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Seitenzahlen formatieren in InDesign

Matthias

Administrator

Teammitglied
PSD Beta Team
Hey Leute,

ich habe hier eine Herausforderung und kann bisher die Lösung einfach nicht finden.

Und zwar geht es um Folgendes:

Ein Buch wird im Eigenverlag selbst gedruckt, gefalzt und gebunden.
Die Grundseite ist A4, wird dann in der Mitte gefaltet, sodass ich 2 x A5 habe. Dadurch ergeben sich pro Blatt vier Seitenzahlen. Ich möchte jetzt in InDesign folgende Logik für die Seitenzahlen ausgeben:

4 - 1
2 - 3

8 - 5
6 - 7

11 - 8
9 - 10

und so weiter...die gefalzten Blätter werden dann einzeln aufgereiht und zu einem Buch geklebt.

Weiß jemand, wie ich diese druckbogenorientierte Nummerierung gelöst bekomme?
 

Design & Layout

D

Diskord

Guest

Soweit ich weiß, nur einzeln, manuell und über Umwege.

Du legst das Textfeld für die Seitenzahlen an, allerdings nicht mit der Marke "aktuelle Seitenzahl", sondern "Vorherige Seitenzahl". Damit das Programm weiß, welche Seite die vorherige ist, musst du wie folgt vorgehen:



Schwarz = reguläre Seitenzahlen
ich habe nun auf Seite 5 ein Textfeld erstellt und die Marke "Vorherige Seitenzahl" gesetzt. Nun habe ich ein weiteres Textfeld auf die Seite 2 gesetzt und das Textfeld von Seite 5 mit diesem verknüpft. Verkleinere ich nun den Textrahmen auf Seite 5 so weit, dass der Text in den verknüpften Textrahmen umspringen muss, taucht die vorherige Seite (also Seite 5 in diesem Beispiel) auf Seite 2 auf.

ich hoffe, du verstehst die Vorgehensweise ...

Gruß
Daniel
 

Matthias

Administrator

Teammitglied
PSD Beta Team
Danke für deine schnelle Antwort, Daniel.

Über Mustervorlagen lässt es sich nicht lösen, oder? Denn so müsste ich ja bei X Seiten es X man hinfriemeln.
 
D

Diskord

Guest

Über Mustervorlagen lässt es sich nicht lösen, oder? Denn so müsste ich ja bei X Seiten es X man hinfriemeln.

ich wüsste nicht wie. Aber vielleicht gibt es ja noch einen anderen Weg den ich nicht kenne.

Alternativ kannst du aber auch dein Dokument in regulärer Seitenreihenfolge erstellen, ein PDF erzeugen und dieses in ein neues Dokument in der gewünschten Reihenfolge platzieren. Es ist auch möglich ein InDesign-Dokument in einem anderen zu platzieren (das würde den Umweg über ein PDF sparen und es aktualisiert sich immer, wenn du im Ursprungsdokument Änderungen vornimmst).
Wenn ich es recht bedenke, wäre das wahrscheinlich der einfachste Weg.
 

liselotte

Bärliner Jung

Wie viel Seiten? Was ist mit dem Bundstegversatz? Geht nicht der Broschürendruck?
Deine Seitenzahlanordnung kommt mir Spanisch vor.
 

Matthias

Administrator

Teammitglied
PSD Beta Team
Du musst dir vorstellen, dass ein A4-Blatt in der Mitte gefaltet wird. Die A4-Blätter werden dann aufeinander gereiht und geklebt.
 

liselotte

Bärliner Jung

Da brauche ich keine große Vorstellungskraft.
Wie viele Seiten?
Schon mal die Seiten blanko gestapelt und überall mal händisch die Seitenzahlen eingegeben?
Bei einen 16 Seiter: 16-1; 2-15 Vorder und Rückseite
Ahh du bindest die anders

Mit der Buchfünktion schon probiert? Keenen Plan.
 
Zuletzt bearbeitet:

Matthias

Administrator

Teammitglied
PSD Beta Team
Es sollen wohl 150 Seiten und mehr werden. Aber ich bin nicht derjenige, der die Lösung benötigt, sondern ein Bekannter.
 

Matthias

Administrator

Teammitglied
PSD Beta Team
Danke für deinen "Profi-Tipp".

Ja, was lernt man noch. Vielleicht fangen wir an beim Lesen und Verstehen ;-)
Denn deine Aussage und auch dein Linktipp beantworten nicht die Frage, wie ich nun bereits in InDesign korrekt die Seitennummerierungen für diesen Spezialfall gelöst bekomme. Nach dem Ausschießen habe ich gar nicht gefragt.

