Kommendes Wochenende ist ja der Venezianische "Maskenzauber" in Colonnaden, Jungernstieg und Alsterarkaden. War einer von euch da die letzten Jahre? was ist davon zu halten? In einer Facebook-Gruppe hagelt es ja eher Warnungen, so wie
"Ich würde da nur hingehen, um nicht die verkleideten Leute zu fotografieren, sondern die tumultartigen Zustände der sich um die besten Plätze reissenden Fotografen" (9 Likes)
"Eigentlich gibts da nur Menschenmassen zu sehen. Angeblich sollen da auch verkleidete rumlaufen, die bekommt man aber sehr schwer zu gesicht. Ich geh da schon lang nicht mehr hin. Es gab schon fast Prügeleien um die beste Sicht zum Fotografieren."
"Die laufen dann nachher eh in der Stadt rum. Man kann ja fragen, ob sie für einen posieren"
Antwort: "Das kann man machen. Aber auch dann stehen schnell ein paar Kampfknipser zwischen Dir und den posierenden Masken. Selbst mehrfach erlebt"
"Soll ich hier ne Gegenveranstaltung aufmachen "Maskenzauber fotografierende Fotografen fotografierende Fotografen"? Inkl. Wettbewerb, wer die brutalste bürgerkriegsähnliche Aufnahme hinbekommt?
PS: Im Gegensatz zur Hauptveranstaltung sind hier Spaß und Lacher garantiert"
"letztes Jahr war echt heftig.... die Darsteller waren selbst schon ziemlich angenervt ... hatten meinen vollen Respekt für die Geduld. Sind echt tolle Motive aber die Kampfknipser sind echt krass... Für mich ist die Veranstaltung daher aus dem Terminkalender gestrichen"
Übertreiben die alle oder ist das wirklich so schlimm? Wenn es "nur voll" ist, hätte ich damit kein Problem, hab ja auch schon die Love-Parade fotografiert
und dann anschließend zu uns ins blockhouse kommst.
