch-immer-Abteilung fotografiert?
Die machen sicherlich gerne mit, da ihr zum einen indirekt Werbung für sie macht und darüber hinaus genau deren Zielgruppe seid.
Also nur als Idee. Bin gespannt, was am Ende draus wird.
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