Und noch ein Hinweis: wo soll ein Lernender und Anwender denn sonst lernen, wenn nicht in einem Hilfeforum. Daher spare dir bitte solche Aussagen wie "Was lernt man heute eigentlich noch". OK?!
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

Daher spare dir bitte solche Aussagen wie
Das war nicht böse gemeint. Ich hätte den Smilie dahinter setzen sollen. ;)

Ausschiessen ist das Anordnen der Seiten vor dem Druck. Das bedeutet das, im Fall wo man so ein Projekt in eine Druckerei gibt, die Druckerei ausschiesst und somit die Seiten auf dem Druckbogen anordnet. Dafür gibt es spezielle Software. Die berechnet auch die Stege, die je nach Bindeart und Papierdicke zur Mitte hin mehr oder weniger größer werden müssen.
In ID werden die Einzelseiten in normaler Reihenfolge angeordnet.
Indesign hat nichts mit dem Ausschiessen zu tun.

Analog einer solchen Spezialsoftware gibt es das "Broschüren drucken Modul" eben für den Eigendruck, was diese Aufgabe übernimmt. Die Seiten werden als Einzelseiten gesetzt, inklusive fortlaufender Nummerierung und das Modul fügt sie für den Druck sinnvoll zusammen, errechnet Stege und Abstände.
Möchte man die Seiten dann als PDF haben druckt man in eine Datei. Oder eben direkt auf den Drucker.
Das gleiche Modul ist auch im Acrobat Pro enthalten.

Indesign ist ein Layoutprogramm und keine Prepress-Software. Es gibt keinen Sinn die Seitennummerierungen in Indesign so zu setzen das es ein Ausschiessen ersetzt. Man müsste ja den Satzspiegel einer jeden Doppelseite um 2-mal Papierstärke versetzen damit der Satzspiegel nach dem Heften beim Blättern sauber übereinander steht.
Ich will vom Fotografen ja auch keine gerippte Datei haben, das erledige ich im Haus speziell fürs verwendete Papier und bezogen auf den Drucker.
Indesign ist mit dem Modul nicht auf kleine Broschüren begrenzt. Wenn so ein Buch viele Seiten enthält werden, bei einer ordentlichen Buchbindearbeit, mehrere Hefte im Rücken geheftet und dann zum Buch vernäht. Dafür müsste man dann schon kräftig rechnen und das Buch zerlegen. Spätestens dann wäre eine automatische Nummerierung am Ende.
Also wird das Buch im Modul in "von Seite - bis Seite" Hefte zerlegt.
Dicke Bücher werden heute in der Regel verklebt, das kann man ebenfalls schön mit dem Broschüre Modul machen und angeben wie viel Anschnitt zugegeben wird.


Sorry, der Layouter der mit ID arbeitet hat nichts mit den Papierstärken zu tun und kennt auch nicht die Abfolge in der Buchbinderei.
Es gibt auch hier einen sinnvollen Workflow.
Wenn man das Buch selbst drucken will hat man mit diesem Modul genau das richtige Werkzeug um schnell zu einem guten Ergebnis zu kommen.
Während der Layout-Arbeit braucht man sich keine Gedanken dazu machen.

Ich hoffe ich habe verständlich gemacht weshalb es dieses Modul gibt und das es beim Falzen von Büchern nicht mit der Seitenzahl alleine getan ist.

grüße
ralf
 

Matthias

Administrator

Teammitglied
PSD Beta Team
Danke für deine Ausführung. Und ich habe mir schon gedacht, dass es nicht bös' von dir gemeint war. Ich gebe dir Recht, zum Ausschießen vertrauen wir lieber auf die Druckerei (plus deren spezialisierter Software). Und wir haben es kürzlich sogar durch. Die erste Printausgabe unseres Commags wurde gerade geliefert. Also keine Bange.

Zum Hintergrund: derjenige, der das machen will, ist 74 Jahre alt und schrieb mir: "Ich schreibe meine Bücher selbst, ich drucke sie und binde sie usw. Also ich als "Microverlag" stelle meine Bücher in vollem Umfang selbst her."

Daher suchte ich nach einem Weg, das allein in InDesign optimal vorzubereiten, damit er wie gewohnt sich seine A4-Blätter ausdrucken, falzen, aneinanderreihen und kleben kann.
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Und noch ein Hinweis: wo soll ein Lernender und Anwender denn sonst lernen, wenn nicht in einem Hilfeforum.

Mit Büchern oder dem Handbuch. Dafür sind die da. Und zu InDesign gibt es ganz hervorragende Literatur.

Was mir an der Frage nicht klar ist: da muss ja nicht nur die Numerierung geändert werden, sondern alle Seiten umgestellt.

Wer aber Bücher in diesem Umfang selbst so drucken will, dass die so einigermaßen dem Marktanspruch gerecht werden (und nicht die Farbe vom Papier blättert oder der Satzspiegel schief auf dem Blatt steht), der braucht doch einigermaßen Profiausrüstung und dann müsste doch ggf. sogar eine entsprechende Software dabei sein.

