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[Sammelthread] Bauwerke (Gebäude aller Art)

Fotografie

Sonnenkinder

Nordlicht Heike Franzke

mach doch mal ein Panorama von der Kirche. Das wird bestimmt gut.

@RWB ... ein liebes Moin-Moin zu Dir; ein Pano? das wird echt schwierig wg. der Gebäude drum herum, aber ich werd´ mal schauen was sich (sonst noch) machen lässt.
´nen schönen Tag für Dich ...
Sehr wechselnde Bewölkung ist hier bei mir daheim heut´. In der Früh herrlich sonnig und nun scheint´s als käme gleich ein gewaltiges Gewitter runter
 
G

Gelöschtes Mitglied 568623

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@ConnyNRW
Will dir nix böses, aber das kann nach hinten los gehen.
Kannst du mir das auch erörtern, weshalb?
Ich sehe die Menschenmenge als Beiwerk.
- Der Fokus liegt auf dem goldenen Dach und nicht bei der Menschenmenge.
- Es war eine öffentliche Veranstaltung auf einem historischen Platz.
- Die Menschenkette nimmt gerade mal 1/5 des Bildes ein und würde durch entfernen derer,
den Inhalt oder Charakter des goldenen Dachl nicht verändern.

Gruß
Tom
 

Sonnenkinder

Nordlicht Heike Franzke

@Tom22 ... Erinnerungen werden geweckt ... lang-lang ist´s her, dass ich dort in Innsbruck war - ich überschlage: = ca. 30 Jahr ...

Ein Kurzstrip gen Rostock-Warnemünde, das Wetter so "naja ... "- aber es war trocken und gegen Kälte gibt´s ja ´ne Jacke.
Der Leuchtturm von Warnemünde

Das bekannte Wahrzeichen des Seebades wurde 1898 in Betrieb genommen., die Höhe beträgt 37 m. Schon von weitem grüßt der Warnemünder Leuchtturm und weist seit über 100 Jahren den Seeleuten tagsüber als Landmarke und nachts mit seinem Licht den sicheren Weg in den Hafen. Der runde weiße Leuchtturm mit dem kupfernen kuppelförmigen Dach und zwei Aussichtsgalerien ist fast original erhalten. Lediglich die Fensterscheiben mussten ersetzt werden und das Geländer der Galerien wurde für die Sicherheit der Besucher durch einen Aufsatz erhöht. Die obere Galerie befindet sich in knapp 25 Metern Höhe, die mittlere auf 14 Metern. Im Inneren des Turms führt eine Granit-Wendeltreppe bis in die Laternenstube. 135 Stufen sind es bis zur oberen Galerie - ein toller Rundum- und Weitblick erwartet den Besucher, die Anstrengung des Aufstiegs hat sich damit gelohnt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 568623

Guest

Burgruine Laubenbergerstein

Die spätmittelalterlicher Befestigungsanlage liegt etwa einen Kilometer nördlich von Immenstadt im Allgäu und südwestlich des Ortsteiles Stein. Die Anlage wurde ab 1977 durch den Heimatverein Immenstadt saniert und teilweise wieder aufgebaut.

Burgruine Laubenbergerstein 01 by Tom, auf Flickr

Ruine Laubenbergerstein 02 by Tom, auf Flickr

Gruß Tom
 
G

Gelöschtes Mitglied 568623

Guest

St. Sebastianskapelle - Wertach

Die Sebastianskapelle an der Straße nach Nesselwang war ehemals der hl. Anna erbaut; seit der Pestzeit 1511, an dem an einem Tag 56 Personen starben, wurde dort der hl. Sebastian, der Schutzpatron gegen den sogenannten „Schwarzen Tod“, verehrt. Der Überlieferung nach soll die Pestkapelle einst von Steinen der in der Nähe liegenden Burg „Schloßbichel“ erbaut worden sein.

Sebastianskapelle - Wertach by Tom, auf Flickr

Gruß
Tom
 
G

Gelöschtes Mitglied 568623

Guest

Obere Teil der Klosterkirche in Immenstadt i. Allgäu

Der Bau der Kirche begann im 17. Jahrhundert, als Graf Hugo von Königsegg den Kapuzinerorden nach Immenstadt holte. 1655 wurde der Hochaltar zu Ehren der Gottesmutter und der Heiligen Josef und Franziskus geweiht. Die Klosterkirche diente auch als Gruftkirche der gräflichen Familie. Das heutige Erscheinungsbild der Kirche geht auf die Renovierungen im 19. und im 20. Jahrhundert (z.B. neubarocke Fassade) zurück.


Immenstadt - Klosterkirche
by Tom, auf Flickr

Gruß
Tom
 
G

Gelöschtes Mitglied 568623

Guest

Fischerhütte in den Lagunen von Caorle.

An den Ufern des Flusses Nicesolo kann man die typischen Behausungen der Lagunenfischer sehen. In früheren Zeiten boten die Casoni Schutz und Heimstatt für die Bauern, Fischer und Jäger des Veneto. Mit ihren schrägen Dächern aus Stroh und Schilf kann man sie bereits aus der Ferne erkennen, man findet sie an den Uferzonen und sumpfigen Lichtungen.



Fisherman's House in the lagoons of Caorle
by Tom, auf Flickr

Gruß
Tom
 
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Sonnenkinder

Nordlicht Heike Franzke

Habe noch etwas aus Groningen ...

1. ---- ---- ---- 2. ---- ---- ---- 3.

1. Der Martiniturm - der Kirchturm der Martini-Kerk - "Der graue Alte" liebevoll genannt, ist das Wahrzeichen der Stadt. Er ist 97 Meter hoch und besitzt verschiedene Aussichtsplattformen.

2. Die Aa-Kirche wurde nach dem benachbarten Fluss Aa benannt. Auf der Westempore steht eine große Schnitgerorgel; sie wurde von Arp Schnitger 1702 gebaut und ist heute ein Klangdenkmal von europäischer Bedeutung.

3. Das ehemalige 'Goudkantoor' (Goldbüro) wurde im Jahre 1635 errichtet und ist auf der Waagstraat - nahe dem 'Grote Markt' (Hauptplatz) - zu finden.
Der Name Goudkantoor geht zurück bis 1814-1887, als das ‚Waarborgbureau-voor Goud- en Zilverwerken‘ im Gebäude war. Die Leute konnten hier Gold und Silber prüfen lassen und dann den entsprechenden Stempel erhalten.
Das Wappen der Stadt von Groningen befindet sich auch an dem Gebäude
 
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