Außerdem: kann man denn überhaupt das beliebige Officedruckpapier fadenbinden?

Das ganze Vorhaben hört sich ein wenig abenteuerlich an. Es gibt doch BOD & Co.
 

Matthias

Administrator

Teammitglied
PSD Beta Team
Mit Büchern oder dem Handbuch. Dafür sind die da. Und zu InDesign gibt es ganz hervorragende Literatur.

Was mir an der Frage nicht klar ist: da muss ja nicht nur die Numerierung geändert werden, sondern alle Seiten umgestellt.

Wer aber Bücher in diesem Umfang selbst so drucken will, dass die so einigermaßen dem Marktanspruch gerecht werden (und nicht die Farbe vom Papier blättert oder der Satzspiegel schief auf dem Blatt steht), der braucht doch einigermaßen Profiausrüstung und dann müsste doch ggf. sogar eine entsprechende Software dabei sein.

Außerdem: kann man denn überhaupt das beliebige Officedruckpapier fadenbinden?

Das ganze Vorhaben hört sich ein wenig abenteuerlich an. Es gibt doch BOD & Co.

War eine E-Mailanfrage eines InDesign-Neulings. Ja, einfacher (und empfehlenswert) wäre der Druck über einen Dienstleister. Aber wie gesagt, der Anfragende hat mir seinen Workflow schriftlich erklärt und ich bin/war gespannt, ob es dazu eine technische Lösung gibt.
 

utnik

open-sourcier

hallo matthias

in der welt der opensource-software wäre das ein fall für jpdftweak – läuft auf allen üblichen plattformen und kann so einiges mit .pdf-dateien anstellen, unter anderem umsortieren für verschiedene binde-varianten wie z.b. einmal gefalzte einzelblätter.

dein bekannter sollte aber auf die laufrichtung des papiers achten, die meisten a4-druckerpapiere sind als schmalbahn geschnitten (längs zur faserrichtung) für diese art ein buch zu binden ergibt das aber grauenhafte wellen im bund und die seiten legen sich nicht sauber um – also unbedingt breitbahn kaufen (üblicherweise mit 'BB' markiert…)

gruss
utnik
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

Also, ich verstehe das nicht. Wieso wehrt Ihr euch denn so gegen das Broschüre drucken Modul in Indesign. Menü - > Datei -> Broschüre drucken.
Dafür müssen doch einfach alle Seiten in A5 gesetzt und layoutet (schreckliches Wort) werden.
Dann wird die automatische Seitennmmerierung durchgeführt.
Zum Schluss werden die Seiten mit dem "Broschühre drucken Modul" auf die Druckbögen in A4 ausgeschossen. Wenn nicht direkt ausgedruckt werden soll dann kann man in eine PDF Datei drucken.
Wenn es sich um eine ID Buchdatei handelt (indb), die kann nicht direkt mit " Broschüre drucken " verarbeitet werden.
Man muss dann entweder die einzelnen Arbeitsdateien der Buchdatei in eine Arbeitsdatei platzieren und dann mit "Broschüre drucken" ausgeschossen werden. Oder man muss jede Arbeitsdatei einzeln verarbeiten und evt. am Ende eines Kapitels eine leere Seite lassen.

Oder man speichert die Buchdatei als PDF und verwendet im Acrobat (geht auch im Reader) die Option Broschüre im Druckdialog. Allerdings kann im Acrobat keine Veränderung des Steges eingestellt werden.

Früher musste man dieses Modul teuer von Alap kaufen um etwas auszuschiessen. Nachdem Quark die Software gekauft hat, hat Adobe es kostenlos eingebaut.
Ich habe mit "Broschüre drucken" schon einige Fotobücher ausgeschossen. Bei dem dicken Papier mit 250gr/m2 haben alle Bilder auch sauber gepasst, auch wenn sie über den Falz gingen.
#Leider kann man auf dem Mac die Dateien nicht mehr aus Broschüre drucken als PDF speichern. Man muss ein .ps ausgeben und mit dem Distiller das PDF erstellen.

@utnik: Ein ordentliches Papier gibt keine Wellen im Bund, man sollte den nicht ablecken.
Bei Leimbindung gibt es Wellen, aber eben nicht beim Falzen.
Nachteil von Schmalbahn ist das der Falz etwas aufsperrt, bei guten geleimten Papieren geht das aber. Breitbahn mit der Hand oder einer einfachen Falzmaschine gibt nie einen geraden Falz, der wird 90° zur Papierbahn immer besser.
Vorteil von Schmalbahn ist das die Heftung bei kurzfaserigen Papieren nicht so leicht ausreisst.


grüße
ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

utnik

open-sourcier

hallo ralf

…Wieso wehrt Ihr euch denn so gegen das Broschüre drucken Modul in Indesign.
ich wehre mich nicht dagegen – id ist für mich einfach lange her, und ich weiss nicht mehr, ob ausschiessen von jeweils vier aufeinanderfolgenden seiten als einzelblätter so einfach möglich ist. da dies aus der diskussion eher nicht so rüber kam, erwähnte ich ein separates tool…

…verwendet im Acrobat (geht auch im Reader) die Option Broschüre…
dort kannst du aber nicht einstellen, dass jeweils nur vier seiten zusammengefasst werden. (zumindest habe ich die funktion nicht gefunden…)

Ein ordentliches Papier gibt keine Wellen im Bund,…
…Bei Leimbindung gibt es Wellen, aber eben nicht beim Falzen.
genau von leimbindung ist hier die rede – wenn auch zuerst gefalzt, aber einzelne blätter aneinander geklebt.
ich habe früher relativ viel so gebunden. in gewissen fällen liess sich schmalbahn nicht vermeiden – da habe ich in dem fall wohl nie ein ordentliches papier erwischt…

gruss
utnik
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

hallo nochmal,
ich wehre mich nicht dagegen
Das war nicht für Dich bestimmt. Wenn Matthias eine einfache Lösung für einen unerfahrenen User sucht ist das der einfachste Weg.

dort kannst du aber nicht einstellen, dass jeweils nur vier seiten zusammengefasst werden. (zumindest habe ich die funktion nicht gefunden…)




Im Druckdialog von Acrobat gibt es einen Button "Broschüre" dort kann man den Bund einstellen und alternativ nur die Vorder- oder Rückseiten drucken. Das ist sehr minimalstisch. Ungerade Seitenzahlen werden mit Leerseiten aufgefüllt.

genau von leimbindung ist hier die rede
die gefalzten Blätter werden dann einzeln aufgereiht und zu einem Buch geklebt.
Richtig, hatte ich übersehen. Aber warum falzen und kleben?
Besser hält es wenn die Seiten geschnitten und am Rücken angefräst werden und dann der Rücken verklebt wird. Gegen brechen leimt man eine Gaze ein.
Wenn es sich um ein geleimtes oder beschichtetes Papier handelt ist der Leim nach dem Falzen nur auf der Oberfläche.
Das macht man doch nicht, das bricht auseinander. Außerdem ist jede zweite Seite schwieriger zu blättern.
Leimbindung geht nur gut wenn der Leim ins Papier eindringen kann. Gerade wenn Du von "a4-druckerpapiere" sprichst, die sind heute alle beschichtet damit sie im Tintenstrahler funktionieren. Diese Beschichtungen haben nur vertikale Kapillaren, damit dieTinte nicht breit läuft. Die Kapillare sind zu klein als das der Leim da reinginge. Das war irgend eine kristalline Beschichtung, hab ich aber vergessen. Die hält auf jeden Fall keinen Gebrauch als Buch aus.
Ist einfach zu testen. Statt Planatol -Leim kann man Holzleim nehmen. Den auf ein Tintenstrahl-taugliches Papier tropfen und trocknen lassen. Das kann man zusammen mit der Beschichtung wieder runter ziehen.
Besser ist bei Verleimung Einzelseiten zu schneiden und den Rücken anrauhen, das Buch pressen und dann ableimen. Und die Gaze auflegen. Nach dem Trocknen das Ganze in den Deckel einleimen.
Dann braucht man auch nicht auszuschiessen.
Falzen gibt nur Sinn bei Heftung. ... oder richtigem Vernähen, rund klopfen und nur mit Vorsatzpapier in einen schönen lederbezogenen Deckel einkleben.
Und ein Goldschnitt muss dran.

So eine Schwarte, 30cm x 30cm x 10cm dick habe ich mit Leerseiten rumliegen. Das war bei mir Bestandteil der Prüfung als "Flachdrucker" Das war damals der letze Jahrgang der Steindrucker-Ausbildung (Lithograf) . Ich musste zum Steindruck noch den Offsetdruck lernen. In der Prüfung musste ich neben der Lithografie auch einen Offsetdruck machen 4/0fbg, die Farbauszüge mit der Prismenkamera herstellen und mit der Hand entwickeln, die Filme in 4 Nutzen mit der Hand montieren, Trimetall-Platten herstellen und, ich weiß nicht warum, mussten wir dieses Buch mit Ledereinband herstellen, handvernäht. Wenn ich sehe was ich heute dagegen lehre, das ist eine Pillepalleausbildung.
Ich bilde Siebdrucker aus und deren Prüfung ist nach 6 Std vorbei. Die Drucken einen zweifarbigen 70x100 Bogen.

grüße
ralf
 
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